Ich finde, dass „Böses Blut“ eigentlich eine gute Vorlage hatte, in der Umsetzung aber deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb.
So begrüßenswert es auch war, Dr. Phlox in den Vordergrund zu stellen, so schleppend und uninspiriert verlief aber auch leider die Realisierung auf der Leinwand. Die Story, den Hass und das Misstrauen zwischen Denobulanern und Antaranern sozusagen auf der Krankenstation der Enterprise wieder aufleben zu lassen, ist im Grunde gar nicht mal verkehrt. Darüber hinaus erfährt man auch einiges über einen Sohn von Phlox, der sich in der Frage des Umgangs mit den Antaranern von seinem Vater distanzierte und den Kontakt zu ihm abbrach, worunter Phlox ganz offensichtlich leidet. Dass es Phlox eben mit dieser Geschichte gelingt, den widerspenstigen Antaraner zu überzeugen, sich doch noch von ihm behandeln zu lassen, ist jedoch derart vorhersehbar, dass zu keinem Zeitpunkt wirklich Spannung aufkommt.
Auch die von Tucker angeführte Rettungsaktion haut mich spannungsmäßig nicht gerade vom Hocker, wenngleich die düstere Szenerie in den Höhlen ganz gut zur Geltung kommt.
Wenigstens bietet die Episode noch eine gute Abschluss-Szene, als Phlox unter dem frischen Einfluss dieses Erlebnisses eine persönliche Nachricht für seinen Sohn formuliert.
Alles in allem eine recht unspektakuläre Episode, die ich mit 3/6 Punkten bewerte.
So begrüßenswert es auch war, Dr. Phlox in den Vordergrund zu stellen, so schleppend und uninspiriert verlief aber auch leider die Realisierung auf der Leinwand. Die Story, den Hass und das Misstrauen zwischen Denobulanern und Antaranern sozusagen auf der Krankenstation der Enterprise wieder aufleben zu lassen, ist im Grunde gar nicht mal verkehrt. Darüber hinaus erfährt man auch einiges über einen Sohn von Phlox, der sich in der Frage des Umgangs mit den Antaranern von seinem Vater distanzierte und den Kontakt zu ihm abbrach, worunter Phlox ganz offensichtlich leidet. Dass es Phlox eben mit dieser Geschichte gelingt, den widerspenstigen Antaraner zu überzeugen, sich doch noch von ihm behandeln zu lassen, ist jedoch derart vorhersehbar, dass zu keinem Zeitpunkt wirklich Spannung aufkommt.
Auch die von Tucker angeführte Rettungsaktion haut mich spannungsmäßig nicht gerade vom Hocker, wenngleich die düstere Szenerie in den Höhlen ganz gut zur Geltung kommt.
Wenigstens bietet die Episode noch eine gute Abschluss-Szene, als Phlox unter dem frischen Einfluss dieses Erlebnisses eine persönliche Nachricht für seinen Sohn formuliert.
Alles in allem eine recht unspektakuläre Episode, die ich mit 3/6 Punkten bewerte.
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