Ich werde irgendwie mit mit den Xindi und dem ganzen außenherum nicht warm... mir gefällt das düstere und das es mal wieder eine Fortsetzung ist... aber das war es auch schon...
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[053] "Die Xindi" / "The Xindi"
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Nach dem wirklich katastrophal schlechten Start der 2. Staffel (der sich gar in der Gesamtwertung niederschlug: 2,9 als Schnitt der ersten Hälfte) besserte sich diese allmählich, aber stetig. Sogar eine 6-Sternefolge war plötzlich wieder dabei (mit Shran, den wir wohl jetzt in der Ausdehnung leider nicht sehen werden, oder? ) und irgendwie besserten sich die Folgen. Trotzdem wollte es einfach nicht so recht stimmen. Viele waren extrem unterhaltsam, aber man wusste, dass das auf Dauer nicht der Weg sein könnte. "Das Urteil" war eine direkte Kopie von ST6, das Auftauchen der Borg wollte so auch nicht passen, wenn es auch ganz nett inszeniert war.
Was macht also Star Trek? Geht endlich mal wieder mit der Zeit... oder in die Zeit zurück, zu alten DS9-Tugenden, denn dort hat man ja schon mal gezeigt wie es geht: einen in irgendeiner Form vorhandenen Handlungsstrang, der sich mehr oder minder durch alle Folgen zieht, und dazu ein paar Charaktergeschichten. Da will ENT jetzt auch hin und das merkt man deutlich in dieser Folge.
Allerdings hat man nicht einfach den Stil von DS9 kopiert. Mir kommt es jetzt schon anders vor. Auch wenn ich den "Dominion-Krieg" durchaus als roten Faden bezeichne, so war er in vielen Folgen doch eher der Hintergrund, vor dem sich die einzelnen Folgen abspielten. Hier scheint es zunächst etwas gradlieniger zu sein, was auch nicht schlecht ist.
Am ehesten könnte man den neuen Stil von ENT als eine Mischung zwischen Farscape und nBSG bezeichnen (auch wenn das kein Plagiatvorwurf ist). Gerade der "Schurke" heute wirkte wie aus dem Peacekeeper-Raum entflohen. Die Kamera wackelt jetzt schon etwas mehr mit, aber immer in einem Rahmen, in dem es passt. Kann sein, dass in nächster Zeit etwas mehr Vergleiche zu diesen beiden Serien kommen werden.
An der Art, wie ich das hier alles schreibe, bemerkt man schon meine Begeisterung. Allerdings macht die Folge schon ein paar Fehlerchen, manche davon sind sogar recht groß. Interessanterweise gehört die Neuropressur-Szene gar nicht mal wirklich dazu (auch wenn mir schon klar ist, dass man die zweiseitig sehen kann).
Da wäre zum Beispiel Trip. Mein Bruder hat das schon recht gut ausgedrückt, als er meinte, dass es ihm so vorkäme, als sei Trip jetzt plötzlich ein anderer Charakter. Vielleicht nicht ganz so radikal, aber irgendwie kam mir der Bruch in seiner Persönlichkeit etwas arg schnell. Mag auch einfach an der IMO misslungenen Darstellung liegen. Wer auf billige Träume zurückgreifen muss, um mir den Geisteszustand eines Charakters vor Augen zu führen, hat es einfach nicht verstanden.
Auch hielt ich es nicht für besonders geschickt, diesen Rat der Xindi bereits jetzt zu zeigen, so in der allerersten Folge. Dass man nicht viel über die Xindi weiß, sollte eigentlich den Reiz der Mission darstellen. So wurde das durch zwar irgendwie schon atmosphärische (weil Politik andeutende ) Szenen ersetzt, die aber manchmal auch etwas billig daherkommen, wenn sie als reine Spannungserzeuger dienen. "Sie fliegen in diese Anomalie? Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie da lebend rauskommen, eh gering." Muhahaha!
Wäre diese Folge irgendwo zwischendrin in der Staffel, würde sie wahrscheinlich deswegen doch "nur" 4 Sterne bekommen, da ich aber den Autoren nicht absprechen kann, dass sie es hier geschafft haben, für die 3. Staffel eine ganz eigene Atmosphäre zu schaffen (hoffentlich springt sie aber im Gesamtkontext der Serie nicht ZU sehr aus dem Rahmen), die mir sehr gefällt. Wahrscheinlich hat man sich beim Schreiben dieser ersten Folge auch auf genau das konzentriert. Und das kann man schon mal würdigen.
5 Sterne
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Toller Auftakt der 3. Staffe. es geht da weiter wo die 3. staffel aufgehört hat.
es gibt einige veränderungen T´Pol trägt jetzt andere kleidung die Militärtypen sind jetzt an board und die grundstimmung ist etwas düsterer.
Mir gefällt vor allem dass es sich bei der 3. staffel um einen langen handlungsbogen handelt. zeitweise fühlte ich mich an Ds9 zeiten errinnert.
Toll waren auch neue kulissen die man hier jetzt gesehen hat.
Der rat der Xindi hat mir gefallen ebenso wie die Mine und deren aliens. war schon recht düster das ganze.
Das man hier die Xindi und deren waffe noch nicht findet ist klar aber spannend ist die Folge allemal. 5 sterne vergebe ich für diese episode. fast hätte ich 6 gegeben.
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Nach dem guten Finale der zweiten Staffel ist die erste Folge der dritten Staffel auch sehr gelungen.
Gefallen hat mir dieser Gefängniswärter mit der Atemmaske. Irre Type!
Desweiteren der ganze Schauplatz; war irgendwie sehr stimmig in seiner düsteren Stimmung.
Der Gefangene, der mitfliehen möchte, war zu TNG-Zeiten drogensüchtig, richtig?!
Habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Wermutstropfen war in meinen Augen aber die naive Darstellung der Gefahren der Ausdehnung.
In der vorigen Folge werden da Schauermärchen und düstere Legenden erzählt.
Und in dieser Folge ist das schlimmste was man sieht, ein paar Fässer und Frachtcontainer, die Bäumchen wechsel Dich spielen.
Das fand ich schon extrem naiv und dämlich in der Darstellung.
Dennoch
5 Sterne
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Die Fortsetzung der schon ersten langweiligen Folge. Auch diese war ebenso langweilig und enttäuschend wie die davor. Zu düster, zu dunkel, für mich keine Spannung.
Das ist für mich nicht Star Trek. Insbesondere nicht ENT, von welcher Serie ich andere Dinge erwartet hatte, nachdem ich die erste Staffel gesehen habe.
Ebenfalls einen Punktabzug gibt es für diese schrecklich verunstaltete Titelmelodie, welche in den ersten beiden Staffeln noch wunderschön war. Aber dieses Gedudel jetzt...
Auch T`pol und Trip konnten diese Folge nicht mehr retten.
Daher nur 1* Stern.Nur ungern nimmt der Klingonenmann
statt barer Münze Tribbles an!
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Ich kann es ja verstehen, wenn man mal mit der Kriegsthematik oder einigen Entscheidungen Archers in dieser Staffel hadert, aber was diese Folge denn so schrecklich falsch gemacht, verstehe ich nun beim besten Willen nicht. Wenn ich deine Auffassung von ST richtig verstehe, geht es darum "fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilsationen". Und dann gibst du ausgerechnet einer Folge, die mal so richtig schön fremdartiges zeigt (zumindest die Weiten des Universums fremdartiger und gut, sicherlich auch leicht bedrohlicher zeigt, als es gefühlte 80 Prozent von ST tun?), 1 Stern.
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Mann-o-mann, diese Folge ist (wie die vorherige Folge auch schon) nicht einfach zu bewerten.
Auf der einen Seite wird die Serie zu Beginn der 3. Staffel spannender, actionreicher, und es gibt nun einen deutlichen fortwährenden Handlungsstrang. Das sind alles positive Veränderungen gegenüber der oft langweiligen 2. Staffel, die noch mit vielen öden, uninspirierten Einzelfolgen aufwartete.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch vieles, was man kritisieren kann. Das fängt beim veränderten Intro an, die Rachegelüste der Crew an den Xindi, die "Actioneinlage" der Macos, die am Ende den Handlungsplot mit Gewalt auflösen, und natürlich am Ende die "Erotikszene" mit Trip und T'Plot. Wobei mich diese Szene komischerweise noch am wenigsten gestört hat, nicht weil sie besonders gut in den Rest der Handlung integriert war (war sie nicht), sondern weil ich am Boden gelege habe vor lachen, als Trip dachte, das T'Pol ihm Avancen macht.
Trotzdem muss man sich bei dieser Fülle an Punkten meiner Meinung nach die Frage stellen, ob das alles noch "echtes" Startrek ist, und ob man so etwas bei Startrek wirklich sehen möchte.
Nochmal zur Handlung der Folge:
Ich frage mich ernsthaft, warum der Xindi der Enterprise-Crew die Koordinaten seiner Heimatwelt gegeben hat. Erstmal: Warum sollte er überhaupt den Menschen, die er nicht gekennt, helfen? Ok, gehen wir davon aus, dass er vertrauensselig ist und den "freundlichen Menschen" (die ihn kurz vorher noch in einen Plasmastrom werfen wollten) wirklich helfen will: Warum wusste er nicht, dass seine Heimat schon seit 100 Jahren zerstört ist? Er wird ja wohl kaum schon 100 Jahre in der Miene gearbeitet haben.
Ich denke, 3 *** Sterne sind für diese Folge fair.Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."
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Schwierig zu bewerten ...
Enterprise erhält einen neuen Look. Neues Intro (gefällt mir besser), neue T'Pol (deren Anzug mir besser, Frisu aber weniger zusagt), neue Brückenverkleidung (die man scheinbar nicht im Trockendock, sondern zwischendurch mal einzgezogen hat ) und neue Probleme (Enterprise wird militärischer als vorher).
Im Prinzip könnte ich mich damit durchaus anfreunden, vor allem da ich ein Fan von durchgehenden Handlungssträngen bin, aber dennoch sollten die einzelnen Episoden dann auch ein bisschen was hermachen. Diese hier fand ich von Handlung und Atmosphäre her eher mittelmäßig, für einen Staffelauftakt gleich gar.
Deswegen bekommt sie von mir nicht mehr als 3 * * *Mein neuer Fanfiction-Roman:
Star Trek - MENSCHEN und GÖTTER
Star Trek - ZEIT für REVOLUTION *** Star Trek - Die ABENTEUER des Mister SYVOK *** Star Trek - SEIN oder NICHTSEIN
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* * * *
Es fällt gar nicht so einfach, einzelne Elemente aus "Die Xindi" hervorzuheben; wie in der Vorfolge wirkt das Ganze unfertig.
Trips Massage der hübschen Vulkanierin war absolut sehenswert - genauso wie das Phloxsche Komplott, den Ingenieur dazu zu bewegen.
Der Vorarbeiter des Straflagers gefiel; Gefangenschaft im Zwangsarbeitslager sowie Flucht aus derselben sind allerdings etwas zu oft Thema.
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Das Xindi-Konzept finde ich gut: Sie bestehen aus 5 unterschiedlichen Spezies, die möglicherweise unterschiedliche Mentalitäten besitzen. Eine Spezies lebt sogar im Wasser.
Am besten hat mir gefallen, wie der Xindi-Rat da rumdiskutiert. Sehr entschlossen sehen sie nicht aus. Sie wissen alles über die Enterprise, handeln aber nicht. Ich würde an ihrer Stelle die Enterprise sofort vernichten.
Die Bergwerkshandlung finde ich wenig spannend.
Das Abreiben in der Dekontaminationskammer hat wohl ausgedient. Nun läuft das unter dem Thema Schlafprobleme. Ob sich zwischen T'Pol und Trip was anbahnt? Werden sie ein Paar? Dann soll man es sagen und auf Peinlichkeiten verzichten.
Reed ist wohl eifersüchtig auf Kompetenzen der MACO-Leute. Aber warum diese Rivalität? Die MACOS sind ja für Kampfeinsätze ausgebildet worden. Hie macht Reed unnötig auf sich aufmerksam.
Ich gebe 4 Sterne.
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Also der neu abgemischte Titelsong im Abspan gefällt mir gar nicht. Das ganze klingt jetzt nach einem Country Song und klingt einfach nur Schlecht.
T'Pol hat auch einen neuen Look bekommen. Gefällt mir zwar besser, aber wenigstens mit den Haaren hätte man noch etwas warten sollen. Die neue Uniform verstehe ich ja, aber eine neue Frisur in der Ausdehnung ? Scheint, als hätte T'Pol viel Freizeit und andere Probleme wie die Suche nach dem Xindi.
Den Rat der Xindi hätte auch nicht direkt in den ersten Minuten zeigen sollen. Wäre doch spannender, wenn diese für den Zuschauer noch unbekannt geblieben wären. Die Xindi selbst gefallen mir ganz gut, ist ein bunter Mix geworden, obwohl die Insekten mir zu sehr nach CGI aussehen.
Die Folge war mir auch etwas zu Action-lastig und das Drehbuch wirkte, als wäre es in den letzten Minuten vor Drehbeginn fertig geworden. Vieles wirkte etwas deplatziert, wie zb. diese T'Pol/Trip Szene.
schwache 4*
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Oh Mann. Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, auch mal in düsterere Gegenden des Universums vorzudringen, und optisch war das sehr gelungen. Mir gefällt auch die Offenbarung, dass "die Xindi" aus 5 Spezies bestehen, die noch dazu nicht alle humaniod sind. Die Frage ist, ob es nicht tatsächlich interessanter gewesen wäre, das nicht gleich in der ersten Folge aufzulösen.
Ich hasse den Persönlichkeitswandel, dem man Trip verpasst hat. Und die Richtung, die man mit ihm und T'Pol nimmt. Warum nicht das Meditieren einbauen? Ich fand die Szene in Staffel 1 (?) total schön, als T'Pol Hoshi zeigt, wie man seinen Geist beruhigen und seine Emotionen in den Griff bekommen kann - warum nicht diesen Weg gehen?
Nein, da steckt man sie nicht endlich in normale Kleidung, sondern wieder in diese dämlichen hautengen Sachen, die sie anscheinend je nach Stimmung während einer Folge mehrmals wechselt, nur um sie dann gleich (fast) ganz die Hüllen fallen zu lassen und erfindet dann diese dämliche Neuropressur. Argh.
Dabei hätte ich es sehr interessant gefunden zu sehen, einen traumatisierten Trip durch einen Heilungsprozess gehen zu sehen - aber nicht so, wie das hier anscheinend auf mich zukommt.
Das "SWAT - Team" wirkt wie aus Stargate herübergebeamt, die Schauspieler kennt man alle von irgendwoher.
3*John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
Stark: Yes. That's fair.
John: Good.
Stark: How much later?
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Eines habe ich im Verhältnis zwischen Major Hayes und Lieutenant (hier = Kaptitänleutnant/Hauptmann) Reed von Anfang nicht verstanden. Warum ersterer letzteren nicht hat wegtreten lassen, wenn der seine Kongurrenzangstphasen hatte.
Und leider fängt hier das Vermarkten T'Pols als Objekt an..
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Gast
Meine Bewertung von vor zwölf (zwölf!!! ) Jahren spiegelt auch meine heutige Meinung zu der Folge wider:
Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenNachdem ich im Frühjahr vergeblich versucht habe mir die zweite Staffel von ENT anzuschauen, habe ich gestern mal angefangen mal einen zweiten Versuch mit der dritten zu starten.
- Am Anfang sieht man gleich viel zu viel von den Xindi IMO. Anstatt den Zuschauer langsam an diese an sich interessante Spezies heranzuführen klatscht man das so plump hin. Auch frage ich mich warum die Enterprise nicht sofort vernichtet wird. Man hat die Absicht die gesamte menschliche Art auszurotten nur weil irgendeine andere Spezies daherkommt und behauptet die Menschen würden irgendwann in der Zukunft die Xindi vernichten. Aber bei einem einzelnen Schiff hat man dann plötzlich wieder Bedenken.
- Die MACOs wurden mir hier etwas zu glanzvoll und etwas zu klischeehaft in Szene gesetzt. Die "Saubermann in Uniform"-Szene mit Hoshi war ja noch ganz okay, aber dieser Zoff mit Reed war ja nun wirklich reichlich kindisch, klischeehaft und auch plump umgesetzt. Ist ja soweit okay und auch verständlich, dass der Sicherheitschef und sozusagen "Herr im Hause" Reed sich da etwas auf den Schlips getreten fühlt, wenn da auf einmal so eine dolle Elite-Truppe mit dollen Ballermännern und noch viel dolleren Ausbildung an Bord kommt. Aber sein Aufstand, dass die MACOs die Rettungsaktion übernehmen war nun wirklich kindisch. Die sind schließlich genau dazu an Bord gekommen und für solchen Aufgaben ausgebildet. Gerade Reed sollte sowas eigentlich verstehen.
Bei der Befreiung selbst wurden die Gegner (mal wieder) absichtlich dumm gemacht hatte ich den Eindruck, um unsere Supertruppe extra glanzvoll dastehen zu lassen. Na ja.
- Die Szene im Frachtraum war ziemlich kultig.
- Archer und Tucker dürften nach dem Gekraxel in dem Schacht ganz schön die Finger krachen. Wie die es überhaupt schaffen mit so wenig Halt ihr gesamtes Körpergewicht da hinaufzuziehen ist mir ein wenig rätselhaft.
- Der Xindi war etwas komisch dargestellt. Der muss ja schon ziemlich lange von seiner Heimatwelt weg sein, wenn die schon - wie lange war's gleich wieder? 120 Jahre? zerstört ist. Etwas komisch fand ich seine plötzliche Selbstlosigkeit der Crew dann doch noch die Koordinaten der Xindi-Heimatwelt zu sagen. Hallo? Der hat keine Ahnung, mit wem er es zu tun hat und sagt trotzdem mal einfach so die Koordinaten seiner Heimatwelt? Da hätte man sich besser etwas anderes ausgedacht die Crew zur Xindi-Welt zu führen. Die letzte Szene war übrigens atmosphärisch sehr gut!
- Dieses Gegrapsche zwischen T'Pol und Trip ist und bleibt einfach lächerlich, peinlich, erbärmlich! Mehr gibt es dazu von meiner Seite nicht zu sagen. Diese Versuche in den ersten drei Staffeln so etwas wie "Sexappeal" in die Serie zu bringen sind einfach nur peinlich und sonst gar nichts.
Unterm Strich bleibt es bei meiner damaligen Bewertung von drei Sternen. Die Folge hat viel Blödsinn, wusste aber zumindest die meiste Zeit einigermaßen zu unterhalten.
Die erreichen ja glatt die Dümmlichkeit dieses einen Volkes bei Voyager, das sich durch einen Atomkrieg fast selbst ausgerottet hatte und dann irgendwie zu dem Schluss gekommen ist, das sei ein Plan der Menschheit gewesen.
Die Grapsch-Szenen zwischen T'Pol und Tucker habe ich direkt übersprungen, das ist mir die viel Fremdschämen.
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