[039] "Morgengrauen" / "Dawn"

[ArwenEvenstar]

Da diese Folge nach dem Pilotfilm erst die zweite Folge ist, die ich vollständig gesehen habe , kann ich sie nicht mit anderen Folgen vergleichen.

Mir hat die Folge aber eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn sie ein Abklatsch von dem Film "Enemy Mine" war.
Sie war mehr oder weniger spannend und die "Dialoge" zwischen Trip und der "Echse" waren doch recht amüsant.

Außerdem können verschwitzte Männer mit freiem Oberkörper recht sexy aussehen.

4*

[AKB]

Die Episode fand ich persönlich etwas unspektakulär und stellenweise doch recht langweilig. Das einzig gute an ihr war lediglich die Botschaft der Zusammenarbeit trotz der Unterschiedlichkeit. Interessant auch, dass T'Pol Archer offen gestand, dass die Vulkanier mehr oder weniger "die Kontrolle" über Völker haben wollen. Größtenteils deshalb, weil wohl die Vulkanier scheinbar der Ansicht sind, das Warpneulinge eine starke Führungshand brauchen, die den Neulingen den Weg zeigt. Ebenso ihr Eingeständnis, dass die Erstkontakte manchmal deshalb weitaus komplizierter Verlaufen. Wie dem auch sei.

Mehr gibt es eigentlich nicht über "Morgengrauen" zu verlieren. Durchschnittliche Episode. Es gab das schon bessere. 3*

[FPI]

Naja, die Folge war an sich ganz in Ordnung, wenn man mal davon absieht, das die Grundidee nicht grade von Originalität geprägt ist. Schön war, dass der Alien jedoch ein klein wenig ausserirdischer wirkte als die meisten andern Rassen in Star Trek bisher. Auch das Alienschiff wirkte erstaunlich Star trek-untypisch. Von der Story her wars sonst routiniert wie immer, was nicht unbedingt übermäßig positiv zu bewerten ist. Ich sach ma, knapp übern Durchschnitt

[Nash]

Absoluter unterer Durchschnitt
Ich frage mich immerwieder
a. warum sie nicht in den Schatten gegangen sind
b. warum die ENT nicht Schutzanzüge, Wasser, Universalübersetzer etc. RUNTERgebeamt hat
Ausserdem ist mir mal wieder aufgefallen das der 'Humor' so total ST untypisch ist. Z. B. dieses ablenkungsmanöver mit 'Mary hat ein kleines Schaf' ich versuche mir grade vorzustellen ob irgendjemand anderers aus irgendeiner Serie wohl ähnliches gewählt hätte -nein- ich denke es wäre ehr Technobabble o. ä. gewesen. Diese kleinigkeiten fehlen halt.
2**

[AsH]

Da kommt einfach der Vorsatz zum tragen, dass ENT eben bodenständiger sein sollte als die bisherigen Serien (wie immer TOS ausgenommen, obwohl man auch da über die Maßen Shakespeare zitierte). Selbst Sisko, als bodenständigster Captain [mag Baseball] war noch zu abgehoben. Und von DaVinci verehrenden Betonfrisuren und pferdeliebenden, teeschlürfenden Franzosen wollen wir da erst gar nicht reden.

Das war ja auch so ein Ziel von ENT. Identifikationsfiguren schaffen. Vielleicht liegt da auch ein Problem das ich mit der Serie habe. Ich mochte Picard und ich mochte Picards Art, diplomatisch, gelassen, trocken. Ich mochte es wenn der Doktor und Janeway sich über die moralischen Implikationen gestritten haben, die es hat wenn man Hologramme nur als Programme nicht als "Lebens"form ansieht. In gewisser Hinsicht gehörte das zu dem was Trek ausgemacht hat. Auch mal Folgen zu haben in denen es nicht um Action geht, sondern man einfach nur labert.

Wenn wir diese Folge mit Darmok vergleichen, dann merken wir den Unterschied. Da wo Picard Föderationselite ist, da ist Trip ein "ganz normaler" Kerl. Ein Mechaniker. Ein Grunt. Arbeiterklasse. So kam mir die Folge ein wenig vor, Darmok für die Arbeiterklasse. Da wo Picard und sein Gegner/Gefährte probieren sich zu verstehen und beginnen über Metaphern und Gilgamesh-Epen zu reden, da hauen sich Trip und Echsenkopf so lange die Nasen blutig, bis sie gar nicht mehr anders können als zusammen zu arbeiten (und das war zwar eine nett gemachte, aber doch ziemlich lange Prügelszene). So ähnlich konzipiert sich langsam aber sicher die ganze Serie.
Hemdsärmelig...

[Exeter]

Durschnittliche Folge!

es ist sicher schwer eine noch nie dagewesene und inovative Folge hervorzubringen, aber das war mir doch ein bischen zu sehr von Enemy Mine abgekupfert.

Zum Schluß habe ich nur noch gehofft, dass der Arkonianer nicht schwanger wird... (Insider)

Die Ungereimtheiten haben mich diesmal auch gestört und mein erster Gedanke war auch sofort: Beamt den Leuten doch etwas nützliches hinunter!

Dafür gibt es leider keine Ausrede, aber wir sind ja noch in der Reifezeit.

[Sternengucker]

Ich habe die Folge zumindest gerne angeschaut und war ausnahmsweise mal nicht von ENT gelangweilt... darum gleich die Nachtwiederholung nochmal genossen

IMO eine der bisher besten ENT Folgen, 4 Sterne sind völlig gerechtfertigt. Und ich verstehe Docis Hass auf Shiban irgendwie nicht... Minefield war überdurchschnittlich für ENT, Dawn ist es... wenn das so weitergeht ist der Mann der einzige fähige Autor in dem Sauhaufen

[Kevin Dax]

die folge war recht gut, auf alle fälle besser als viele folgen zuvor.

Hat mich ein wenig an eine TNG Folge erinnert in der Picard auf einem Planeten mit nem Alien war den er nicht verstanden hat.

4*

[captainslater]

Auch wenn diese Episode doch bekannt vorkam (erinnere mich hierbei an 'Darmok'), war es eine nette Variante und mit Trip auch etwas amüsanter als wie mit Picard eg: 'Son of a bitch stolen my transceiver!'.

4*

[MFB]

Ich vergebe 3 ***

War wirklich nur durchschnittlich, diese Folge. Es gab zwar einige witzige Momente, aber im großen und ganzen war das Geschehen einfach zu unaufregend. Aber vielleicht sollte ich mir die Folge wirklich nochmal im Original ansehen:

'Son of a bitch stolen my transceiver!'

Das ist spitze !

[Dahlia]

Anfangs eher öde Story, alles schon mal gesehen, etc...

... doch zum Ende hin überzeugen vor allem die Darsteller. Sicher ist diese sich entwickelnde Freundschaft schön aus anderen Filmen geklauft.... dennoch, hier weiß es auch zu passen und zu überzeugen.

[Luminara]

Nun ja. Wirklich überzeugt hat mich diese Folge auch nicht. Ich glaube ich habe mich dann in mitten der Folge aufs Zappen verlegt und das kommt bei mir nicht oft vor. Alte Story und so einige Logikfehler. ***

[Elfenkind]

Die Episode fand ich persönlich etwas unspektakulär und stellenweise doch recht langweilig. Das einzig gute an ihr war lediglich die Botschaft der Zusammenarbeit trotz der Unterschiedlichkeit. Interessant auch, dass T'Pol Archer offen gestand, dass die Vulkanier mehr oder weniger "die Kontrolle" über Völker haben wollen. Größtenteils deshalb, weil wohl die Vulkanier scheinbar der Ansicht sind, das Warpneulinge eine starke Führungshand brauchen, die den Neulingen den Weg zeigt. Ebenso ihr Eingeständnis, dass die Erstkontakte manchmal deshalb weitaus komplizierter Verlaufen. Wie dem auch sei.

Mehr gibt es eigentlich nicht über "Morgengrauen" zu verlieren. Durchschnittliche Episode. Es gab das schon bessere. 3*

Wann hat T'Pol das gesagt ???

Sie sagte das die Vulkis von ca. 100 Jahren den ersten Kontakt hatten und der ungünstig verlief, worauf hin sich die Vulkis zurück gezogen hatten.

[Himmelsläufer]

"Enemy Mine" goes "Enterprise". Ich fand die Folge recht gut. Grübelnd zwischen 3 und 4 Sternen habe ich deshalb 4 vergeben. "Besser zusammen arbeiten als gegeneinander!" kannte man zwar sicher schon, war hier aber sehr gut umgesetzt.

[Dominion]

5 Sterne, gut gemachte Episode, die mich ein wenig an "Enemy Mine" erinnet aber denoch ganz anders war. Auch luschtig wars