[049] "Regeneration" / "Regeneration" - SciFi-Forum

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[049] "Regeneration" / "Regeneration"

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    *****, für ein sehr gute Folge. Dass die Crew mal nicht schon alles über die Borg wusste war erfrischend, außerdem stellten sie nach "Endgame" endlich mal wieder einen echten Gegner dar. Ich frage mich bloß, warum man sich 200 Jahre später an nichts mehr erinnert, so ein Ereignis sollte doch irgendwo vermerkt werden. Den 6. * gebe ich nicht, da das Borg-Feeling aus "Angriffsziel Erde" oder "Der Erste Kontakt" irgendwie nicht aufkam. Vielleicht lag das aber nicht an der ENT-Folge, sondern an dem Ausschlachten der "Schweden" in VOY.

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      Borg des 24. Jhds. im 22. Jhd. Und nicht einmal da haben sie eine Chance gegen die Menschheit. Dr. Phlox ist binnen kürzester Zeit (durch eine lächerliche Strahlen-Therapie) von seiner Fast-Assimilation genesen und Cpt. Archer darf nun auch einmal den einstmals mächtigsten Feinden der Föderation gehörig den Hintern versohlen.

      Der Beginn in der Antarktis hätte glatt aus einem billigen Horror-Film stammen können und der Rest der Folge wird auch nicht gerade besser. Wenn die Episode wenigstens gut gewesen wäre (sowie "Raumpiraten" zum Beispiel) hätte man über die Kontinuitätsfehler ja noch hinwegsehen können aber so?

      MIt anderen Worten langweilige Borg-Action ohne Sinn oder Verstand die die ST-Kontinuität mal wieder aufs ärgste schädigt. Eindeutig die schlechtesteste Borg-Folge überhaupt. Quo vadis Star Trek?

      Zum Glück weiß ich, dass es mit "Die Ausdehnung" bald besser wird. Dafür jedoch
      1 Stern und keiner mehr!

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        Was soll ich zu dieser Folge sagen. Die Enterprise Crew hatte es wieder einmal erstaunlich leicht einen Gegner zu besiegen, der sogar der Föderation des 24. Jahrhunderts weit überlegen ist.
        Die einzig wirklich gute Szene war in meinen Augen wo T´pol zu Archer sagt, dass die Borg ein Signal tief in den Delta Quadranten geschickt haben, mit dem Positionsignal der Erde. Das klang irgendwie gruselig, weiß auch nicht warum.
        Aber es ist wieder mal interessant. Die Borg im 24. Jahrhundert erhalten ein Signal wo die Erde liegt, greifen sie zwei mal an und senden sich in der Vergangenheit eine Botschaft, die wieder alles in Gang setzt. Ein temporales Parradoxon.
        "Inter Arma Enim Silent Leges"

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          Ich fand die Folge eher banal.
          Man hat das schon 100fach gesehen, wie die Borg einen auf den Deckel bekommen und insofern bot die Story nichts neues und nichts spannendes.

          Ich kann mich noch nichteinmal mehr über den chronologischen Blödsinn aufregen.

          Was es aus logischer Sicht zu der Folge zu bemerken gibt, habe ich schon auf Seite 7 geschrieben, obwohl ich die Folge noch gar nicht kannte. Im wesentlichen kann ich nach Anschauen der Folge dabei bleiben - sogar mehr noch: Archer sagt, er habe schonmal von diesen Wesen gehört, weil Cochrane die mal in einem Vortrag erwähnt habe. Das soll als plausibel gelten, während gleichzeitig mit der Nichterwähnung des Namens dieser Spezies erklärt werden soll, dass die gesamte Sternenflotte 200 Jahre später nichts darüber wüsste.

          Naja, ich musste an einen alten Doris-Day-Film denken, in dem Produzenten jede Woche dieselbe Szene in anderer Kulisse abdrehten und darauf hofften, dass das schon keiner merken würde. Die Leute seien ja soo doof!
          In der nächsten Szene hat man 2 kleine Kinder vor dem Fernseher gesehen, die meinte, sie hätten die Szene schon gesehen, aber das letzte Mal sei der Mann kein Pirat, sondern ein Indianer gewesen.

          So ging es mir mit dieser Episode auch.
          Republicans hate ducklings!

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            Also ich war ja schon vor zwei Jahren skeptisch gegenüber dieser Episode. Borg in "Enterprise"? Das passt so gut zusammen, wie Feuer und Wasser. Dachte ich. Auch die "heißgeliebte" Kontinuität sah ich, wie wohl die meisten Trekkies durch diese Folge wieder einmal bedroht. Wie schon bei den Ferengi würde man doch erst in TNG erstmals auf diese Völker treffen. Und auch nach dem Ansehen sind zwei Aspekte geblieben, die mir alles andere als schmecken:
            - Die eingefrorenen Drohnen und die Trümmer in der Arktis (wurde die Sphäre doch im Orbit von der Enterprise-E fast in Kleinstteile zerstört)
            - Die Kenntnisse der Crew der NX-01, da niemand in TNG in "Zeitsprung mit Q" je etwas von den Borg gesehen hat oder wusste. Andererseits sehe ich diesen Punkt nichmal ganz so tragisch. Denn in VOY forschte man schon vor TNG nach den Borg (die Hansen-Familie, 2355) und schon um 2293 wurde die Föderation durch die Auswirkungen eines Borg-Angriffes auf die El-Aurianer indirekt konfrontiert.

            Dennoch ich muss sagen, ich habe mich getäuscht, was meine bisherige Einstellung zu dieser Folge betrifft. Sehr sogar. Damit meine ich nicht, dass ich gerne mehr Borg-Folgen in ENT sehen will. Nein. An diesem Standpunkt hat sich meine Meinung auch durch "Regeneration" nichts geändert, zumal sie durch die Entwicklungen in der Folge ein Unikat bleiben wird. Aber ein gutes. Und wohl genau dieser Punkt trägt unter anderem zu meiner positiven Überraschung über diese Folge bei.

            Sie ist eine Borg-Episode, die meiner Ansicht nach eine der besten Folgen seit "Star Trek: Voyager" (wo die Borg meiner Meinung nach doch sehr, sehr verunglimpft wurden) ist und über die "Ausstrahlung" verfügt, wie seiner Zeit in TNG. Die Machart von "Regeneration" erinnerte zwar sehr an "Star Trek: Der erste Kontakt", was zeitweise beim Schauen ein Kinogefühl bei mir auslöste, aber eben genau diese Machart macht "Regeneration" zu einer interessanten und meiner Meinung nach besten ST-Episode seit langem; betont dieses Mal nicht auf tiefgründiger Inszinierung, die nachdenklich machen soll, sondern in Bezug auf die Science-Fiction-Werte bei "Star Trek", die entsprechend zu ST dazugehören. Auch die Verknüpfungen zu TNG und die Verknüpfungen zu ST8 gaben erstmals richtige Anspielungen auf das bekannte ST-Universum, das sich bis dato aus TOS, TNG, DS9 und VOY zusammensetzt.

            Um auf die Atmosphäre der Folge zurückzukommen: "Regeneration" war die meiste Zeit düster und drückend. Kameraführung und Backgroundmusic haben diese besonders bzw. zusätzlich geprägt. Beides hat mir aber gefallen. Die Borg wurden hier wieder als was mysterisches und unbegreifliches dargestellt, wie das bis zu "Star Trek: Der erste Kontakt" gewesen war. Anders als bei TNG jedoch gefiel mir der ST8-Stil der Folge, wobei "Regeneration" nichtmal annähernd so mit Action vollgepackt war, wie besagtes Leinwandabenteuer. Und auch wenn man aufgrund von TNG und VOY schon vieles kannte und die Sternenflotte wie zumeist überlegen war: das war wie gesagt seit eh und je so. Und wie ebenfalls schonmal erwähnt, als Borg-Folge gefällt sie mir deutlichst besser als eine aus Reihen von VOY.

            Ich vergebe sie recht selten, aber trotz des kleinen bitteren Beigeschmacks gebe ich dieser ST-Episode - vor allem erstmals einer ENT-Episode - 6 Sterne. Wenn Berman und Brage dieses "Feingefühl" auch für die anderen Aspekte der Serie an den Tag gelegt hätten, wäre meines Erachtens ENT um Längen besser geworden!

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              Tja was soll ich schreiben, nachdem AKB schon alles sagte ?
              Ich kann dem allen nur voll und ganz zustimmen.

              Ich kannte Regeneration bereits vorher auf englisch aber ich muss sagen nachdem ich die Folge heute nochmal auf Deutsch gesehen habe, habe ich die eine oder andere kleinigkeit nun auch noch verstanden und muss sagen sie gefällt mir jetzt besser als vorher (und da hat sie mir schon gefallen). Ich hatte die befürchtung als ich das erstemal von der Folge hörte das es eine typische Borgfolge werden würde die absolut nicht in Enterprise reinpasst aber ich muss sagen meine bedenken haben sich zerstreut, nachdem ich sie heute nochmal gesehen habe, bemerte ich auch den zusammenhang mit ST8 (der mir vorher nicht aufgefallen war) und dann ergab das alles auch einen sinn und die Folge wurde eine der besten bisher von Enterprise. Allerdings ist da immernoch etwas was mich stört und sich wie ein roter Faden durch die neuen Star Trek serien hindurchzieht (DS9 ausgenommen) und zwar die tatsache das laut Voyager und Enterprise die Enterprise-D bereits Daten über die Borg in Ihren Datenbanken haben müsste was aber nicht so ist bzw. war. Wenn die Autoren das schon gemacht haben so, dann hätten sie sich auch deswegen was ausdenken sollen um das zu erklären.

              Und nun die Sterne:
              Ich gebe Regeneration 6* für eine spannende, düstere und fesselnde Story.


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                Da kann ich mich auch nur anschließen! Super Folge, 6 ******!
                Die Musik war echt mal klasse. Dann fand ich auch die Einleitung mit dem Forscherteam wirklich gelungen. Auch die Anspielungen auf den Ersten Kontakt, dass Cochrane das mal beiläufig erwähnt und später wiederrufen hat, und die Sache mit dem Subraum-Signal, dass das 200 Jahre braucht und das eine Invasion dann im 24. Jahrhundert stattfinden könnte, waren genial!
                Die Rache ist ein Gericht, das am besten kalt seviert wird. Es ist sehr kalt - im Weltraum!
                Khan zu Kirk in Star Trek II - Der Zorn des Khan

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                  Ich muss leider zugeben, dass ich den Anfang nicht gesehen habe, aber wozu gibts denn eine Wiederholung Morgen um drei Uhr. Vielleicht wirds ja beim zweiten mal schauen besser. Aber so schlecht war die Folge IMHO nicht. Mir hat nur etwas gefehlt. Ein Punkt auf dem i. Es war ein bisschen langweilig zu sehen wie Archer und Reed durch den Transporter gelaufen sind. Nichts aufregendes. Und die Modifikationen an der Enterprise waren auch schnell wieder behoben.....
                  "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                    Ich fand die Folge auch Klasse! Wahrlich um einiges besser, als etliche VOY-Borg-Folgen, vor allem, weil die Borg mal wieder etwas bedrohlicher rüberkamen. Etwas dämlich fand ich aber, dass die Borg, die ja eigentlich um 220 Jahre vorraus sind, nur so schwächlich rüberkommen, z.B. hält die Ente ein paar minuten dauerbeschuss aus (Die ENte-D hat nicht mal 30 Sekunden durchgehalten) und die Phaser-Anpassung dauert IMHO auch unrealistisch lange.
                    Und die Kontinuität sehe ich eigentlich gar nicht gefährdet. Man hat mit dem TCW noch genug spielraum übrig, um das wieder komplett grade zu biegen und in 200 Jahren können schon mal Daten verloren gehen und das andere mit den El-Aureanernwurde ja schon angesprochen. Auch über die lahme Naniten-Verbreitung kann man hinwegsehen, da man ja auch nie wirklich erfährt, wie lange das sonst so dauert und Phlox sagte ja, dass er ein guten Imunsystem hatte. Wo ich btw lachen musste, war bei Phlox gesichtsausdruck, als er in die Kammer kam. Wie so'n kaninchen.
                    5Sterne

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                      Naja aber die Borg können auch nicht aus jedem lahmen Transporter ein perfektes Schlachtschiff zaubern. Es gibt ja eine Grenze sogar für die Borg, was man aus einem Schiff herausholen kann und immerhin haben sie die Höchstgeschwindigkeit des Dings ja verdoppelt und viel Zeit um es richtig aufzurüsten hatten sie ja nicht. Das klingt meiner Meinung nach schon plausibel.
                      "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                        Genauso plausibel wie das Archer und Co. zig mal auf die Borg schießen können und sie sich nicht anpassen! Picard und seine Crew haben da wohl immer etwas falsch gemacht! Ihre Phaser wurden nach dem 1-2 Schuss schon wirkungslos!

                        Genauso sagt Data beim ersten Zusammentreffen mit den Borg, dass man keine Hinweise in der Starfleetdatenbank auf jene Spezies finden könne! Ja die detalierten Photos (der Borg-Drohnen) und die Spherenteile auf der Erde sowie Cochranes Aufzeichnung gingen wohl in der Hitze des Gefechts verloren!

                        Wer auf Effekte steht den kann diese Episode wohl beeindrucken! Aber alles andere war und ist vollkommener Schwachsinn! Geschichte, Logik und gute Dialoge sind in dieser Episode einfach nicht vorhanden!
                        <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                        Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                        (René Wehle)

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                          Dokumente können verloren gehen. Wir wissen nicht ob die Romulaner im später folgenden Krieg einen Angriff auf die Erde starten und die Datenbank beschädigen..
                          Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?

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                            Dokumente können verloren gehen. Wir wissen nicht ob die Romulaner im später folgenden Krieg einen Angriff auf die Erde starten und die Datenbank beschädigen..
                            Diese Erklärung ist untauglich.
                            Von solch wichtigen Daten fertigt man gemeinhein eine Sicherheitskopie an und sichert sie an einem sicheren Ort. Das macht man heute schon so und das wird sich sicherlich nicht ändern.
                            So werden heutzutage in Archiven die wichtigsten Bestände abfotographiert und die Filme in Salzstöcken gelagert, um falls tatsächlich einmal ein Archiv abbrennt, die wichtigen Informationen zu sichern.
                            Das nennt man Sicherheitsverfilmung und es gibt keinen plausiblen Grund, anzunehmen, dass eine Organisation wie Starfleet nicht ein ähnliches Verfahren zur elektronsichen und nichtelektroischen Datensicherung verwenden würde.

                            Es ist ja in Ordnung, wenn einem ETP gefällt und man auf diesen Bruch keine so großen Wert legt. Aber die "Erklärung" ist dennoch völlig unsinnig und lässt sich einfach nicht begründen oder auch nur schönreden.

                            Diese ganze Folge ist ein Eingeständnis des Scheiterns der Produzenten, insbesondere, wenn man sich vor Augen hält, was man eigentlich einmal bei ETP zeigen wollte.

                            Die Folge selbst bietet schon genügend Hinweise, um deinen Rechtfertigungsversuch zu widerlegen. Archer konnte doch offensichtlich auf die Rede von Cochrane zurückgreifen, die in der Datenbank des Schiffes vorhanden war. Das ist also ein deutliches Zeichen, dass diese Rede (wie wohl auch andere Datenbestände) mehrfach vorkommen, so wie auch heutzutage die Memoiren von Churchill in mehreren Bücherschränken stehen und nicht nur in einer Fassung in einem einzigen. Bis alle Churchillmemoiren gleichzeitig und restlos vernichtet würden, müsste man aber viele Gebäude und Bücherregale vernichten.

                            Data erinnert sich in TNG-Episode 3 an den (TOS)Zwischenfall, bei dem jemand mit Kleidung geduscht haben soll und verbindet somit das Ereignis bei TNG mit dem von TOS. Daraus lässt sich eindeutig ersehen, dass Data in der Lage sein soll, auf jedes noch so unwichtige Fitzeldetail zurückgreifen zu können.

                            Man wird dieser Begegnung mit den Borg sicherlich einen gewissen Stellenwert zugeordnet haben und nicht einfach, nur weil die Herrschaften "vergessen" haben, zu sagen, wie sie heißen, die Sache in den Papierkorb geworfen haben. Ähnlich, wie man wohl die Ferengi vergessen hat, die haben ja auch nicht gesagt, wie sie heissen. Nachdem Archer sie besiegt hatte, hatte er wiederum vergessen, sie zu fragen. Zu dumm aber auch!

                            Vielleicht hätte man einen Borg mit Sprachfehler an den Funk setzen sollen: "We are the Pork! (...)" Hhhm, pork - Archer ist sicher kein Vegetarier.

                            Und auch sonst passte es nicht. Die Borgtante sticht mit ihren Röhrchen einmal in die Wand, nimmt zwei Sekunden danach die Platine ab und schon hat sich die ganze Wand dahinter komplett in Borgtechnologie verwandelt. Das ist doch echte Zuschauerverarsche untersten Niveaus.

                            Wenn es dann wenigstens einen neuen dramturgischen Aspekt gebracht hätte, aber die ganze Story war ebenso bekannt wie die recycelten Kulissen.
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                              Trotz einiger Non-Canon-Sachen und Logikklöpse fand ich "Regeneration" sehr gelungen. Die Folge war wirklich spannend und atmosphärisch und wie die Autoren elegant den Bogen nach "First Contact" spannen (Borg greifen Erde im 24. Jahrhundert an - Borg reisen ins 21. Jahrhundert und werden zerstört - Borg werden im 22. Jahrhundert aufgetaut - Borg schicken eine Nachricht in den Delta-Quadranten, die 200 Jahre später ankommt - Borg greifen Erde im 24. Jahrhundert an - etc.) ist nett gemacht, auch wenn es mir etwas schwerfällt zu glauben, daß der Perfektionist Picard vor der Abreise nicht nach Borgtrümmern scannt.

                              Wie auch immer: Die Folge war einer der atmosphärischsten Borg-Folgen seit langem...

                              *****
                              Streichle niemals einen brennenden Hund !

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                                Also ich verstehe gar nicht was manche Leute hier für Probleme mit der Kontinuität haben. Sehen wirs doch als ein klassisches Zeitparadoxon:

                                Gehen mir mal von folgender Zeitlinie aus:

                                -Der Erstkontakt mit den Vulkaniern findet ganz normal oder die Einmischung der Borg statt
                                -im Jahr 2365 kommt es duch Q zum Erstkontakt mit den Borg- diese Ereignisse sehen wir in der Folge "Zeitsprung mit Q"
                                - im Jahr 2373 reisen die Borg in die Vergangenheit um den Erstkontakt zu verhindern - dadurch kommt es zu einer veränderten Zeitlinie:

                                -Zefram Chochrane und Lily erfahren von den Borg
                                -die Überreste der Borg Sphäre landen auf der Erde und werden 100 Jahre später gefunden: "Regeneration"
                                -die Menschheit hat nun ungefähre Informationen über die Borg, was auch erklärt warum sich die Hansens auf die Suche nach ihnen machen

                                Somit haben wir in TNG die ursprüngliche Zeitlinie gesehen, durch die Ereignisse aus First Contact wurde sie verändert.

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