Boah, war die Entscheidung schwer!
Ich wusste jetzt nicht, ob ich die Folge besonders gut oder besonders schlecht finden sollte.
Die Story rechtfertigt Folter als Mittel. Eine heikle Parallele zu gewissen amerikanischen Vorgehensweisen, wie ich finde. Eine Aussage mit der ich mich nicht einverstanden erklären kann. Andererseits ein Denkanstoß: Was würde man - an Archers Stelle oder in einer Extremsituation - selbst tun? Genau so handeln? Oder die Gelegenheit verstreichen lassen, seinen Prinzipien treu bleiben und auf eine "bessere" Lösung hoffen? Man kann darauf markig antworten, aber wer weiß das schon wirklich? Trotz Sympathieabstrichen (bei mir) für Archer
gab's für diesen "Denkanstoß" von mir die Tendenz zum "Guten": 4 Sterne.



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