[050] "Erstflug" / "First Flight" - SciFi-Forum

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[050] "Erstflug" / "First Flight"

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    Das hat mir schon gefallen. Eine schöner Rückblick auf die Entstehungsgeschichte von ENT.

    Trip war so vorlaut wie immer, A.G. Robinson arrogant und damit fast das Projekt versemmelnd... und ein Archer, der zu einer Schlägerei fähig ist, mal was anderes. Offiziersverhalten... jaja :-)

    Ich vergebe 4 Punkte.

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      Einschläfernde Folge von gefühlten 100 Minuten dauer aus dem Leben des Capt. Archer. *Gähn

      Zudem total unrealistisch. 2 Piloten und ein Ingeneuer verschwören sich zum Diebstahl eines Testschiffes und bleiben im Dienst.
      Zudem bleibt es offen warum das Testschiff dermassen unbewacht scheint, das jederman da mal eben so rein und damit los düsen kann.

      Konstruiert und Enttäuschend.

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        Vier Sterne * * * * von mir für diese ganz unterhaltsame Folge, die für mich aber auch kein Highlight darstellt. Die A-Story fand ich sehr gut, mit dem Warp-2 Testflug, wo es ja hauptsächlich darum ging, sich von den Vulkaniern nicht länger zurückhalten zu lassen. Offenbar haben die Vulkanier ja der Erde lange Zeit keine leistungsfähigen Warptriebwerke "geschenkt", sondern nur bei der Entwicklung über die Schulter gesehen und vielleicht sogar noch etwas gebremst. Dass die zwei Piloten dann das Schiff klauen --- sollte wohl einfach etwas dramatisch wirken und die Anstrengungen und persönliche Opferbereitschaft verdeutlichen. Auf die Special Effects kam es mir bei dieser Folge gar nicht so an, diese waren aber wie gewohnt sehr gut.

        Die B-Story um die Entdeckung / Sichtbarmachung dunkler Materie fand ich nicht so interessant. Schön zwar, dass Archer mit seinem Wissenschaftsoffizier mal auch auf einer Wissenschaftsmission ist, das gab es mit Kirk und Spock wohl nie, und Picard etwa hatte überhaupt erst gar keinen Wissenschaftsoffizier. Aber man sieht auch nicht so recht, was diese Mission nun wirklich gebracht hat, außer dass Archer T'Pol seine Geschichte erzählen konnte.

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          Puhhh...ich hatte mühe die Augen offen zu halten....und das am frühen Nachmittag.
          Ja Geschichtsstunde schön und gut....aber irgendwie hatte ich das Gefühl die Folge dauerte 3 Stunden.
          Kurzum....langweilige 2 Sterne

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            Ich fand die Folge recht interessant, weil ein wenig die Vergangenheit der Sternenflotte und die Entwicklung des Warp-Antriebs beleuchtet wurde. Gut gefallen hat mir Keith Carradine in der Rolle des Robinson, er kam recht überzeugend und sympathisch rüber. Auch gut gefallen hat mir der Konkurrenzkampf zwischen Robinson und Archer.
            Alles in allem eine unterhaltsame Folge, die von mir mit vier Sternen bewertet wird.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              Das ist eine Folge, von denen ich mir mehr bei ENT gewünscht hätte...
              Die Vorgeschichten dazu, wie es zur bekannten Sternenflotte gekommen ist... welche Probleme und Meilensteine aufgetreten sind...
              Hier sieht man auch mal, das nicht alles so einfach war, wie es später aussieht... und das jede Warp-Barriere ein Erfolg war...

              Archer nehme ich zwar den jungen Commander nicht ganz ab, dafür hätte man ihn besser schmincken müssen...
              "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

              "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                Wenn ich diese Folge sehe, denke ich mir es wäre vielleicht spannender gewesen eine Serie um den Warp Flug zu machen und nicht mit ENT rumzufliegen
                Aber schon komisch, dass sich anscheinend keine jungen Menschen dafür interessieren ins All zu fliegen

                Insgesamt eine nette Folge, auch wenn der Aufhänger nicht interessant war und man ja wusste, dass sie es schaffen würden. Wenn es auch faszinierend ist wie schnell sie danach Warp 3, 4 und 5 erreicht haben müssen.

                Wenn auch konstruiert und wenig einfallsreich (typische Handlungen/Ereignisse)
                3*** bis 4****
                "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
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                "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                  Schon die 2. "Ein Geschichte erzählt eine lustige, kleine Geschichte" der Staffel. Ich muss sagen: Respekt vor dieser großartigen Kreativität! Immerhin hat man diesmal auch Charaktere genommen, die man auch tatsächlich kannte. Das erste Treffen zwischen Trip und Archer war schon lustig, die Bar hatte auch etwas. Dieser Robinson war ebenfalls sympathisch.

                  Etwas schade fand ich, dass man noch nicht mal versucht hat, das Alter der Charaktere etwas zu vertuschen. Gut, Archer hatte eine etwas ander Frisur, aber dabei beließ man es dann auch.

                  4 Sterne

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                    Die Folge war ganz nett. Man erfährt etwas über Archer und seine vergangenheit. sowie über den ersten Warp 3 flug und wie er seinen kumpel Robinson und Trip getroffen hatte. Die Folge errinnert irgendwie an die Folge Carbon Creek. Bloß dass dort T´Pol Archer und Trip eine geschichte erzählt.
                    Die Bar war auch ganz nett wo die offiziere oft einen über den dunst getrunken haben und es hab sogsr eine schlägerei.
                    Nette folge 3-4 sterne sind auf jedenfall drin.

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                      Was mir an dieser Folge gefällt ist, wie Archer T'Pol erklärt, wie er Freundschaft mit jemandem geschlossen hat, der erst sein Konkurrent war und mit dem er sich in einer Kneipe geprügelt hat, weil der Typ seinen Vater beleidigt hat^^

                      Aber so sind wir Menschen halt

                      Hm, irgendwo von den zwischenmenschlichen Schilderungen ganz nett.
                      Der ganz große Wurf ist es aber definitiv nicht.

                      Ich gebe
                      4 Sterne

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                        „Erstflug“ gehört für mich zu den wirklich guten ENT-Episoden.

                        Interessant ist zunächst, dass man etwas mehr über die Vorgeschichte erfährt, d.h. wie die Testflugphase verlief und wie es danach zum Bau der Enterprise kam. Ebenso erfährt man, wie sich Archer und Tucker kennengelernt haben. Die anhand von Rückblenden vorgenommene Form der Erzählung ist zwar kein neues Stilmittel, wird hier aber elegant in die aktuelle Handlung integriert.

                        Das zentrale Ereignis ist natürlich der unerlaubte Testflug von Archer und Robinson. Eine solche Aktion wäre auch einem James T. Kirk zuzutrauen gewesen. Unglaubwürdig finde ich allerdings die Konsequenzen, die der unerlaubte Testflug zur Folge hat. Schließlich wurde nicht nur gegen eine direkte Anweisung der Sternenflotte verstoßen, sondern auch wertvolles Testmaterial gefährdet. Die Bestrafung in Form von einer vorübergehenden Suspendierung und 3 Monaten Startverbot fällt m.E. etwas zu lasch aus. Womöglich ist die milde Bestrafung aber auch damit zu begründen, dass der Testflug letztlich erfolgreich war und einen Meilenstein in der Geschichte der Sternenflotte darstellte.

                        T’Pol zeigt sich von ihrer wissbegierigen Seite, indem sie Interesse an Archers Erzählung zeigt und aufmerksam zuhört. Archer wiederum beweist, dass er mittlerweile großes Vertrauen zu T’Pol gefasst hat, da er ihr einige Dinge anvertraut, die die Vulkanier bis dato nie erfahren durften. Der Vorschlag, den entdeckten Nebel nach A.G. Robinson zu benennen, kommt ebenfalls von T’Pol, die damit nicht nur wissenschaftliches Geschick, sondern auch ihr Einfühlungsvermögen unter Beweis stellt.

                        Gaststar Keith Carradine verkörpert Archers Konkurrenten A.G. Robinson überzeugend. Fast tragisch ist der Moment, als sich Robinson von Archer verabschiedet, um sich auf jene Bergtour zu begeben, bei der er später ums Leben kommen wird. Auch Archers Betroffenheit über seinen Tod wird angemessen und glaubwürdig inszeniert.

                        An LeVar Burtons Regiearbeit gibt es m.E. nichts zu bemängeln, d.h. wesentliche inhaltliche oder handwerkliche Fehler sind mir nicht aufgefallen. Sehenswert sind auch einige nette Special effects in Verbindung mit der Entdeckung des Nebels.

                        Insgesamt strahlt „Erstflug“ etwas von der Aufbruchsstimmung aus, die schon ST VIII – Der erste Kontakt auszeichnete. Auch einige Vulkanier sind als Beobachter mit von der Partie, natürlich skeptisch und destruktiv wie immer, wenn es um neue Errungenschaften der Menschen geht.

                        Fazit: Interessante Story, gute Darsteller und einige nachdenkliche Momente.

                        5 ***** Sterne.
                        „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                        (Albert Einstein)

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                          Diesesmal darf also Archer eine Geschichte erzählen, aber wirkliche Spannung kam nie auf. Die Story ist vorhersehbar, außerdem war sie unglaubwürdig, OK dass Archer früher schon beim Warpprogramm mitgearbeitet hat, verstehe ich ja. Aber dann die Sache wo sie das Schiff gestohlen haben..... Das war einfach unglaubwürdig und ging zu einfach. Außerdem störte mich wieder die Rolle der Vulkanier, standen einfach nur da und mussten sich beschimpfen lassen.
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                            Wow, ich fand die Folge diesmal überraschend gut. Man erfährt so vieles über das Warp 5-Projekt und wie die Vulkanier versuchten es aufzuhalten. Den Streit zwischen Archer und Robinson hat mir auch sehr gut gefallen. Von mir aus hätte es wesentlich mehr solche Folgen geben dürfen, die über die großen Probleme des Warpantriebs berichten. Was mir hier auch gefiel waren die technischen Skizzen und die Warpfeldtabelle, wie auch das spärlich und verständlich eingesetzte Technobabble. Wirklich gut.
                            5 * * * * *

                            Kommentar


                              * * *

                              Anfangs fand ich "Erstflug" gelinde gesagt überaus langweilig. Mit der heimlichen Weiterführung des Warpflug-Programms durch Archer, Robinson und Tucker wurde sie jedoch deutlich besser.
                              Die Unterhaltungen in der Fähre zwischen T'Poel gefielen durch den Ernst und der leisen Ironie der Vulkanierin. Ihr Vorschlag am Ende, den Nebel Robinson-Nebel zu nennen, war ein emotionales Highlight der Serie.

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                                Im Grunde ist es ja interessant zu erfahren, wie Archer und Kollegen sich früher geschlagen und mitgeholfen haben, die Sternenflotte dahin zu bringen, wo sie jetzt ist. Solche Rückblicke über Triumphe, Irrtümer, Fehlschläge und mögliche Tragödien können Wehmut und Trauer hervorrufen. Manches von diesen Emotionen kommt auch rüber.

                                Das Verhältnis zwischen Archer und Robinson als Konkurrenten ist aber voller Klischees:
                                Robinson missachtet den Befehl, den Warpflug abzubrechen, und verursacht so die Zerstörung des Schiffes.
                                Eine Prügelei zwischen beiden darf nicht fehlen, das gehört offenbar zu einer "Männerfreundschaft".
                                Beide stehlen schließlich ein Raumschiff.
                                In keinem der Fälle gibt es ernsthafte Konsequenzen. Vorbildliches und glaubwürdiges Verhalten sieht anders aus.

                                Pluspunkt ist noch: Endlich mal kritisiert jemand Archers Vater und entlarvt dessen Antrieb als lausig.

                                Die Idee zu dieser Folge ist besser als ihre Durchführung, die trotz positiver Dinge recht banal ist.
                                Ich gebe 3 Sterne.

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