[034] "Der Kommunikator" / "The Communicator" - SciFi-Forum

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[034] "Der Kommunikator" / "The Communicator"

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    #76
    5 Sterne, nach der vorherigen schwachen Folge ("Der Siebente" bekam von mir nur 2 Sterne) nun dieses Schmankerl Fein ! Die Folge gefiehl mir wirklich gut, aber zu 6 Sterne reicht es dann doch nicht, aber egal die Folge war Star Trek mässig und das ist das wichtigste

    Wenn diese Spezies noch nicht mal Kernfusion kann, wieso haben die dann so moderne Flugzeuge mit so primitiven Waffen Propeller Flugzeuge wären da realistischer gewesen, aber egal, ist na andere Welt und vieleicht sind deren Flugzeuge zwar Fortschritlich aber deren Waffen rückständig

    5 Sterne für Solide Spannung und auch wieder schön die Kritik mit der Nichteinmischung!
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      #77
      4 ****

      Toll finde ich, dass hier aus einem immer wiederkehrenden Problem von TOS eine ganze Folge gemacht wird. Da wurden nämlich von Kirk & Co auch immer wieder mal Kommunikatoren und Waffen auf Planeten zurückgelassen.

      Es ist schon witzig zu sehen, wie ein so kleiner Kommunikator dazu führen kann, dass sich Archer und Reed schließlich als Protagonisten in einem planetaren Krieg wiederfinden.

      Meine Lieblingsszene ist jene, als Archer und Reed dem Lagerkommandanten ihre physiologischen Unterschiede erklären. Und auch Trips verschwundene Hand ist witzig!

      Kurz zusammengefasst: Eine sowohl spannenden als auch lustige Folge!
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        #78
        Naja eher Durchschnittsware. Warum man das Ding nicht einfach hochbeamen kann?

        Ansonst verläuft die Episode langatmig mit einigen Actionszenen gewürzt.
        3 Sterne tun's da.
        'To infinity and beyond!'

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          #79
          Eine unterhaltsame Folge, für die ich - schwankend zwischen 3 und 4 Sternen - schließlich 4 Sterne vergeben habe. Die Idee mit den Möglichkeiten einer überlegenen Technologie in einen Krieg auf einem Planeten hereingezogen, der bei Weitem noch nicht so hoch entwickelt ist (und sooo weit ist's mit der Erde ja auch noch nicht!), fand ich grundsätzlich sehr interessant und die Umsetzung einigermaßen gut gelungen. Der relativ problemlose Umgang mit der Suliban-Technologie hat den Gesamteindruck allerdings getrübt. Das war mir - trotz einiger Holprigkeiten (siehe Trips Arm) - zu haarsträubend einfach. Schade. Trotzdem recht spannend. Naja, vielleicht war's doch ein Stern zu viel ...
          "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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            #80
            Wieder eine sehr gute Folge, die rundum spannend war. Und Tuckers Hand...
            Das einzige was ich ein bisschen komisch fand, war dieses Suliban Schiff und das das wohl nie wieder auftaucht. Ich meine aber, dass in diesem Enterprise Doppel Roman Daedalus und Daedalus Children dieses Schiff zerstoert wird. Ich weisz, dass es dadrin eine grosze Rolle spielt (ja das mit dem lesen war schon etwas her ).
            5 Sterne

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              #81
              4 Sterne, eine spannende Episdoe um den Einfluss auf unterentwickelte Kulturen.
              Eigentlich gut gemacht, auf jeden Fall überdurchscnittlich, aber nicht überragend.
              Coming soon...
              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
              For we are the Concordat of the First Dawn.
              And with our verdict, your destruction is begun.

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                #82
                Zitat von Scudo Beitrag anzeigen
                Zudem soll die Folge IMO doch genau das bezwecken. Sie soll zeigen wie notwendig eine oberste Direktive wäre, dass solch ein übler Vorfall nicht nochmal geschieht.
                Eigentlich ist es doch gerade Archers Versuch die bisher nur vulkanische Direktive der Vermeidung von Kontamination umzusetzen, die hier voll nach hinten losgeht. Selbst als Archer mit der Vermutung konfrontiert wird, dass sie von außerhalb des Sonnensystems kommen müssen, leugnet er dies und tischt die Geschichte von den Supersoldaten auf. Er will sich und Reed sogar aufhängen lassen, um nicht zuzugeben, dass er von einem anderen Planeten stammt, und wird dafür am Ende von T'Pol sogar noch gelobt. Na wenn das keine konsequente Umsetzung der obersten Direktive ist!

                Ich denke, dass die Absicht dieser Folge die Notwendigkeit einer obersten Direktive zu zeigen voll nach hinten losgegangen ist. Denn sie zeigt vor allem deren Schwäche! Die Warpfähigkeit einer Zivilisation zum Maßstab zu machen, um sich als Außerirdische outen zu dürfen, halte ich für nicht weise, weil viel zu technikorientiert. Der Bewußtseinszustand einer Zivilisation ist doch viel entscheidender!
                Es ist ja wohl ein Unterschied, ob man es mit einer primitiven Zivilisation zu tun hat, die Außerirdische für Götter halten und ihnen Menschenopfer darbringen würde, oder mit einer Gesellschaft, in deren Science-Fiction-Kultur Außerirdische schon selbstverständlich sind. Spätestens wenn ein Außerirdischer mit der Erkenntnis konfrontiert wird, dass er ein Außerirdischer sei, sollte er dass dann auch zugeben. Und ein friedlicher Außerirdischer hätte sicher einen positiveren Einfluss auf eine Prä-Warp-Zivilisation als ein angeblich neuer übermächtiger Feind.

                Wenn man sich aber die Geschichte der Erde in Star Trek anschaut, so soll die Philosophie wohl sein: Lass sie erst mal einen dritten Weltkrieg führen, bis jemand aus Profitgier einen Warpantrieb baut. Dann sind sie reif für den ersten Kontakt! Mal ganz abgesehen davon, dass es völlig unglaubwürdig ist, dass jemand nach einem dritten Weltkrieg die Fähigkeit oder die Motivation hätte ein Überlichtgeschwindigkeitsraumschiff zu bauen.

                Was wäre so schlimm daran, wenn jetzt am Anfang des 21. Jahrhunderts, wo die Menschheit sehenden Auges auf die nächste Sintflut zusteuert, mal Außerirdische bei der UNO vorstellig werden und der Menschheit offenbaren, dass sie nicht alleine im Weltraum sind und dass es wichtigeres gibt als Geld!?

                Obendrein wäre so eine öffentliche Bekanntgabe natürlich das beste Klima, um Interesse an einer neuen ST-Serie zu wecken.
                Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                  #83
                  Hey!

                  Eine spannende Folge mit einer interessanten Thematik. Man bekommt zu sehen, wie wichtig es ist, eine fremde Kultur vor der modernen Technologie zu schützen. Und es ist ein ganz starker Charakterzug von Archer, dass er für dieses Prinzip sogar bereit ist zu sterben.
                  Man kann sich jetzt wohl die Frage, stellen, wie sich das Leben auf diesem Planeten entwickeln wird. Es kann ja durchaus sein, dass diese Aktionen zum Frieden zwischen beiden Parteien führt. Denn wenn man einen Feind so sehr fürchtet um dessen Macht, dann überlegt man vielleicht, ob man Frieden mit ihm schließt.

                  5 Sterne für eine gelungene Umsetzung der Problematik der Nichteinmischung in fremde Welten.

                  Gruß,
                  Soran
                  Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                  Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                  Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                  Ein Hirntumor namens Walter

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                    #84
                    Eine rundum gute Folge. Dass es wieder Archer war, der entführt wurde, finde ich in diesem Falle gerechtfertigt, der er es sein muss, der sich mit den Prinzipien der zukünftigen ersten Direktive auseinandersetzen muss. Wenn da Hoshi und Reed gewesen wären, wäre das ganze weniger glaubwürdig gewesen.

                    gebe 4 Sterne
                    I don't need Drugs.
                    Just give me Music...

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                      #85
                      Naja die Folge war jetzt nicht so der bringer aber sie hat mich ganz nett unterhalten.
                      Tuckers unsichtbare Hand fand ich witzig und sein Handschuh von Dr. Phlox.
                      Aber ich bin der Meinung sie hätten einfach den Komunikator auf dem Planeten lassen sollen. Ich mein so haben sie doch viel mehr Schaden angerichtet als es der Kleine Komunikator alleine jemals machen konnte. Die hätten nur ein gerät über das sie spekulieren könnten und niemanden mit dem sie in kontakt treten könnten. Wer weiß im laufe der zeit wär das ding zerbröselt. Naja da sieht man mal das wenn man versucht seine Fehler zu korrigieren das es da auch noch schlimmer werden kann.

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                        #86
                        4 Sterne.

                        Interessante Idee, was moderne Technik und weniger weit entwickelte Völker angeht.

                        Daher in jedem Falle eine gute Folge.

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                          #87
                          Im Namen von Allem was Gut und Heilig ist!

                          Als ENT-Fan muss ich mich dazu mal äußern.

                          Diese Folge stellt den ultimativen Tiefpunkt der Serie dar.

                          Hier stimmt nichts, aber auch wirklich rein gar nichts mit dem was man zu Wissen glaubt überein. "Die Saat" war verdamt gut, warum hat man es nicht bei dieser einen "primitive-Spezies-Folge" belassen?

                          Zu den Kommunikatorproblem:

                          Warum bitte nicht hochbeamen? Die Kommunikatoren wurden IMO schon immer als Peilsender für den Transporter verwendet. Wäre das Teil eine Phaserpistole gewesen, hätte ich das noch nachvollziehen oder zumindest schlucken können. Das sie Transporter haben wurde von der Mannschaft der Enterprise aber auch schon im "Minenfeld" völlig vergessen.

                          Die "Story" über die Überaliens. Was sollte den das bitte? Ein Weltkrieg ist nun die logische Konsequenz. Die glauben doch es gibt nur zwei von der Sorte, also zuschlagen ehe noch mehr auftauchen - verdammt Archer was war denn das für eine Aktion? Hätte die Enterprise die Stadt gleich mit einem Fusionstorpedo eingeebnet, wäre das auf dasselbe hinausgelaufen, herrgottnochmal.

                          Die Sache mit dem Tarnschiff schießt dann echt den Vogel ab. Ich konnte nicht mehr. Ich vermute mal das Ganze ist als Hommage an "Plan 9 from Outer Space" gedacht gewesen, anders kann ich mir das nicht erklären.

                          Kleiner Pluspunkt: durch "Sturmfront 1 + 2" wird die Suliban-Zeitlinie nie in Gang gesetzt, eventuell fand auch dieses Ereignis niemals statt - was wiederum auch "Broken Bow" sinnlos macht - waaah.

                          Kleines Gedankenspiel, was hätte man tun können:

                          - einfach hochbeamen - sinnvolle Lösung, falls es jemand sieht egal - wer würde die Story schon jemanden glauben?

                          - einfach weiterfliegen - wäre auch drin gewesen. Im Endeffekt bekommt man nur ein leistungsstarkes Funkgerät und eine entsprechende Energiezelle. Die hätten immer noch weniger Schaden angerichtet als die Rettungsaktion von Trip und Co.

                          -beim Verhör - Klappe zu oder die Wahrheit sagen, man hätte sich sogar dumm stellen können, was weiß denn ich...

                          - die Rettungsaktion an sich könnte man auch mit dem Transporter durchführen. Zwei Gefangene sind in der Zelle und dann einfach weg. Die Geräte könnte man ebenfalls orten, okay mit den Phasern gibt es vielleicht ein Problem, aber da alle immer zusammen lagen ist es kein Problem einfach ein "Bereichsbeamen" zu machen.

                          - man könnte sogar alle Offiziere der Aliens hochbeamen, das Gedächtnis löschen und dann weiterfliegen, falls man deren Physiologie begreift.

                          - die Idee des Hängens, war mindestens genauso dämlich. Warum tötet man die einzigen Personen, welche einen Information über die Waffen und Geräte geben können? Okay, vielleicht einen wegen der Anatomie, aber warum wollen die alle Zwei hängen sehen?

                          Von dem Problem eine fremde Sprache ohne Kommunikator zu verstehen, will ich erst gar nicht anfangen.

                          "Es ist nicht logisch", würde Spock meinen - 1 Stern.
                          "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                          die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                          (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                            #88
                            Ich habe mir bei einigen Folgen schon gedacht, warum benutzen die eigentlich nicht den Transporter?

                            Einzige logische Erklärung, weil sie Angst haben ihn zu benutzen. Was hier latürlich nicht passt.
                            Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                            Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                              #89
                              Zitat von Markof Beitrag anzeigen
                              Selbst als Archer mit der Vermutung konfrontiert wird, dass sie von außerhalb des Sonnensystems kommen müssen, leugnet er dies und tischt die Geschichte von den Supersoldaten auf.
                              Spätestens da hätte Archer wohl besser die Wahrheit sagen sollen - was soll dieser Quatsch ? Jede Aktion in dieser Folge ist irgendwie dümmer als die vorhergehende. Und warum überhaupt diese Geschichte auftischen ? Mit dieser Story und der anschließenden Rettung durch das getarnte Suliban-Schiff hat die Enterprise überhaupt erst einen Konflikt auf dem Planeten massiv angeheizt. Man stelle sich mal vor, Aliens landen 1962 in den USA und geben sich als geningenieurte russische Supersoldaten mit Strahlenwaffen und Tarntechnologie aus . Besser, Archer hätte die Klappe gehalten, oder dann eben doch seine Herkunft offenbart. Es ist doch auch zum Totlachen, wenn sich Archer hier zusammen mit Reed aufhängen lassen will, und einen Tag später ein Ferengi-Schiff auf dem Planeten landet, um Handel zu treiben . Eine Oberste Direktive macht doch nur wirklich Sinn, wenn sich alle raumfahrenden Völker daran halten.
                              Zitat von Markof Beitrag anzeigen
                              Und ein friedlicher Außerirdischer hätte sicher einen positiveren Einfluss auf eine Prä-Warp-Zivilisation als ein angeblich neuer übermächtiger Feind.)
                              Sicher. Ich denke, dass die Oberste Direktive ein ziemlicher Mumpitz ist. Diese Folge steht auch in einem ziemlichen Gegensatz zu "Der Tag als die Erde still stand" (1951). Irgendwann macht es einfach keinen Sinn mehr, Zivilisationen einfach nur sich selbst zu überlassen, wenn diese Zivilisation sich zu einer Gefahr für andere Zivilisationen entwickeln.
                              Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                              Warum bitte nicht hochbeamen? Die Kommunikatoren wurden IMO schon immer als Peilsender für den Transporter verwendet.
                              Ja, da ist ein Riesenloch in der Geschichte. Am einfachsten wäre es noch gewesen, den Kommunikator abzuschreiben und auf dem Planeten zu lassen. Ist ja nicht so, dass sie aus dem Ding gleich eine Warp-Zivilisation hätten erschaffen können. Für den Unterhaltungswert der Folge gibt es noch zwei Sterne * * .

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                                #90
                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Ja, da ist ein Riesenloch in der Geschichte. Am einfachsten wäre es noch gewesen, den Kommunikator abzuschreiben und auf dem Planeten zu lassen. Ist ja nicht so, dass sie aus dem Ding gleich eine Warp-Zivilisation hätten erschaffen können. Für den Unterhaltungswert der Folge gibt es noch zwei Sterne * * .
                                Abgesehen von den erwähnten Logiklöchern ist dieses Argument für mich auch ausschlaggebend, nur zwei Punkte zu geben.
                                In dieser Situation reagiert Archer einfach völlig hilflos und wenig souverän.
                                Irgendwie einfach eine Folge, die dringend nach einer Story gesucht hat.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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