Da "Enterprise" gewissermaßen einen neuen Weg im "Star Trek"-Franchise einschlagen will, ist es nahezu nötig, einige der alten Traditionen zu beenden. Darüber sprach die Crew in einem Video-Interview.
Dominic Keating ("Malcolm Reed") meint dazu: "Einfach, weil 'Star Trek' 1961 begonnen hat und wir nun im Jahre 2001 sind, kann die Serie nicht denselben Stil haben wie die vorigen. Darum ist es ein wunderbarer Mix aus dem von den Anfängen und dem, was der aktuellen Generation entspricht."
Keating fügt hinzu: "Das Besondere am Franchise ist, dass 'Star Trek' eine Botschaft für die Menschen hat. Es ist Fantasie, aber es handelt von den Menschen in der Zukunft [...], so, wie wir vielleicht auch einmal sein werden."
Das Crewmitglied mit der hautengen Uniform meint, dass es gut ist, dass "Star Trek" etwas sexier wurde. "Als Beispiel die Szene, wo Archer in seinem Quartier aufwacht, und er hat kein Shirt an. Oder die Dekontaminierungszelle, wo es Körperkontakt gibt. Wir drehen gerade eine Szene, in der Linda, Dominic und ich in Unterwäsche zu sehen sind."
Laut Anthony Montgomery ("Travis Mayweather") ermöglicht es der neue Stil, "Star Trek" mit ganz neuen Augen zu sehen. "[...] So wird die Serie wesentlich realer und die Leute kommen davon weg, dass es eine Sci-Fi-Show ist. Wir kommen den Zuschauern zuhause wesentlich näher."
Auch Scott Bakula war froh darüber, die Grenzen etwas auszuweiten. "Beim Pilotfilm hatten wir eine große Debatte darüber, ob der Captain getroffen werden und bluten darf, weil das bei einem Captain eigentlich nicht so ist. Aber wir haben es geschafft - ich wurde getroffen. Ja, wir haben Unterwäsche, ja, wir schwitzen, ja, wir bluten. Ich glaube, wir haben 'Star Trek' gewissermaßen wiederbelebt."
Quelle: www.trekzone.de
Dominic Keating ("Malcolm Reed") meint dazu: "Einfach, weil 'Star Trek' 1961 begonnen hat und wir nun im Jahre 2001 sind, kann die Serie nicht denselben Stil haben wie die vorigen. Darum ist es ein wunderbarer Mix aus dem von den Anfängen und dem, was der aktuellen Generation entspricht."
Keating fügt hinzu: "Das Besondere am Franchise ist, dass 'Star Trek' eine Botschaft für die Menschen hat. Es ist Fantasie, aber es handelt von den Menschen in der Zukunft [...], so, wie wir vielleicht auch einmal sein werden."
Das Crewmitglied mit der hautengen Uniform meint, dass es gut ist, dass "Star Trek" etwas sexier wurde. "Als Beispiel die Szene, wo Archer in seinem Quartier aufwacht, und er hat kein Shirt an. Oder die Dekontaminierungszelle, wo es Körperkontakt gibt. Wir drehen gerade eine Szene, in der Linda, Dominic und ich in Unterwäsche zu sehen sind."
Laut Anthony Montgomery ("Travis Mayweather") ermöglicht es der neue Stil, "Star Trek" mit ganz neuen Augen zu sehen. "[...] So wird die Serie wesentlich realer und die Leute kommen davon weg, dass es eine Sci-Fi-Show ist. Wir kommen den Zuschauern zuhause wesentlich näher."
Auch Scott Bakula war froh darüber, die Grenzen etwas auszuweiten. "Beim Pilotfilm hatten wir eine große Debatte darüber, ob der Captain getroffen werden und bluten darf, weil das bei einem Captain eigentlich nicht so ist. Aber wir haben es geschafft - ich wurde getroffen. Ja, wir haben Unterwäsche, ja, wir schwitzen, ja, wir bluten. Ich glaube, wir haben 'Star Trek' gewissermaßen wiederbelebt."
Quelle: www.trekzone.de
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