[046] "Horizon" / "Horizon"

[Aramis]

Travis "Superschlau" Mayweather darf mal was sagen... seine moralischen Ansprachen erinnern mich an den TNG-"Superschlau"...und bastelt ohne Erlaubnis gleich am heimischen Frachter herum und wundert sich, das der Captain dabei böse wird...

T`Pol darf alte Horrorfilme anschauen... irgendwie frageich mich, ob die ganze Crew von den alten Schinken so begeistert ist oder ob das Schiffskino nichts neueres zu bieten hat... ich würde irgendwann freiwillig aus der Luftschleuse springen...

Sehr schwache Folge...mit ein paar kleinen Lichtblicken...

[Orovingwen]

Ganz nette Folge. Maywether ha mir besser gefallen als in Fortunate Sohn, aber wirklich neue Konturen hat er nicht bekommen. Dafür fand ich den B-Plot sehr amüsant, zumal Trip T'Pol mehr oder weniger fragt ob sie mit ihm ausgeht und dann Arschers Date wird

Das Problem, was ich habe ist einfach, dass ich mir Mayweather nicht auf einem Frachtschiff vorstellen kann.
Aber das mal beiseite, mochte ich die Szenen auf dem Frachter. Nur gab es leider die alte Leier von der Ablehnung der neuen Warpschiffe und die Aussterbende Art der Frachter. Das hatten wir in Fortunate Son schon. Da hätten sie wirklich eine Mayweather Folge machen können in dem er sie unwohl fühlt auf dem Schiff und er dann erkennt dass beides doch sein zu Hause ist.
So hat mich der A-Plot nicht vom Hocker reißen können.

Nett die Unterhaltung zwischen Reed und Mayweather darüber, ob man Familie an Bioard haben sollte.. und jetzt wissen wir auch warum die Enterprise-D Troi mit an Bord hat

Der B-Plot um die Frankenstein Filme fand ich schon wesentlich besser. Und als ich den Film das erste Mal gesehen hatte, habe ich genau das gleiche Gedacht, wie T'Pol (abgesehen von dem Teil von den Vulkaniern).
Ich kann mich sowieso mit T'Pol hier identifizieren, da ich auch keine Ahnung habe warum man sich Horrorfilme anschaut.

"We can stop the film if it's disturbing your conversation."

3*** bis 4****

[GUSSduff]

Die Folge war wirklich gut, vorallem, dass man das Leben auf einem Frachter gesehen hat. Aber mehr war es auch nicht, denn sie war letztlich nur interessant, nicht mehr. Falls ich die Episode nocheinmal sehen würde, wäre die ganze Spannung weg und dann wäre sie eben nicht mehr gut. Von daher (weil sie eben nur 42 Minuten Freunde bringt) gebe ich ihr * * * * Sterne. Wenn sie beim nächsten Schauen immernoch halbwegs spanned wäre, gäbe es 5 Sterne.

[garakvsneelix]

Die Folge hat zwei Seiten:

Mayweather, den ich zwar sympathisch, aber ungemein langweilig finde

Das Prinzip der Frachter, das zwar nicht tiefgründig ausgearbeitet wird, aber trotzdem wahnsinnig interessant ist und mal wieder den kleinen aber feinen Unterschied bringt, warum das keine TNG-Folge sein könnte

Summasummarum macht das die Mitte, für eine nette B-Story (gibt es eigentlich eine Liste mit all den Filmen, die an Bord der Enterprise geschaut wurden?) und Mayweathers tolle Freundin ()

4 Sterne

[Captain Pike]

Die Folge war durschnitt aber guter durschnitt wohlgemerkt.
Auf jedenfall war sie besser als alle Meywetherfolgen zuvor. Bisher wohl die beste.
Er ist ja auch einer der charaktere der am wenigsten was zu tun hat.
Die story um die Frachter war nicht schlecht. man sah mal den unterschied zwischen einem schiff der föderation und wie diese Frachterleute halt leben. Man erfährt auche ine Menge über Meywethers familie. Seinen Vater, seine Mutter und seinen Bruder.
Auch die freundin von ihm ist interessant. ob sie wohl mehr als freunde waren.
die b-story war auch ganz nett T´Pol möchte sich davor drücken einen film mit der crew zu sehen und am ende gefällt ihr der film Frankenstein und sie vergleicht dieses Film mit den Vulkaniern die damals auf der erde landeten.
Alles in allem nix besonderes aber ganz nett war es schon. zuerst hatte ich weniger erwartet.
ich finde 4 sterne kann man hier ruhig mal geben.

[philippjay]

Zwar bin ich kein Fan der Figur Mayweather, aber die Folge hat ihm endlich mal ein wenig Profil gegeben.
Mir ist er dadurch ein wenig sympathischer geworden.

Die Schilderung des Lebens auf dem Frachter fand ich sehr nett, mal ne willkommene Abwechslung zum Alltag auf der Enterprise.

Dass er gleich auf Teufel komm raus an dem Schiff raumschrauben muss, ist zwar löblich, aber war natürlich auch wirklich ein wenig dummdreist von ihm, ungefragt einfach da was zu ändern... insofern find ich wird er zurecht in die Schranken gewiesen.

Sehr gefallen hat mir das Gespräch zwischen Travis und seiner Mutter.

Wie oben jemand geschrieben hat, es ist zwar Durchschnitt, aber "guter" Durchschnitt, diese Folge.

Von mir
4 Sterne

[Mr.Viola]

Ziemlich mittelmäßig, anfangs hat es mir gefallen dass mal das Pionierleben auf alten Frachtern gezeigt wird, aber der Konflikt zwischen Travis und seinem Bruder war mir viel zu aufgesetzt, auch fand ich es etwas doof, dass Travis sofort sämtliche System aufmotzen kann und so innerhalb den Frachter zum schnellsten seiner Klasse macht. Die Story um die Piraten war auch nicht so mein Ding, durch Travis' Upgrades ist der alte Frachter auf einmal in der Lage ein Kriegsschiff zu besiegen.
Der Nebenpart war dagegen ziemlich langweilig, war halt nur da damit die anderen Charaktäre auch etwas Screentime bekommen.

[Omikron]

Mir gefiel hier allem voran die Beschreibung des Lebens auf einem Frachtschiff. Das Konzept ist zwar nicht ganz zu Ende gedacht, aber ungeheuer interessant. Ich könnte mir darüber auch eine eigene Miniserie vorstellen, vielleicht zehn Folgen oder so. Ich verstehe allerdings auch nicht, wieso den Frachtfliegern das Personal ausgeht. Auf der Erde werden zu dieser Zeit doch sicherlich noch Millionen Menschen in den Weltraum fliegen wollen - und die passen nicht alle auf die fünf Sternenflottenschiffe, die es zu diese Zeit gibt. Also sollten doch auch die Frachtschiffe zu dieser Zeit noch geeignetes Personal finden. Viel logischer wäre die Frage, ob diese alten Schiffe noch lange gebraucht werden, nun da der Warp5-Antrieb auf dem Markt ist.
Die Story war mittelmäßig. 4 * * * *

[Deflektor]

* * * *

Die Familienstory rund um die Mayweathers ist gelungen und authentisch. Der ältere Bruder empfindet fast zwangsläufig den jüngeren "Aufsteiger" als Störenfried, Travis ist dabei auch wenig feinfühlig mit seinen "Ihr müsstet mal sehen, wie Cmdr. Tucker", oder "Ltd. Reed sagt", ganz zu schweigen von seinen eigenmächtigen Modifikationen.

Einen humorvollen Höhepunkt bereitet T'Poel: Ihre gesellschaftspolitischen Leeren aus dem Frankenstein-Film sind überaus logisch - wenn man zu solchen filmischen Genüssen nicht mehr eingeladen werden will.

[hismoom]

Mayweather ist zwar der beste Steuermann der Flotte, aber als Figur ist er uninteressant.
Er erlebt dann auch eine banale Story. Die vorzeitige Rückkehr der Piraten vor Erreichen einer sicheren Station war nun wirklich zu erwarten gewesen. Klar ist auch, dass Mayweathers eigenmächtige Manipulationen helfen würden.

Die Verhaltensweise der Piraten ist seltsam: Das Markieren eines Schiffes macht nur Sinn, wenn man mit einem Scoutschiff unterwegs ist etwa auf der Suche nach Beute. Das zuerst auftauchende Piratenschiff war aber doch bewaffnet und hätte gleich konsequent angreifen können anstatt ein oder zwei Tage zu warten.

Wenigstens gibt es kein düsteres Familiengeheimnis wie im ersten Beitrag befürchtet.
Trotzdem gebe ich nicht mehr als zwei Sterne.

[human8]

Die Story fand ich zwar etwas vorhersagbar, aber die Folge war trotzdem ganz unterhaltsam.
Mir war sofort klar, dass irgendein Problem auftauchen wird und die Brüder sich am Ende wieder vertragen werden und alle Streitereien über Bord werfen.
Mayweather ist auch kein interessanter Charakter und von solchen Folgen müsste es mehr geben,damit ich meine Meinung über ihn vielleicht ändern würde.
Die B Handlung mit T'Pol und dem Frankenstein Film fand ich mehr als gelungen. Die armte T'Pol verfällt immer mehr den menschlichen Bräuchen .

4*

[philippjay]

Eine sehr schöne Charakterfolge für Mayweather!

Im Rückblick kommt mir persönlich ein wenig die Trauer über den Tod seines Vaters zu kurz; zumindest hätte ich mir am Ende der Episode irgendetwas in die Richtung gewünscht.
Das nicht ganz einfache Verhältnis zu seinem Bruder fand ich einigermaßen glaubwürdig; hier z.B. schön, dass die beiden sich am Ende nicht in die Arme fallen, sondern einigermaßen gefasst und dennoch herzlich verabschieden voneinander. Da hat man in meinen Augen das richtige Maß gefunden.

Ich gebe
4 Sterne

[AnaDunari]

Beim Schauen vor ein paar Tagen fand ich die Folge ganz in Ordnung, jetzt wo ich dran zurückdenke merke ich, dass mich Mayweather echt nicht besonders interessiert, und auch die Horizon nicht. Hm. Das Interessanteste an der Folge war T'Pols Fazit nach dem Kinofilm.

3*

[Gast]

Laaaangweilig!

Die B-Handlung um den Frankenstein-Film war ja noch ganz neckisch, aber den Rest kann man inne Tonne kloppen. So eine 08/15-Familienstressstory, die man x-mal irgendwo gesehen hat, Und natürlich kann das Problem wieder mal dadurch gelöst werden, dass man die Klospülung neu verkabelt.

Selbst innerhalb der Serie bietet die Folge schon wenig bis nichts Neues. Klar, die "Frachternomadenkultur" wurde etwas vertieft, aber man hat eigentlich nichts grundlegend Neues erfahren im Vergleich zu Fortunate Son - und auch nicht über Travis. Dass es nicht gerne gesehen wurde, dass er zur Sternenflotte gegangen ist, wussten wir schon. Generell bleibt der Charakter sehr flach und einseitig auf seine Vergangenheit als Frachterjunge beschränkt.