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Was hätte man besser lassen sollen?

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    #61
    Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
    Es bleibt aber leider nur bei "Anspielungen". Es gibt nichts fundamentalistisch wichtiges, dass ENT bietet
    Wie kommst du darauf?

    - Erstkontakt mit dem Klingonen
    - Erstkontakt mit den Thelariten und Andorianern
    - Der Xindi-Konflikt
    - Romulanische Krieg
    - Gründung der Föderation

    Eigentlich zeigt ENT weitaus mehr "Wichtiges" als TNG und VOY.

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      #62
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Eigentlich zeigt ENT weitaus mehr "Wichtiges" als TNG und VOY.
      Absolut!

      Zitat von GUSSduff
      Es bleibt aber leider nur bei "Anspielungen". Es gibt nichts fundamentalistisch wichtiges, dass ENT bietet, liegt wahrscheinlich daran, dass es nicht zur Zeit von TNG, DS9 und VOY gedreht wurde, denn da wurden die Serien verknüpft (vgl. TNG: "Der Moment der Erkenntnis(glaube ich), VOY: "Flaschenpost" und an sich die TNG Folgen mit den Cardassianern).
      Also "Flaschenpost" bringt nicht mehr, als einmal das Wort "Dominion" reinzubringen, hat aber null Relevanz für die Folge. Auch dass DS9 im ersten Teil von "Moment der Erkenntnis" vorkommt, hat keine Relevanz für die Folge, war eher nur Werbung für den damals eben neuen Ableger von TNG und eine effiziente Nutzung bestehender Sets und Requisiten. Auch die Cardassianer-TNG-Folgen haben kaum was mit den späteren DS9-Folgen zu tun.

      Da gibt es einerseits wesentlich bessere Beispiele für "nützliche" Anspielungen und Verknüpfungen. Anderseits aber auch nicht viel, das mit der Fülle in "Enterprise" mithalten könnte. Also da hat man aus wenig, das vorhanden war, wirklich verdammt viel rausgeholt.

      TNG hat leider ganze Arbeit geleistet, sowohl TOS als auch alles, was davor war, ziemlich auszublenden. TNG hat selbst mieserable Arbeit was Anspielungen und Verknüpfungen zum Gesamt-Universum angeht geleistet. Und das ganz bewusst. DS9 und sogar VOY waren da "freundlicher" mit der Vergangenheit, waren aber hauptsächlich damit Beschäftigt, Verknüpfungen zu TNG herzustellen, da ja in der gleichen Ära angesiedelt.

      Gerade die immer wiederkehrende Kritik, ETP würde nicht in die Trek-Historie passen, hat keine Grundlagen und läuft meist auf Kritiken à la "Das wurde aber später nie gesagt" hinaus.

      Wie HanSolo schon ein paar Beispiele aufgezählt hat, sieht man sehr wohl, wie viel Grundlagenarbeit ETP tatsächlich erbracht hat. Da war wirklich weit mehr richtungsweisendes dabei als in TNG oder VOY. Dazu muss man bedenken, dass selbst der Dominion-Krieg im Nachhinein nicht so wahnsinnig viel für die Zukunft des Trek-Universums verändert hat. Währenddessen steigt ETP in einer Zeit ein, in der das Trek-Universum, wie wir es kennen, erst noch entstehen muss.
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        #63
        Verkneifen sollen hätte man sich Transporter, Phaser und Photonentorpedos (von wegen Phasentorpedos/Pistolen. Verarschen können die jemanden anders). Fand ich völlig unnötig.

        (und Stormfront. Statdessen hätte man doch prima ne Zeitreise in die eugenischen Kriege machen können)

        Ansonsten gefällt mir die Serie super. Gerade die Anspielungen/Verknüpfungen und das es in der Serie auch mal politischer zuging als in VOY oder TNG hat mir gefallen
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          #64
          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
          Verkneifen sollen hätte man sich Transporter, Phaser und Photonentorpedos (von wegen Phasentorpedos/Pistolen. Verarschen können die jemanden anders). Fand ich völlig unnötig.
          Meine Rede. Die Urbestückung mit Fusionstorpedos und Plasmawaffen war doch mehr als ausreichend, auch das sah noch "cool" genug aus. Star Trek lebt aber vom Wiedererkennungswert, ich vermute mal deshalb die Einführung. Den Phaser lasse ich mir noch gefallen, aber der Rest war in der Tat etwas eigenartig schnell gekommen.

          Okay und die Machart mit den Phasenwaffen und Photoniktorpedos strotz auch nicht gerade vor Kreativität.

          Der Transporter war hingegen ganz gut eingefügt wurden, von Unfällen über Todesängste bis hin zu seltsamen Geist-Effekten waren zahllose Probleme und Macken zu sehen, die man später aber auch noch kannte.
          "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
          die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
          (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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            #65
            Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
            Der Transporter war hingegen ganz gut eingefügt wurden, von Unfällen über Todesängste bis hin zu seltsamen Geist-Effekten waren zahllose Probleme und Macken zu sehen, die man später aber auch noch kannte.
            Man hätte es trotzdem locker weglassen können. In 90% aller Fälle hat man sowieso eine Fähre benutzt.

            Das hätte das ganze etwas antiquierter erscheinen lassen, um die Serie noch etwas mehr von TOS abzugrenzen. Das ist imo allein durch die Fähren und durch den Greifer gut gelungen.

            Was mir an Ent noch gefallen hat war, dass man Aliens oft wirklich fremdartig hat erscheinen lassen. Die Denobulaner zum Beispiel (sogar die Menschen waren für die Außerirdischen öfters mal sehr "Alien". Mir hat beispielsweise sehr gefallen, dass wir für Vulkanier "stinken"). Sowas kann ruhig zur Regel werden.
            My Anime List

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              #66
              Zitat von perplex Beitrag anzeigen
              Man hätte es trotzdem locker weglassen können. In 90% aller Fälle hat man sowieso eine Fähre benutzt.

              Das hätte das ganze etwas antiquierter erscheinen lassen, um die Serie noch etwas mehr von TOS abzugrenzen. Das ist imo allein durch die Fähren und durch den Greifer gut gelungen.

              Was mir an Ent noch gefallen hat war, dass man Aliens oft wirklich fremdartig hat erscheinen lassen. Die Denobulaner zum Beispiel (sogar die Menschen waren für die Außerirdischen öfters mal sehr "Alien". Mir hat beispielsweise sehr gefallen, dass wir für Vulkanier "stinken"). Sowas kann ruhig zur Regel werden.
              Jein, als Technik in den Kinderschuhen fand ich das ganz nett. Interessant auch die Reichweite 2.000 Kilometer (22. Jh) zu 40.000 Kilometer (24. Jh).

              ENT profitiert natürlich auch von den modernen CGI-Möglichkeiten (wie auch VOY), die Aliens wie Spezies 8472 oder das Wesen aus "Vox Sola" erstmlas möglich machten.

              Generell finde ich aber auch die Ausarbeitung der Humanoiden ganz nett. Viele kulturelle Eigenarten werden eingebaut, was alles recht glaubwürdig macht.

              Interessant war aber der Vergleich zwischen einem Schiff aus der TOS-Ära und den Schiffen der ENT-Ära, den man in "Im dunklen Spiegel" sehen konnte. So wurde die modern erscheinende Technik der NX-Schiffe sehr relativiert. Im direkten Vergleich erscheint die Constitution-Klasse tatsächlich weitaus moderner. Das merkt man allein schon an den Gängen, die bei ihr zumindestens rechte Winkel haben.

              Phlox ist natürlich der coolste Außerirdische seit Spock.

              Selbst mein geliebter Holo-Doc hat durch ihn ernsthafte Konkurrenz bekommen.
              "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
              die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
              (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                #67
                Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                Phlox ist natürlich der coolste Außerirdische seit Spock.

                Selbst mein geliebter Holo-Doc hat durch ihn ernsthafte Konkurrenz bekommen.
                Ohnehin finde ich den "Rückschritt" auf dem Medizinsektor noch am besten dargestellt.
                Das geht schon bei der Dekontermination los. Welch eine Erungenschaft ist da doch der Biofilter des Transportersystems .
                Phlox scheint ja einen Hang zur Alternativen Medizin zu haben, aber das zeigt dennoch, dass es in dieser Zeit für bestimmte Krankheiten keine adäquaten technischen Hilfsmittel gibt, die natürliche Heilverfahren ersetzen können. Beverley Crusher hat so etwas meines Wissens nie angewandt.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Zenturio schrieb nach 9 Minuten und 48 Sekunden:

                Ich finde, man hätte die Begegnungen mit den Klingonen - so sehr ich sie auch mag - vielleicht etwas seltener stattfinden lassen können. Schon nach der ersten Staffel waren die Klingonen ja schon so etwas wie alte Bekannte und ich hatte nicht den Eindruck, dass das nur subjektives Empfinden war, weil man Klingonen ja eben schon kennt.
                Zuletzt geändert von Zenturio; 15.09.2009, 13:04. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                Oscar Wilde

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                  #68
                  Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                  Das geht schon bei der Dekontermination los. Welch eine Erungenschaft ist da doch der Biofilter des Transportersystems .
                  Wenn man bedenkt, dass man mit dem Transporter ohnehin alle Krankheiten heilen könnte, in dem man einfach den letzten guten medizinischen Check als Backup nimmt und die Leute einfach wieder gesund beamt ...
                  Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                  Phlox scheint ja einen Hang zur Alternativen Medizin zu haben, aber das zeigt dennoch, dass es in dieser Zeit für bestimmte Krankheiten keine adäquaten technischen Hilfsmittel gibt, die natürliche Heilverfahren ersetzen können. Beverley Crusher hat so etwas meines Wissens nie angewandt.
                  Das stimmt so nicht ganz. In der Folge "Der Waffenhändler" stürzt sie mit Picard in eine Spalte im Boden und liegt mit gebrochenem Bein da rum, da muss Picard ihr irgendwelche Heilpflanzen sammeln, was von den Erfolgsaussichten eigentlich sehr unwahrscheinlich ist, aber egal.

                  Bei Phlox hatte ich aber den Eindruck, dieser Zoo an Heil-Tieren ist so eine Art Hobby von ihm. Aber grundsätzlich gibt es auch später in Star Trek immer wieder Impfstoffe usw. die nicht repliziert werden können.
                  Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                  Ich finde, man hätte die Begegnungen mit den Klingonen - so sehr ich sie auch mag - vielleicht etwas seltener stattfinden lassen können. Schon nach der ersten Staffel waren die Klingonen ja schon so etwas wie alte Bekannte und ich hatte nicht den Eindruck, dass das nur subjektives Empfinden war, weil man Klingonen ja eben schon kennt.
                  Den Umfragen zufolge sind sie nun mal das beliebteste Star Trek Volk, daran kann es nicht liegen, dass ENT so schlecht abgeschnitten hat.

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                    #69
                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Den Umfragen zufolge sind sie nun mal das beliebteste Star Trek Volk, daran kann es nicht liegen, dass ENT so schlecht abgeschnitten hat.
                    Das bezog sich auch nur auf meinen Geschmack.

                    Wenn wir darüber diskutieren wollen, wie die Serie erfolgreicher geworden wäre, hätte ich ganz andere Vorschläge.

                    Der zeitliche Abstand zu Voyager war viel zu kurz, man hätte länger abwarten sollen.
                    Man hätte das Suliban-temporären-kalten-Krieg-Gedöhnse weg lassen sollen und sofort mit dem Xindi-Konflikt beginnen, Anpassung der Storyline mit Vorgeschichte und Vorstellung der Crew vorausgesetzt.
                    Dann hätte man über ein besseres Marketing - vergleichbar mit ST XI, aber auf TV-Niveau - die Spannung bei den Fans anheizen können.
                    Vielleicht hätte man doch einen anderen Hauptdarsteller als Bakula wählen können. Ich fand ihn nicht so schlecht, aber er kommt mir zu routiniert vor, für jemanden, der sich grade auf die erste große interstellare Expedition der Menschheit begibt.
                    Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                    Oscar Wilde

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                      #70
                      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                      Der zeitliche Abstand zu Voyager war viel zu kurz, man hätte länger abwarten sollen.
                      Da stimme ich voll zu. Der Zeitpunkt für den Start von ENT war sehr ungünstig. Da man die Serie offenbar nicht nach TOS und vor oder anstelle von TNG gebracht hat, was auch Erfolg versprechend gewesen wäre, hätte man nach VOY wohl besser ein paar Jahre gewartet. Jetzt allerdings wäre der Zeitpunkt gar nicht schlecht - nach ST-XI .
                      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                      Man hätte das Suliban-temporären-kalten-Krieg-Gedöhnse weg lassen sollen und sofort mit dem Xindi-Konflikt beginnen, Anpassung der Storyline mit Vorgeschichte und Vorstellung der Crew vorausgesetzt.
                      Ich weiß nicht, ob das besser gewesen wäre. Diese Pionier-Storys der ersten beiden Staffeln fand ich schon auch sehr gut. Der TCW war im Grunde auch okay, aber ich musste mich auch etwas daran gewöhnen.
                      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                      Dann hätte man über ein besseres Marketing - vergleichbar mit ST XI, aber auf TV-Niveau - die Spannung bei den Fans anheizen können.
                      Am Marketing hat es glaube ich auch nicht gelegen. Da war sicher genug Werbung in den USA. Aber ich denke, der Markt war einfach übersättigt. Neben den ausgelaufenen Star Trek Serien gab es ja noch mehr: Stargate (1997-2006), Farscape (1999-2003), Andromeda (2000-2005), was sich alles mit ENT (2001-2005) überschnitt. Jetzt wäre die richtige Zeit für ENT gekommen .
                      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                      Vielleicht hätte man doch einen anderen Hauptdarsteller als Bakula wählen können. Ich fand ihn nicht so schlecht, aber er kommt mir zu routiniert vor, für jemanden, der sich grade auf die erste große interstellare Expedition der Menschheit begibt.
                      Da ist schon ein bisschen was dran, dass Archer sehr routiniert wirkt, aber so ganz neu ist die Galaxis ja auch nicht. Immerhin kennt man ja schon mal die Vulkanier und sicher auch noch ein paar andere Völker. Bacula als Darsteller finde ich sehr gut. Dem würde ich die Schuld auch nicht geben.

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                        #71
                        Eigentlich gibts bei der Serie, ganz im Gegensatz zu VOY und TNG, nichts zu bemängeln. Staffel 2 kam nicht so ganz aus der Hüfte, allerdings gibt es weitaus schlimmere im ST-Franchise.

                        Der Genickbruch für die Serie war einfach das schlechte Timing.
                        "I was me but now he`s gone!"
                        James Hetfield

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                          #72
                          Das schlechte Timing vielleicht auch.

                          Meiner Meinung nach hat man ENT einfach keine Zeit gegeben um sich zu entwickeln (ein Symptom unserer Zeit übrigens).

                          Erst in Staffel 4 erkennt man, was die Serie hätte werden können.

                          ENT hättte sogar TNG als beste Serie ablösen können.

                          Leider war man einfach zu ungeduldig.
                          "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                          die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                          (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                            #73
                            Was mich auch schon im Vorhinein abgeschreckt hatte war die Info das es ein Pequel werden sollte, nach einer weile hatte ich mich dann dennoch entschlossen der Serie wenigstens eine Chance zu geben.

                            Die Technik und deren Design war im ganzen auch ganz gut gelungen(Seile statt Traktorstrahl, Panzerung, Transporter besser nicht für Menschen) was ich noch anders gemacht hätte: Projektilwaffen statt Phaserpistolen(allerdings so etwas wie Gaussgewehre um den Übergang zu Strahlenwaffen anzudeuten), keine Gravitationsplatten(eine einfache Seilkonstruktion im Studio hätte das schon erledigt) und etwas modernere Konsolen(das ist ja quasie heutiger stand der Technik dort)

                            dann kam aber der Hammer(im negativen Sinne), die Charaktere
                            -Archer und Trip: 2 xenophobe Hillbillies die dermaßen alles aus dem Bauch heraus Entscheiden das es mich nicht gewundert hätte wenn sie plötzlich anfangen zu grunzen und Tpol am Hintern zu schnüffeln
                            -Reed:ein obsessiver Waffennarr der seinen Vaterkomplex durch übermäßige Unterwürfigkeit zu kompensieren versucht(ich hatte mich echt gefragt wann es mal soweit ist das er durchdreht und seine neue Phasenpistole am Rest der Crew ausprobiert)
                            Und die 3 sollen zu dem besten gehören was die Menschheit zu bieten hat? Der Atomkrieg muss ja noch einige Nachwirkungen hinterlassen haben.
                            -Tpol: eine Vulkanierin? klar kein Problem. Aber das die V. ihre Emotionen unterdrücken muss doch nun wirklich nicht immer und immer wieder thematisiert werden(das haben wir in den anderen Serien ja nun auch wirklich zur genüge gelernt)
                            -Maywether: nun sie haben einen Ex-Frachterpiloten Namens Maywether mehr gibt es zu diesem Charakter wohl nicht zu sagen
                            -Phlox:ich mochte/liebte Phlox. Seine liebenswerten Marotten, freundliche Art und das auch immer mal wieder durchkam das ein wirklich ein Außerirdischer ist
                            -Hoshi: nun ich hätte mir sie etwas selbstbewusster gewünscht aber bei Leuten mit so herausragenden Sprachfähigkeiten konnte die Sternenflotte wohl nicht allzu wählerisch sein

                            bei den Handlungen sei noch erwähnt das man das eine oder andere Mal es mit dem S in SF ziemlich(enorm) verbockt hat(beispielsweise: sie haben einen Planeten OHNE SONNE und müssen dann zum landen eine Lücke im BLÄTTERdach finden->autsch)

                            Die Nazi-Alien-Folge war ja auch absolut ausgelutschtes Material und zum temporalen KK ist hier ja schon einiges gesagt worden, da hätte ich mir viel mehr Erforschung von unbekannten Phänomenen, Lebensformen und Gesellschaftsstrukturen gewünscht(anstatt einfach Planlos im All rumzukutschen und warten das ein Storyereignis auf einen zukommt)
                            I can see a world with no war and no hate.

                            And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

                            Kommentar


                              #74
                              @ 1von 1:
                              zu Hoshi, Maywether und Phlox: volle Zustimmung.

                              zu Archer und Trip: na was soll das...Archer geht mit Ausserirdischen Verhandlungen ein, geht sogar Bündnisse und Freundschaften mit ihnen ein und gewinnt eine Vulkanierin als eine Art Freundin.
                              Trip: geht eine amoureuse Beziehung zu einer Ausserirdischen ein, also wo bitte sind die beiden sonderlich xenophob?

                              zu Reed: meiner Meinung nach ein durchdachter und toller Charakter, keineswegs Amokgefährdet.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                #75
                                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                                @ 1von 1:
                                zu Hoshi, Maywether und Phlox: volle Zustimmung.

                                zu Archer und Trip: na was soll das...Archer geht mit Ausserirdischen Verhandlungen ein, geht sogar Bündnisse und Freundschaften mit ihnen ein und gewinnt eine Vulkanierin als eine Art Freundin.
                                Trip: geht eine amoureuse Beziehung zu einer Ausserirdischen ein, also wo bitte sind die beiden sonderlich xenophob?
                                es hatte sich im laufe der Serie etwas gelegt aber gerade am Anfang haben die doch hinter jedem Wort von einem Vulkanier eine Verschwörung vermutet um die Menschen schlecht aussehen zu lassen um einen Vorwand zu haben sie zurück zu halten(einmal hat er(Archer) das sogar damit begründet das die V. neidisch wären das die Menschheit so schnelle Fortschritte macht)

                                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                                zu Reed: meiner Meinung nach ein durchdachter und toller Charakter, keineswegs Amokgefährdet.
                                das mit dem Amokgefährdet war eine Überspitzung(genau wie das mit dem am Hintern schnüffeln) aber geistig gesund ist der Junge ganz sicher nicht
                                I can see a world with no war and no hate.

                                And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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