Wie ich mehreren Antworten auf meine Threads bisher entnehmen durfte besteht scheinbar mehrheitlich die Annahme, das die Komplexität von Startrek, die selbst aufgestellten Regeln, die Historie, ja selbst die Logik innerhalb von Episoden nicht so ausschlaggebend ist, sondern das der Unterhaltungsaspekt durchaus wichtiger ist als alles andere.
Nun muß man nicht unbedingt ein Pedant sein, der sämtliche Fehlerchen aufzählt um zu erkennen, das Enterprise wesentliche Aspekte der "bisherigen" Startrek-Logik ignoriert und sich sogar innerhalb der Serie widerspricht (Sprachproblematik).
Meine Frage an dieser Stelle:
Haben die "Kritiker" von Startrek, die die Serien in der Kinderserienschublade sahen, endlich die Oberhand bekommen?
Ist die Unterhaltung wirklich wichtiger als die "innere" Logik und Komplexität der Serie und auch der Serien insgesamt? Ist Startrek nur aufgrund seines "Unterhaltungspotentials" so erfolgreich? Oder doch gerade wegen der immensen Komplexität.
Nun muß man nicht unbedingt ein Pedant sein, der sämtliche Fehlerchen aufzählt um zu erkennen, das Enterprise wesentliche Aspekte der "bisherigen" Startrek-Logik ignoriert und sich sogar innerhalb der Serie widerspricht (Sprachproblematik).
Meine Frage an dieser Stelle:
Haben die "Kritiker" von Startrek, die die Serien in der Kinderserienschublade sahen, endlich die Oberhand bekommen?
Ist die Unterhaltung wirklich wichtiger als die "innere" Logik und Komplexität der Serie und auch der Serien insgesamt? Ist Startrek nur aufgrund seines "Unterhaltungspotentials" so erfolgreich? Oder doch gerade wegen der immensen Komplexität.
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