[049] "Regeneration" / "Regeneration" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[049] "Regeneration" / "Regeneration"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Also ich hab die Folge gestern nacht um viertel vor vier gesehen und war auch nicht mehr ganz nüchtern...und ich muss sagen, allen Sachen die hier stehen und sicher stimmen mögen: Die Folge fand ich richtig klasse! Vor allem die Stimmung und die düstere Musik fand ich absolut stark...einzig dieses eine Szene mit Hoshi und dem Doktor, die passte da irgendwie nicht rein.

    Auch der Anfang...die haben sich da richtig Zeit gelassen mit den Borg...also großes Lob an LeVar Burton, der hat da wirklich ne perfekte REgie geführt und IMO war das bisjetzt das Highlight von ETP.

    Was das Drehbuch angeht...ja klar, wenn man sich aufregen will bitte...ich seh das mittlerweile ja unverkrampfter als vielleicht noch vor 5 Jahren
    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
    "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

    Member der NO-Connection!!

    Kommentar


      Kontinität hin oder her: das ist doch mit "Regeneration" genauso blödsinnig, wie bei "Voyager" oder "Enterprise" zusagen, die Serien spielen in einem Paralleluniversum. Bei ENT kann ich diesen Gedanken irgendwo schon nachvollziehen. Bei VOY jedoch nicht. Wenn z.B. - um das Beispiel von FPI aufzugreifen und in allgemeiner Weise Stellung zu beziehen - TOS, TNG und DS9 in der 1. Zeitlinie wäre und VOY in einer anderen, wie kommt es dann, das VOY sich (bis einschließlich 2375 zumindest) auf die aktuellen Geschehnisse in DS9 entsprechend verändert hat? Aber gut, dies nur am Rande.

      "Star Trek: Enterprise" hat im Laufe seine Existenz schon viel größere Klöpse hervorgebracht, als die Entwicklungen in "Regeneration". Außerdem möchte ich an dieser Stelle einmal betonen, dass es schon zwischen TOS und TNG Kontinuitätsprobleme gibt. Genauso wie teilweise TNG zu DS9. Das ist wohl auch irgendwo normal. Wenn man etwas über 38 Jahre lang produziert, ist es nahezu ausgeschlossen, alles 100-prozentig perfekt zu produzieren, so dass Kontinität usw. voll gewährleistet wird. Ich meine, wenn man sich schon nicht mal in ein und dem selben Film einigen kann, wie viele Decks denn nun die Enterprise-E hat?

      Wie dem auch sei. Es ist doch so. "Zeitsprung mit Q" wurde lange vor dem Zeitpunkt produziert, als überhaupt nur annähernd an die Voyager oder "Generations" oder gar die Borg-Queen und ST8 zu denken war. Sicher, ein wachsameres Auge auf das Gefüge und die Entwicklungen innerhalb einer Saga - auch Kontinität genannt - wünsche ich mir auch. Aber was ist denn z.B. mit den Ferengi in TNG? Zu den Ferengi, wie man sie aus DS9 kennt ein himmelhoher Unterschied. Ebenso die Klingonen von TOS zu TNG - und damit meine ich nicht nur das MakeUp-Problem. Streng genommen sind beide immer noch das gleiche, aber sie wurden der Modernität angeglichen - mehr oder weniger. Was aber nicht heißt, dass man deswegen die Kontinuität ganz zum Fenster rauswerfen sollte. Das wäre wohl auch kaum im eigenen Interesse, wenn man soetwas großes wie ST produziert.

      "Der erste Kontakt" und "Star Trek: Voyager" haben die Kontinuität bezüglich den Borg schon geschädigt, da werdens ein paar Drohnen, die aus ST8 stammen sollen schon nicht schlimmer machen, als es ohnehin schon ist. Zumal ich diese Argumentation für unbegründet halte, die Episode passt nicht ins Gesamtbild. Klar, man muss sich vielleicht fragen, wie es die Drohnen "unbeschadet" durch die Atmosphäre unserer Erde geschafft haben, wo doch die Borg-Sphäre nahezu vollständig zerstört wurde.

      Um aber mal meine eigenen Ansichten zum Thema "Kontinuität" zu bringen: Offen gesagt stört es mich viel mehr, dass man Romulaner zeigt, die bereits eine Tarnvorrichtung haben, die eigentlich noch gar nicht erfunden sein dürfte!
      Natürlich gibt es diese detaillierten Aufzeichnungen von den Drohnen und die Trümmerfragmente aus der Arktis. Aber in wie fern sollten die denn bitte die bisherige Chronologie negativ beeinflussen.

      Ich sehe das so: Die Borg konnten zwar ein Signal absetzen, aber es braucht 200 Jahre, um den Delta-Quadranten zu erreichen. Archer sagte "irgendwann im 24. Jahrhundert". Folglich: Das Signal kann die Borg erreichen, lange nach den Ereignissen von 2365. Und selbst wenn sie das Signal schon 2352 erhalten hätten, ist das immer noch keine Garantie, dass sie es auch aufgefangen oder reagiert hätten. Was die Aufzeichnungen betrifft: Wäre es denn nicht im Bereich des möglichen, dass die Sternenflotte die Daten unter Verschluss genommen hat? Und selbst wenn nicht, dass sie einfach in irgendeinem Archiv "vergessen" werden im Laufe der Zeit? Okay, Archer konnte sich auch eine Rede von Cochrane abgreifen. Die wurde aber in einem anderen Kontext aufgezeichnet. Der "Borg-Zwischenfall" in "Regeneration" hingegen muss nicht für jeden Schiffscomputer abgreifbar, geschweige denn eingespeichert worden sein. Es wäre ja auch irgendwie blödsinnig auf etwas zu warten, was einem in erst 200 Jahren widerfahren werden wird? Also gehe ich davon aus, dass man die Daten archiviert hat und die in 200 Jahren einfach mit der Zeit vergessen wurde, da die Menschheit nicht mehr bis "Zeitsprung mit Q" konfrontiert werden würde. Wir wissen auch nicht, was nach "Zeitsprung mit Q" und "In den Händen der Borg" innerhalb der Sternenflotte passiert. Shelby taucht irgendwann auf und es heißt, man hätte die Borg aus den Daten der Enterprise von dem Zwischenfall 2365 studiert usw. Wäre doch aber durchaus möglich, dass man u.a. auch die Archive der Föderation nach möglichen Ereignissen durchwühlt und irgendwann die Aufzeichnungen aus "Regeneration" gefunden hat. Nur, ehrlich gesagt bezweifle ich sehr starkt, dass diese Aufzeichnungen den Wissenstand im 24. Jahrhundert sehr vergrößert hätte.
      Q mag vielleicht in jener Episode gesagt haben, dass er die Enterprise-D mit etwas konfrontieren wolle, was die Menschen noch nie gesehen hätten... aber selbst das wird schon mit VOY widerrufen und inderekt eigentlich sogar schon in ST7. Insofern sehe ich bei "Regeneration" keinen weiteren Schaden.

      Nein, eigentlich bin ich sogar der Ansicht, dass man hier sogar die Kontinunität entgegen der Meinung anderer eingehalten hat, als sie weiter zu schädigen. Q mag allmächtig sein und vielleicht auch mit einem IQ von 2005 sehr intelligent sein. Aber ich finde, ihn als allwissend zu bezeichnen übertrieben. Denn das er das nicht ist, hat er in einigen Folgen schon bewiesen - u.a. durch seine Neugierde an den Menschen. Also heißt das auch, dass er nichts von "Regeneration" wissen muss. Folglich wäre es dann nicht mal falsch, wenn er behauptet, die Menschen hätten noch nie eine Begegnung mit den Borg gehabt. Daher ist mir das Argument mit TNG nicht stichhaltig, zumal in ST schon oft irgendwann irgendwas behauptet und in der nachfolgenden Episode bzw. Serie widerrufen wurde.

      Um aber zurückzukommen. Also: Archer und Co. treffen auf Borg, die aus dem 24. Jahrhundert stammen, nach 2063 zurückreisten und fast 100 Jahre im Eis auf der Erde unentdeckt eingefroren wurde. Archer findet eine Rede von Cochran, in der er sich auf ST8 bezieht. Da man ihm aber nicht glaubt, wiederruft er es, zumal er eh als Alkoholiker galt (vor seinem berühmten Durchbruch). Die Borg senden ein Signal ab, dass 200 Jahre braucht um den DQ zu erreichen. Wann genau und ob es überhaupt empfangen wird ist fragwürdig. Die Daten werden von der Sternenflotte in den Archiven abgelegt und unter Verschluss gehalten, wo sie im Laufe der nächsten 200 Jahre vergessen werden, weil kein Mensch je mehr von den Borg was mitbekommen hat. Bis auf die Hansens, die nach zahlreichen mysteriösen Angriffen beschließen die Sache unter die Lupe zu nehmen. 2365 schickt Q die Menschen zu den Borg und konfrontiert sie mit ihnen, dann holt er sie wieder zurück. Der Kubus reist die 7.000 Lichtjahre in 2 Jahren zurück. Der Angriff schlägt letztlich fehl. Die Borg versuchen es 2373 erneut, reisen in die Vergangenheit, wo sie Cochranes Warpflug verhindern wollen. Die Enterprise-E zerstört die Sphäre, einige Trümmer gelangen auf die Erde und Cochrane erfährt von den Fremden, dass die "Schweden" und sie selbst aus der zukunft stammen und irgendwann erzählt er das in einer Rede, die z.B. von den Medien aufgezeichnet wird. Die Enterprise-E fliegt zurück nach 2373 und 2152 findet man plötzlich die Trümmer in der Arktis.

      Für mich ein Kreislauf, der sich geschlossen hat. Insofern sehe ich da kein großes Problem. Und angesicht der Geschichte von ST mit all seinen Fehlern: maches darf man einfach nicht zu eng sehen. Ich hab auch kein Problem mit dem unterschiedlichen Aussehen von TOS-Klingonen zu TNG-Klingonen. Das war eben damals aus den und den Gründen so. Es gibt ja aber manche, die selbst sich darüber aufregen.
      Und bei "Regeneration" finde ich die Aufregung ebenfalls übertrieben. Bei anderen Dingen hingegen mögen sie durchaus gerechtfertigt sein. Z.B. als Braga irgendwann 2001 sagte, die Trekkies seien heute nicht mehr ausreichend, um den Erfolg von Star Trek zu garantieren.

      Kommentar


        Das einzige Problem dabei ist nur, man sah genau wie sich die Borg-Sphere in ihre Einzelteile auflöste! Die 3 Quantentorpedos hatten keine Trümmer der Grössenordnung Hauswand zurückgelassen (noch Drohnen)! Und Picard sagt am Ende von ST:8 dass sie alle Überreste beseitig hätten! Nur das Borg-Wrack nebst Drohnen haben ihre Sensoren wohl übersehen!

        Klar ist Enterprise nur eine Serie wie auch alle anderen Star Trek Serien! (und Fehler wurden in allen Serien gemacht) Aber wenn man das Gehirn dabei ausschalten kann ist es für mich nicht mehr Unterhaltung! Da kann ich mir ja gleich GZSZ und Co. ansehen!
        <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

        Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
        (René Wehle)

        Kommentar


          Irgendwie geht das gar nicht!

          Piccard wusste zuerst nichts von den Borg, auch im Computer war nichts.

          Jetzt aber das komische daran: Warum sollte Archer schuld sein an der Borginvasion?
          Den bei Picard wussten sie ja nichts von den Borg, also hat der Funkspruch in "Regeneration" nichts mit dem Eintreffen der Borg in der Zukunft zu tun, den sonst hätten ja Picard & Co. von den Borg gewusst!

          Da überlegten wohl die Autoren zu wenig! Wen Archer Schuld wäre an der Invasion der Borg, so hätte es doch sicher Aufzeichnungen geben sollen! Oder einen Notfall-Plan, falls die Borg mal die Erde angreifen. Aber das gab es nicht! Somit spielt ja "Regeneration", was die Borg betrifft, auch nach "First Conatact", also hatte der Borg-Funkspruch nichts mit der späteren Begegnung von Picard und den Borg zu tun!
          Gruss

          Markus aus der Schweiz

          Kommentar


            Naja, der Computer der Enterprise kann ja auch nicht alles wissen, sein Speciehrplatz ist ja enorm, aber ob da wirklich alle möglichen Daten aller Mission vor 200 Jahren drinnen stehen, ist auch zu bezeweifeln. Und mit welchem Suchbegriff ist Data an die Sache rangegangen? "Cyborg"? Dann bekommt er als Suchergebnis mal alle B-,C- und D-Movies aus dem 20. Jhdt. mit diesem Thema .
            Vielleicht hat Data ja auch nur nach dem Begriff "Borg" gesucht (ich kann mich an die entsprechende Szene leider gar nicht erinnern) und da verständicherweise kein Volk dieses Namens gefunden.

            Die Theorie mit der Funkspruch ist beste Star Trek-Zeitreise. Der Name des Paradoxons in diesem Fall lautet "Geschichte, die sich selbst erfüllt".
            Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

            Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

            Kommentar


              Zitat von Peter R.
              Das einzige Problem dabei ist nur, man sah genau wie sich die Borg-Sphere in ihre Einzelteile auflöste! Die 3 Quantentorpedos hatten keine Trümmer der Grössenordnung Hauswand zurückgelassen (noch Drohnen)! Und Picard sagt am Ende von ST:8 dass sie alle Überreste beseitig hätten! Nur das Borg-Wrack nebst Drohnen haben ihre Sensoren wohl übersehen!
              Dieser Tatsache bin ich mir durchaus bewusst, zumal ich sie der Episode ebenfalls in meinem Bewertungsbeitrag angekreidet habe. "Regeneration" ansich hätte so eigentlich gar nicht stattfinden können. Auch den Punkt, die Sensoren der Enterprise-E hätten die Trümmerfragmente - die es ja eigentlich nie auf die Erde geschafft haben - in der Arktis übersehen, ist nichtig. Das ist ein Punkt, den ich auch nie abstreiten würde. Im Großen und Ganzen ist dies aber wie gesagt die größte Ungereimtheit an der Sache.

              Klar ist Enterprise nur eine Serie wie auch alle anderen Star Trek Serien! (und Fehler wurden in allen Serien gemacht) Aber wenn man das Gehirn dabei ausschalten kann ist es für mich nicht mehr Unterhaltung! Da kann ich mir ja gleich GZSZ und Co. ansehen!
              Da stimme ich dir zu. Nur ich finde, manchmal wird aus manchen Dingen einfach ein Elefant gemacht. Es ärgert mich bei ENT mehr, dass man tarnfähige Romulaner und Ereignisse zeigt, die die Chronologie wesentlich stärker beeinflusst haben, als "Regeneration".
              Die Sache mit den Trümmern ist im Prinzip das Gleiche, wie der zerstörte Kubus in "Angriffsziel Erde" und die überlebenden Drohnen daraus, die man im DQ wieder findet. Diese Überlebenden hätte es eigentlich auf Grund besagter TNG-Episode bzw. deren Ende auch nie geben dürfen.


              Zitat von Markus81
              Irgendwie geht das gar nicht!

              Piccard wusste zuerst nichts von den Borg, auch im Computer war nichts.
              Streng gerichtet an der Chronologie ist das richtig. Aber seit VOY stimmt diese Information nicht mehr. Das ist ja genau das, was ich in meinem obigen langen Beitrag angesprochen hatte. Der Computer der Enterprise-D enthält zudem nicht alle Daten, die je aufgezeichnet wurden. Wäre auch sehr ineffizient, wenn man die Kerne mit sämtlichen elektronischen Daten füttern würde. Zudem: die Aussage "Picard wusste zuerst nichts von den Borg" ist schwammig formuliert. Denn bis "Zeitsprung mit Q" wusste er auch noch nichts über sie .

              Außerdem:
              1. Die Borg haben schon u.a. 2293 Systeme im AQ angegriffen. Einige El-Aurianer haben bestimmt das eine oder andere von den Angreifern erzählen können.
              2. Die Hansens begeben sich bereits in den 2350ern auf die Suche nach dem Mysterium Borg, aber seltsamerweise habe recht detaillierte Modelle (Kubus) und Kenntnisse über die Borg.
              3. Annika wird in den 2350ern im Alter von 6 Jahren von den Borg assimiliert.

              Folglich: wenn man Qs Aussage in "Zeitsprung mit Q" auf die Goldwaage legt, dann ist die falsch (was ich aber oben bereits ausführlich geschrieben habe).
              Des Weiteren haben durch die Angriffe der Borg auf z.B. die El-Aurianer zwangsläufig indirekt Kenntnis vom Kollektiv erlangt, was wohl die Hansens (die wie gesagt schon vor ihrem ersten Direktkontakt mit den Borg wussten wie die Drohnen und deren Schiffe aussahen!) auch dazu veranlasst hat, dem "Mysterium" auf den Grund zu gehen. Alleine durch diese Tatsache wird schon "Zeitsprung mit Q" in Frage gestellt.

              Kommentar


                Lebten die El-Aurianer nicht am Rande des Delta-Quadranten, nicht all zu weit entfernt vom System Y25? Die Enterprise wird ja 7000 LJ weit weg geschleudert und Guinan meint, ihr Volk wäre bereits dort gewesen. Das würde heißen, dass die Borg um 2290 schon recht weit im Delta-Q vorangekommen sind, sich aber erst ab 2350 (als sie die Nachricht der Drohnen vom assimilierten Frachter bekamen ???) für den Alpha-Quadranten interessiert haben. Ich nehme mal an, dass nicht alle El-Aurianer so schweigsam wie Guinan waren und die Hansons ein paar der Überlebenden interviewt haben, um an ihre Infos zu kommen.

                ich habe mir außerdem noch einmal die Explosion der Sphäre angeschaut: Ja, die leuchtet echt flächendecken - auf der einen Seite! Was ist mit der anderen Seite der Sphäre, also jener, die der Erde zugewandt war? Dieser Teil hätte doch in der Arktis abstürzen können, oder? Da die Sensoren durch den Zeitkanal ausgefallen waren, hat man sich später wahrscheinlich einfach nicht mehr die Mühe gemacht, einen ganzen Planeten nach eventuellen Trümmern abzusuchen.
                Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

                Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

                Kommentar


                  Da fällt mir außerdem noch was ein: 2364 werden in der RNZ mehrere Außenposten der Föderation und der Romulaner zerstört. Beide Seiten gaben sich gegenseitig die Schuld an dem Angriff. Wie sich später aber herausstellt, waren die Borg dafür Verantwortlich.

                  Kommentar


                    Überraschender weise habe ich dieser Folge 5 Sterne gegeben.
                    4 für die Story und 1 extra dafür das der "Schaden" (an der logik) kleiner war als erwartet.

                    Ich war skeptisch, wirklich skeptisch als hörte die (nun wirklich schon ausgelutschten) Borg kämen wieder. Aber dennoch muss ich sagen das die Umsetzung in ordnung war und sie nen guten Bogen gemacht haben um die "bestehende Star Trek" geschichte. Dazu trugen auch Bemerkungen über Cochrane und das "verschiebden der Invasion ins 24 Jhrd.".
                    my props

                    Kommentar


                      Folge mit den Borg (sorry, der Titel ist mir entfallen)

                      Wer hat auch die folge letzte Woche gesehen, als man die Borg gefunden hat? Muss sagen, dass mich diese Folge echt geärgert hat. Denn ich ging bis dato immer davon aus, die Borg seien bis ins 24. Jhd. unbekannt und erst die Picard-Truppe hätte zum ersten Mal mit denen zu tun gehabt. Und nun werden alle meine Theorien über Bord geworfen. Der Hamer wäre echt noch gewesen, wenn man die Existenz der NCC1701-E erwähnt hätte, da diese ja nun mal beim Borg-inne-Vergangenheit-Flieg-Vorfall dabei war. Also, dass die Macher von Star-Trek jetzt alles irgendwie über den Haufen werfen ist irgendwie kacke und macht die Star-Trek-Chronologie total lächerlich.

                      Grüsse Euer Michael
                      Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

                      Kommentar


                        Ich schätze mal (), dass du diese Episode gemeint hast.
                        Insofern habe ich deinen Thread hier in diesen Episodenthread eingeschoben.

                        Kommentar


                          Ja, genau die ist es. Sorry, dass ich deswegen ein neues Thema eröffnet habe, aber mit den Titeln bin ich eben nicht so gut.
                          Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

                          Kommentar


                            Nachdem bereits die Hansons (wie in "Voyager: Das ungewisse Dunkel" zu sehen) nach den Borg gesucht haben, war auch schon anderen Leuten die Existenz der Borg zuvor bekannt. Im Vergleich zu Archers Leuten wussten die aber, dass diese Wesen Borg hießen.

                            Gestern habe ich TNG "Illusion oder Wirklichkeit" gesehen und da gab es auch ein schönes Beispiel, wie Daten verschwinden können.
                            So konnte Data keine Daten über "ein Loch im All" finden, obwohl Kirk & Co nur 100 Jahre vorher ein solches Phänomen beobachtet haben. Ich fand es witzig, da ich gerade erst die gleichnamige Folge auf DVD geschaut habe.
                            Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

                            Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

                            Kommentar


                              Ansich ist die Folge sehr gut gemacht. Spannende Story, ein paar bewegende Momente mit Phlox und die Borg können auch ein durchaus interessanter Feind sein.
                              Klar natürlich, wie Startrooper anspricht, die Kontinuität des ST Universums wird hier schon arg in Mitleidenschaft gezogen, was der Folge doch so einen kleinen Dämpfer verpasst.
                              Was ich noch lustig fand, in einer Szene laufen ein paar Leute auf dem Schiff rum, und ballern auf die bösen Borg. Plötzlich haben die sich angepasst und fallen nicht mehr um. In der nächsten Szene hat Archer keine Probleme ein paar Borg umzunieten. Schon merkwürdig.

                              Insgesamt gibts noch 4 Sterne, ohne Kontinuitätsschaden wärens 5 gewesen.
                              Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                              Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                              Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                              Ein Hirntumor namens Walter

                              Kommentar


                                Ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen. Aber ich will jetzt auch mal meinen Senf dazugeben. Mir hat die Folge sehr gefallen.
                                Die Borg waren hier endlich wieder furchteinflößend. Die Folge war von der ersten bis zur letzten Minute spannend.

                                Viele haben sich hier über Kontinuitätsverletzungen aufgeregt. Wenn man mal genau drüber nachdenkt, ist ein solcher Fehler schon zuvor gemacht worden.
                                Erinnert ihr euch noch an den Anfang von "Generations"? Da rettete die Enterprise-B doch ElAurian-Flüchtlinge. Nach allem was wir von Guinan wissen, wurde ihr Volk von den Borg vertrieben.
                                Mir kann keiner erzählen, dass die ElAurianer nach ihrer Rettung nie jemandem von den Borg erzählt haben. Also gab es dieses Kontinuitätsproblem schon seit Generations. Komisch, dass sich damals nie einer drüber aufgeregt hat.

                                Zweite Sache: Phlox Heilung
                                Ich weiss nicht was manche daran so unrealistisch finden. Deassimilation ist nun einmal möglich. Später scheint es für Dr. Crusher und den Holodoc doch auch kein Problem zu sein assimilierte Crewmitglieder zu heilen. Offenbar sogar viel einfacher als Phlox. Unser guter Doktor hat halt einfach eine "antikere" Heilungsmethode benutzt, die auch sehr gefährlich war. Ich versteh nicht was daran so schlimm sein soll. Dazu kommt noch, dass die Nanosonden nach der langen Zeit auch nicht absolut perfekt funktionierten.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X