[055] "Transformation" / " Extinction"

[m-DIS]

Wieder 4 Sterne fuer eine dritte Staffel Folge.
Zwar war ich doch ein wenig entaeuscht, dass man so gar nichts neues ueber die Xindi herausgefunden hat, aber bei laengerem Nachdenken bin ich dazu gekommen, dass das die Vorfreude nur noch erhoeht
Die Folge war gut, nichts besonderes, aber auch nichts schlechtes. Natuerlich kann der Doc mal wieder eine Heilung finden, dank Vulkaniern. Nebenbei kann es sein, dass es in ENT mit der Vulkanischen Physiologie oder so ein bisschen zu uebertrieben wird?
Ich habe das Gefuehl, dass jede zweite Folge der Doc sagt "Aber das Vulkanische Gehirn kann XY sehr viel besser wiederstehen, als menschliche...".
Irgendwie faengt es an zu nerven.

[Zefram]

Ich fand die Folge eigentlich nicht schlecht. Bis auf den absolut unnötigen, reißerischen Flammenwerfer (hat Star Trek sowas nötig? IMO: Nein! Was für Action-Kiddies...) gab es relativ wenig peinliches. Wobei mir aber diese von endar beschriebene ziemliche Unlogik in der Story auch erst im Nachhinein aufgefallen ist.
Man hat diesmal auch einen Teil des FX-Budgets dafür genutzt, ein wenig Stimmung zu erzeugen, indem man "Archer" hat träumen lassen - das erzeugte eine gute Atmosphäre.
Der moralische Zeigefinger am Ende war auch ganz gut. Überhaupt wurde die Folge zum Ende hin deutlich besser, nachdem ich beim Intro schon kurz davor war, die DVD zu wechseln.

Ich gebe 3*.

[Gast]

3. Die Story ist in sich unlogisch, auf der einen Seite transformiert der Virus andere Lebensformen in "primate Lifeforms", auf der anderen Seite sollen diese aber die eigentliche Zivilisation vor dem Untergang retten, und diese ist, wie man an den Gebäuden und dem komplexen Virus erkennen kann ziemlich hochtechnisiert und entwickelt. Da passt das eine doch nicht zu anderen.

Archer, Hoshi und Reed benehmen sich, als ob sie Schwierigkeiten mit dem kleinen EInmaleins haben und auf der anderen Seite sollte der Virus diese hochentwickelte Zivilisation vor dem Untergang bewahren. Ganz klar ein Storyfehler

dito.

6. T'Pol trägt "Hochhackige" Schuhe, zwar auch schon in den andern FOlgen, ist mir aber jetzt das erste Mal so richtig aufgefallen. Das ist ja wohl megabescheuert. Auf einem Urwaldähnlichen Planeten läuft Miss Vulkanierin mit Hochhackigen SChuhen rum... Einfach nur hohl und unglaubwürdig.

dito.

7. Die Darstellung der Aliens war mal wieder auf dem dürftigen Voyagerniveau....Gnubbelgesichter, unfeundliche Akne im GEsicht usw...

dito.

Ein paar Punkte von mir: Dass T'Pol sofort weiteres Personal auf dem Planeten haben will, obwohl sie gerade erkannt hat, dass da ein Virus mit geradezu aberbiblischer Geschwindigkeit am Werk ist, ist nun wirklich idiotischst. Der Autor der Folge muss sein Hirn echt auf Leerlauf geschaltet haben.

Die Aliens der Woche kommen wie für Trek typisch teilweise ziemlich ignorant und primitiv rüber mit ihrem "Da hilft nur alles auszurotten". Es gab schon schlimmere Fälle, aber es nervt trotzdem; die hätten besser sein können. Z.B. hätte man viel mehr darauf eingehen können, dass die scheinbar einen ganz derben Völkermord begehen mussten, um ihre Spezies zu schützen. Typisch auch, dass unsere Helden keine zwei Tagen brauchen, um ein Antivirus zu finden, was dieses andere Volk in mehreren Jahrzehnten nicht geschafft hat.

Unterm Strich ist es mal wieder eine dieser Star Trek Folgen, von denen man sich theoretisch ganz gut unterhalten lassen kann, solange man seine Logik abstellt, sich zurücklehnt und berieseln lässt. Aber sobald man anfängt sein Hirn anzuschmeißen, macht es schnell keinen Spaß mehr weil man zu viel Kram entdeckt, der einfach nur Blödsinn ist.

2 Sterne für eine Folge, die zwar theoretisch gute Ansätze enthalten hätte, aber sich mal wieder nur auf das altbekannte beschränkt hat.

[Markof]

Typisch auch, dass unsere Helden keine zwei Tagen brauchen, um ein Antivirus zu finden, was dieses andere Volk in mehreren Jahrzehnten nicht geschafft hat.

Das ist ein Glücksfall durch die vulkanischen Antikörper.

Natuerlich kann der Doc mal wieder eine Heilung finden, dank Vulkaniern. Nebenbei kann es sein, dass es in ENT mit der Vulkanischen Physiologie oder so ein bisschen zu uebertrieben wird?
Ich habe das Gefuehl, dass jede zweite Folge der Doc sagt "Aber das Vulkanische Gehirn kann XY sehr viel besser wiederstehen, als menschliche...".
Irgendwie faengt es an zu nerven.

Das kann man so sehen, wurde aber in diesem Fall geschickt umgesetzt. Denn T'Pol entdeckt die Veränderungen zunächst an sich selbst. Sie ist also nicht ganz immun, aber doch widerstandsfähiger.

T'pol stolpert am Rand einer kleinen Kuhle und ist gleich bewusstlos und das so lange, wie ihre drei "neuen" Freunde brauchen, um ein "steinzeitliches" Transportnetz zu knüpfen.

T'Pol war geschwächt vom Virus.

[Anikan84]

Fand die Folge eher mittelmäßig. Nicht so spannend gemacht wie die anderen Episoden. Und teils auch ein Lückenfüller. Mag einfach keine Virus Folgen oder Übernahme in ein anderes Alien *g*

3 Sterne

[Zefram]

Also nach nochmaligem Ansehen muss ich meine Meinung korrigieren. Die Folge ist wirklich sehr schlecht, sie streift nur ganz knapp am Gnadenstern vorbei.

Alles schonmal irgendwie dagewesen, nur oft mit sehr viel mehr Hirn und Verstand. endar hat das ja weiter oben ganz nett aufgeschlüsselt.
Nebenbei habe ich 3 Abende gebraucht um durchzuhalten, weil ich jedesmal eingeschlafen bin.

[Garak23]

Während der Folge dachte ich manchmal "Wie Genial", dann aber auch "So ein Mist". Dass sich die Crew so schnell verwandelt hat, haut einen um. Archer, Malcolm und Hoshi so zu sehen, ist schon verstörend. Vielleicht auch ganz nah an der Grenze zum Trash. Ich fühlte mich an "Genesis", aber auch an "Die Schwelle" erinnert. Gerade die Laute der Aliens erinnerten an die umstrittenste Voyager-Folge. Das eine aussterbende Rasse ein Virus entwickelt, um ihre DNA auf andere humanoide Spezies zu übertragen, ist originell. Auch die Bauten waren beeindruckend. Insgesamt reicht es aber nur für 3 Sterne!

[T`Pau]

Also nach nochmaligem Ansehen muss ich meine Meinung korrigieren. Die Folge ist wirklich sehr schlecht, sie streift nur ganz knapp am Gnadenstern vorbei.

Alles schonmal irgendwie dagewesen, nur oft mit sehr viel mehr Hirn und Verstand. endar hat das ja weiter oben ganz nett aufgeschlüsselt.
Nebenbei habe ich 3 Abende gebraucht um durchzuhalten, weil ich jedesmal eingeschlafen bin.

dem bleibt nicht mehr viel hinzuzufügen.
Diese Story gabs schon öfter, und vor allem: schon öfter besser.
Das ist nicht das erste Mal, daß mir auffällt, daß die Drehbuchautoren von ENT zum "Abschreiben" neigen, und das viel zu offentsichtlich.
Diese Folge war wirklich langatmig um nicht zu sagen, langweilig.

[Yoko]

Noch so eine Folge nach der man denkt... hätte man sich doch lieber mit dem Xindi-Plot beschäftigt.

Okay, sie war unterhaltsam, aber mehr nun auch nicht.

3 Sterne - glatter Durchschnitt

[DJArmin]

Ei der daus, die gute T'Pol hat ja nun eine anständige Anzahl an verschiedenen Catsuit-Uniformen. Naja, jeder wie er mag ;-)

Ansonsten doch eine recht ungewöhnliche Folge, aber eine gute, solide schauspielerische Leistung von den veränderten Crewmitgliedern.

Ich vergebe 4 Sterne.

[NordenRot]

Also diese Höhlenmenschen... Verzeihung Höhlenalien-Handlung war mir echt zu blöd.
Total albern alles. Frage mich echt was die Macher da geraucht haben.

[irony]

Eigentlich ist die Episode nur durchschnittlich, aber ich mag sie trotzdem ganz gerne und vergebe vier Sterne * * * * für die recht unterhaltsame Folge. Archer, Reed und Hoshi werden in eine Spezies namens Loque'eque transformiert, T'Pol aber nur so ein bisschen, damit sie auf Archer und Co aufpassen kann. Die Masken und Effekte waren wieder recht gut, besonders auch Uquat, die kaputte Stadt der Loque'eque, und auch die Raumschiffe der Alien-Spezies Nr. 2 gefielen mir ganz gut. Zum Teil erinnert die Story an die TNG-Episode "Identity Crisis", wo es Geordi erwischt (diese Episode ist noch unheimlicher). Ansonsten ist noch zu bemerken, dass mit dieser Episode der Titel von "ENTERPRISE" in "STAR TREK: ENTERPRISE" geändert wurde und Ensign Mayweather mal wieder eine Weile auf der Brücke das Kommando hatte.

[Eierbaer]

Die Schauspieler haben sich da ordentlich ins Zeug gelgt.....die 3 haben dieser seltsamen Wesen wirklich toll gespielt.
Als erstes dachte ich das wäre eine Art Spassfolge....doch war das Thema dann doch ernster.
Überzeugen kann die Folge trotzdem nicht wirklich.....das ganze wirkt im Endeffekt doch zu albern....aber 3 Sterne geb ich her....auch wenn ich mich grad verklickt habe und 4 Sterne gezählt werden.

[Rommie's Greatest Fan]

Ich fand die Folge im Großen und Ganzen recht interessant und spannend. Die Story rund um den Virus und dem ausgestorbenen Volk, sowie die Transformation der Lebewesen war sehr interessant und gut umgesetzt. Auch die beiden "Alienschiffe" und deren Quarantänemission war spannend. Jedoch fand ich das Ende mit dem Gegenmittel und der Rücktransformation ein wenig überhastet. Somit vergebe ich vier Sterne für diese Episode.

[Aramis]

Ich finde die Folge sowas von langweilig und vorhersehbar...

Die Transformation ist für einen tausend Jahre alten Virus viel zu schnell und das entstehende Volk trotz neuer Erinnerungen viel zu blöde... die Aliens, die den Virus vernichten wollen, sollten vielleicht einmal daran denken, den Planeten vom Orbit aus abzufackeln... das würde mehr Sinn machen, als nur Eindringlinge jagen...

Dämliche Folge...