„Todesstation“ schließt unmittelbar an die Vorgängerepisode „Das Minenfeld“ an. Die Schäden, die die romulanische Mine hinterlassen hat, sind so umfassend, dass Archer sich kurzerhand entschließt, eine bis dato unbekannte, rätselhafte Reparaturstation aufzusuchen.
Dass mit dieser Station etwas nicht stimmt, ist natürlich offensichtlich, zumal am Anfang alles viel zu glatt läuft. Auch der scheinbare Tod Mayweathers passt nicht so recht ins Bild, und es ist eigentlich sofort klar, dass Mayweather mit dieser Episode nicht aus der Serie ausscheiden würde.
Davon abgesehen entwickelt sich die Story aber überaus positiv. Die vollkommen automatische Station strahlt eine seltsame Atmosphäre aus, aber wirklich greifbar ist lange Zeit nichts. Erst die „falsche“ Leiche Mayweathers liefert den Beweis, dass die Enterprise offenbar in eine Todesfalle geraten ist, und ab hier nimmt die Story noch einmal Fahrt auf. Der entführte Mayweather wird aus dem Innern der Station gerettet und das dunkle Geheimnis der Station wird gelüftet.
Wenn ich das Ende richtig verstanden habe, dann beginnt die Station nach ihrer Zerstörung sofort damit, sich selbst zu reparieren. Ein gelungener Einfall, wie ich finde.
Für mich ist „Todesstation“ spannend inszeniert und übertrifft m. E. die Qualität der Vorgängerepisode deutlich.
Roxann Dawson führte hier übrigens Regie.
Fazit: Spannend und unterhaltsam, dazu noch einige brauchbare Special effects. 5 ***** Sterne.
Dass mit dieser Station etwas nicht stimmt, ist natürlich offensichtlich, zumal am Anfang alles viel zu glatt läuft. Auch der scheinbare Tod Mayweathers passt nicht so recht ins Bild, und es ist eigentlich sofort klar, dass Mayweather mit dieser Episode nicht aus der Serie ausscheiden würde.
Davon abgesehen entwickelt sich die Story aber überaus positiv. Die vollkommen automatische Station strahlt eine seltsame Atmosphäre aus, aber wirklich greifbar ist lange Zeit nichts. Erst die „falsche“ Leiche Mayweathers liefert den Beweis, dass die Enterprise offenbar in eine Todesfalle geraten ist, und ab hier nimmt die Story noch einmal Fahrt auf. Der entführte Mayweather wird aus dem Innern der Station gerettet und das dunkle Geheimnis der Station wird gelüftet.
Wenn ich das Ende richtig verstanden habe, dann beginnt die Station nach ihrer Zerstörung sofort damit, sich selbst zu reparieren. Ein gelungener Einfall, wie ich finde.
Für mich ist „Todesstation“ spannend inszeniert und übertrifft m. E. die Qualität der Vorgängerepisode deutlich.
Roxann Dawson führte hier übrigens Regie.
Fazit: Spannend und unterhaltsam, dazu noch einige brauchbare Special effects. 5 ***** Sterne.
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