[028] "Carbon Creek" / "Carbon Creek"

[Orovingwen]

Ich gebe 5*. Im Grunde wurde alles schon gesagt. Zwar gibt es einige Ungereihmtheiten, aber es ist eben eine "Story". wohl war auch dieses Umziehen hinter dem laken etwas störent, aber was soll's? Das kann die Folge net runter ziehen.

[C'est Moi]

4*
Zuerst woltle ich Fünf Sterne vergeben habe ich dann aber nicht, wegen gewisser Logikfehler. (Wieso wurde das Schiff nicht gefunden etc.).
Sonst hat mir die Folge aber sehr gefallen, es war irgendwie eine angenehme und gemütliche Atmosphäre.

[Alexslider]

Ich fand die Folge ganz Ok! Gute Geschichte und gute unterhaltung

Meine Frage: Kennt jemand die Synchronsprecherin von dieser Maggie???

[3of5]

Schade. Aus dem Stoff hätte man was machen können (auch wenn die Idee nicht wirklich neu ist).
Aber...

Die Handlung wirkt, wie fast immer bei ENT, unnatürlich und zurechtgebastelt. Gerade die Charaktere... Die fürsorgliche Mutter, der nette, hochbegabte Junge, der Vulkanier der menschlich wird und entdeckt was Freundschaft bedeutet, die engstirnige Vorfahrin von T'Pol die übermäßig feindselig ist und am Ende doch noch zur "Menschlichkeit" bekehrt wird (und sich dabei stärker einmischt als alle anderen)...das alles ist sehr klischeehaft und unglaubwürdig.

Der eigentliche Ablauf der Episode ist mit einem Wort gesagt: Langweilig. Es gibt keinen roten Faden, keine Spannungskurve. Das wird besonders offensichtlich, wenn man die Folge mit "Vor dem Ende der Zukunft" vergleicht.
Der gemächliche, unspektakuläre Ablauf der Ereignisse ähnelt einer Soup oder einem schlechten Melodram.
Interessante Dialoge oder überraschende Wendungen gibt es keine. Mal ehrlich: Es war doch offensichtlich, dass der eine Vulkanier auf der Erde bleiben wird, und dass der Junge T'Pols Vorfahrin "knacken" wird.

Und wieder ist die (unterschwellige) Moral von der Geschicht': Vulkanier sind engstirnig und lebensfeindlich und sollten sich ein Beispiel an den netten, herzensguten Menschen nehmen. Da war ja selbst TOS weiter.

2 Punkte für diesen weiteren Beweis, dass ENT kein Star Trek ist.

[Logic]

Die Folge hat von mir auch 4 Sterne bekommen. Mir hats sie gefallen und mich auch unterhalten.

Original geschrieben von Bynaus
Die Bettlakenszene fand ich ehrlich gesagt überflüssig - sie zeigt nur, welches Zielpublikum TBTS anstreben.

Was ist denn TBTS?

[Metathron]

Nett. Wirklich nett, aber das mich das ganze jetzt begeistert hat kann ich nicht behaupten.
Das ganze war zwar gut aufgebaut, aber auch langweilig.
Die Unterschiede zwischen den Menschen und Vulkanier werden zwar gut deutlich, aber die waren uns ja schon bekannt.
3*

[endar]

Also mich hat die Folge bestens unterhalten.
Ich fand die Idee sehr gut und die Umsetzung, ähm, naja, rührend.

[Nicolas Hazen]

Nun, ich war auch recht zufrieden mit der Episode.
Sie war insgesamt unterhaltsam, wenngleich auch in keiner Weise Spitzenklasse.

4 Sterne

[Scudo]

für mich eine der besten ST-Folgen überhaupt. 6*
So soll StarTrek sein: SCI-FI-Unterhaltung in gute Geschichten eingepackt . Was kratzen mich da ein paar kleine Ungereimtheiten, wie sie fast in jeder ST-Folge auftreten. Bei StarTrek entspanne ich und lasse mich "in die Geschichte entführen" (was diese Folge geschafft hat). Ob da jetzt irgendein Widerspruch zu TOS-Folgennummer "xyz" - Szene "so-und-so" entsteht kümmert mich nicht

Gute nacht

[HanSolo]

Habe mir gestern 24 zwar angesehen, kannte die Folge aber schon von früher (auf englisch) und habe nun in den Werbepausen nur ein paar Ausschnitte davon auf deutsch gesehen. Hab allerdings vermutlich nicht viel verpasst. Denn die Folge ist IMO auf Deutsch genauso langatmig wie auf Englisch. Eine Spannungskurve wie in vielen anderen ST-Zeitreisegeschichten (alles "Vor dem Ende der Zukunft") gibt es kaum und Humor bei den abgestürzten ST-Rassen auf der Erde der Vergangenheit (alles "Kleine grüne Männchen") war im Großen und Ganzen auch nicht soooo vorhanden.

Was hätte man aus dem Thema machen können? Drei Vulkanier auf der Erde vor rund 50 Jahren? Eine herrlisch spritzige Komödie und Parodie auf uns Menschen. Doch was wurde daraus? Ne soapähnliche Aneinanderreihung von Ereignissen, welche noch dazu total vorhersehbar war. Dazu noch einige Unlogikeiten (niemand entdeckt den Absturz etc.) und an den Haaren herbeigezogene Szenen (der Klettverschluss und vor allem die Bettlakenszene).

Was bleibt ist relativ mäßige Unterhaltung und ne schwache Kopie von VOY "Das Milleniumgate". In beiden Folgen taucht ein Vorfahre eines Crewmitgliedes in unserer Zeit auf, sieht zufällig komplett gleich aus wie das Crewmitglied und erlebt dort den Durchschnittalltag der Erde unserer bzw. früherer Zeit. Das Ende mit dem "Es war nur eine Geschichte" fand ich auch recht absonderlich. Auch wenn T'Pol vielleicht einige Dinge mehr ausgeschmückt hat, so war die Geschichte um T'Mir doch wahr (immerhin hat sie am Schluss noch die Handtasche ihrer Urgroßmutter). Außerdem erinnerte dieser Schluss IMO viel zu stark an VOY "Der Spuck von Deck 12". In beiden Folgen glaubt man schließlich, dass einem 45 Minuten lang ein Bär aufgebunden wurde, was sich schließlich dennoch als wahr herausstellt.

Um nochmals auf die Vulkis auf der Erde zu sprechen zu kommen. Das sollen Vulkanier sein? Sie schnauzen sich die meiste Zeit gegenseitig an, T'Mir ist noch arroganter und Seven-mäßig als T'Pol und von Logik sowie der Nichteinmischungdirektive hat von denen anscheinend keiner noch was gehört (selbst T'Mir mischt sich am Ende in deren natürliche Entwicklung ein, indem sie eine neue Technologie - den Klettverschluss, verkauft).

Fazit: Meiner Meinung nach ne sehr sehr unlogische, langweilige und keienswegs orignelle Folge, aus dessen Grundthema (drei Vulkanier auf der Erde noch vor unserer Zeit) sogar "Kleine grüne Männchen" hätte topen können. Wirklich schade! Pluspunkte gibt es einzig für ein paar recht unterhaltsame und herzerweichende Momente und dafür, dass mit dem Sputnik-Sateliten erstmaligst auch auf die russische Weltalltechnik in ST Bezug genommen wird, sowie die Kontinuität nicht verletzt.

Von mir gibts gerade noch (etwas schwache)
3 Sterne!

[Kevin Dax]

ich habe zwischen 4 und 5* geschwankt und mich dann doch für die 5 entschieden.

Eine sehr gute Folge.

Ich frage mich die ganze zeit nur über die erfindung des reisverschlusses...
Ich dachte immer der wurde von irgend sonem typ mit seinem hund in irgendeinem wald erfunden und nicht von einem geschäftsmann, oder was auch immer der war....

[Ductos]

Eine ziemlich nette Geschichte, die T'Pol Archer und Trip da auftischt.
Und auch recht amüsant die Vulkanier in den spiesigen 50er-Klamotten zu sehen. Die Handlung war auch recht gut: T'Mir erfindet den Klettverschluss, lügt in Mestral's Angelegenheit und hilft der Barkeeperin mit dem Geld des Patentamtes über die Runden.
Mestral hatte so etwas sehr Data-mäßiges an sich, oder? Ich meine die Art zu sprechen und naiv zu fragen.

Jedenfalls eine gute Historiengeschichte, die die Vulkanier auch mal in etwas anderem Licht zeigt.

Von mir gibt's 4*.

[endar]

Die Rolle des mützentragenden Küssers (Mestral?) - wie hieß da der Schauspieler?

Das Gesicht kam mir recht bekannt vor, aber ich weiß nicht, woher.

[Ductos]

Der Mann heißt J. Paul Boehmer.

Er war bereits als Borg-Drohne aus dem 29.Jahrhundert in VOY - "Die Drohne", als menschlicher Nazi in VOY - "Das Tötungsspiel" und als Vornar in DS9 - "Kampf mit allen Mitteln" zu sehen.

[Nash]

Die Folge hat mir richtig gut gefallen, sie hatte eine schöne Atmosphäre
Dieser sich für die Menschliche Kultur interessierende Vulkanier hat die Vulkanier doch gleich viel liebenswürdiger gemacht.
ich ringe mir da schon ein 4,5 ***/* ab