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Ein homosexueller Charakter in Enterprise - was wäre davon zu halten?
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"Fähnrich Pran keimt wieder!" hieß es, glaube ich. Aber dieses Beispiel ist mMn ähnlich angesiedelt wie Rikers Beziehung zu einer Varro(?), die sich weiblich und nicht geschlechtslos fühlte. Die intendierte Message ist zwar einerseits klar, und derartige Szenen sind immernoch besser als gar nichts, aber an solchen Stellen wird nie von Menschen gesprochen, sodass die betreffenden Autoren sich immer wieder "herausreden" können. Eben dieser Punkt stört mich eben!
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Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen"Fähnrich Pran keimt wieder!" hieß es, glaube ich. Aber dieses Beispiel ist mMn ähnlich angesiedelt wie Rikers Beziehung zu einer Varro(?), die sich weiblich und nicht geschlechtslos fühlte.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenViel wichtiger wäre es IMO mal einen positiven moslimen Charakter zu zeigen. Denn bis auf Sayid bei "Lost" (und der ist auch Killer und Folterer) fällt mir kein einziger Moslem mit einer positiven und wichtigen Rolle in einer TV-Serie ein (ok, Nadia in Staffel 6 bei 24 vielleicht noch). Stattdessen lassen einem amerikanische TV-Serien und Filme oftmals glauben, dass jeder zweite Ami jüdisch wäre.
Wobei ich das mit den "Quoten-Frauen", dem "Quoten-Schwarzen", dem "Quoten-Hispanic" usw. eh nie verstanden hab. Wenn mir eine Serie gefällt, dann gefällt sie mir einfach. Ne' Serie wie die Bill-Cosby-Show, die ja im Prinzip nur farbige Schauspieler hatte, gefiel mir einfach, weil sie gut war - und nicht weil ich ein paar farbige Wohlstands-Amerikaner brauche, um mich mit ihnen zu identifizieren...
Aber zu den homosexuellen Charaktere. Im Prinzip sollte man es einfach nicht großartig hervorheben. Meistens dauert es in vielen Serien bei den Charaktere lange, bis man realisiert, welche sexuelle Orientierung sie haben - wenn sie nicht von Anfang an verheiratet sind, ein Abenteuer haben. Ich meine, wir gehen erst mal davon aus, dass die hetero sind, aber wir wissen es eigentlich nicht. Wann konnte man den sagen, dass Geordi LaForge wohl hetero ist... richtig, erst in der Folge, in der Leah Brahms auftrat. Und das war in der 3. Staffel!
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Manchmal redest du wirklich etwas daher, was nur du verstehen kannst.
Die Neigungen gehören zu einem Menschen wie sein Aussehen und sein Charakter. Ich versteh nicht, wie du das immer wieder trennen willst. Das wäre ja, als hätte ich etwas gegen Silikonoberweiten und würde sagen: "Also gegen die Frau hab ich nix, nur gegen ihre Oberweite." Da die Oberweite an der Frau dran ist, hast du auch etwas gegen sie.
Menschen suchen sich ihre Neigungen nicht aus, sondern sie werden ihnen angeboren und sind ein TEIL von ihnen. Du mußt ihre Neigung nicht teilen (selbst homosexuell sein oder Gefallen dran finden), aber wenn du etwas GEGEN ihre Neigung hast, dann hast du ein Problem damit, daß sie homosexuell SIND. Da liegt der Hund begraben.
Homosexuell sein ist keine Angewohnheit wie, wenn Männer vergessen die Klobrillen wieder runterzuklappen und die Frauen sich drüber aufregen. Sowas kann man sich abgewöhnen. Es ist eine Unart. Sich aber gegen eine Neigung eines Menschen auszusprechen heißt für mich ihn zu verurteilen.
Zum Thread: Ich hätte mich sehr über einen homosexuellen Charakter in ENT gefreut, beispielsweise über einen schwulen Travis Mayweather.
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Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigenDem stimme ich voll und ganz zu! Allerdings habe ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass viele sehr viel toleranter sind, wenn sie jemanden, der homo-, oder wie in meinem Fall, bisexuell ist.
Zum Thread: Ich hätte mich sehr über einen homosexuellen Charakter in ENT gefreut, beispielsweise über einen schwulen Travis Mayweather.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenHabe noch immer kein Problem mit Schwulen, solange sie mich nicht exzessiv anbaggern (dieses verursacht immer noch ein unangenehmes Gefühl bei mir).
Wenn mich jemand, welchjes Geschlecht auch immer, anbaggern würde, wäre dies erstmal nur ein art Kompliment für mich. Denn wer mich anbaggert, der schätzt ja wohl mein ausshehen (kann ich gar nicht verstehen, so schön bin ich doch gar nicht. Aber da kann man mal sehen, wie schönheit im Auge des Betrachters liegen kann.).
Ich jedenfalls finde es immer noch verwerflich das es ST bis heute (2012!) nicht geschafft Homosexualität wie selbst verständlich mit einzubauen.
So wie Sisko, Kirk, Picard, Archer wie selbstverständlich Frauen liebte und Janeway eben Männer liebte. Genauso selbstverständlich müsste es it Schwulen Männern sein, die Männer lieben.
Andere Serien machen das ja perfekt vor, die auch funktionieren.
Eine der ersten DT-Serien, die Homosexualität genauso wie ich mir das vortselle mit einbaut und im DT-TV läuft, läuft bis heute mit großen erfolg,
ich spreche von der "Lindenstrasse", die hatten damals den ersten Schwulen TV-Kuss in einer DT-TV-Serie gezeigt.
Und einige andere Serien, bauen "uns" ja auch toll in einer Serie ein, ohne dabei überproblematisiert zu wirken. mal eine oder 2 Folgen mit ernsten Thema und ansonsten normaler alltag, wie bei allen anderen auch (in eine Serie).
Und zum Muslime Thema, stimmt, Araber werden auch viel zu wenig dargstellt. Vielleicht liegt es daran, das Araber heutzutgae der Feind sind, und auch schon früher für den Westen als Feind galten.
Niemand sollte aufgrund seiner Herkunft, Religion, Sexualität diskriminiert werden, so einfach sehe ich das und gut iss. Jeder Mensch ist für mich erstmal in Ordnung ! Da spielen die obigen Gründe erstmal überhaupt keine Rolle. Eine Rolle spielt für mich wie sich ein Mensch verhält. Ein Kriegstreiber, der ist für mich Ätzend, aber nicht weil er meintetwegen Hetero und Christ ist, nein weil er ein Kriegstreiber ist. Das gleiche würde für mich gellten wenn der Kriegstreiber Schwul und Jude/Araber wäre.. Kriegstreiber bleibt Kriegstreiber... Und wenn der jenige eben nett ist, spielen die obien gründe auch keine Rolle, denn besagte Person ist ja nett.
So ich habe fertig.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Dominion schrieb nach 8 Minuten und 47 Sekunden:
Achja noch was:
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenZumal Serien wie "Caprica", "Die Tudors", "Spartacus" oder "Game of Thrones" ohne Quoteneinbußen ("Caprica" wäre vermutlich auch so gefloppt, siehe der Erfolg der anderen Serien) dies völlig offen und trotzdem nicht zu plakativ auch bei Männern (Lesben finde ich heurzutage nicht mehr sooo mutig, siehe die ganzen Lesben-Pornos) zeigen.
Solange man offen ist geneüber anderen ist und ohne Vorurteile lebt sollte
das alles kein problem darstellen. Wenn es doch nur immer so wäre...
Nun denn, bis dann, dann...
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Dominion schrieb nach 21 Minuten und 45 Sekunden:
Noch'n Zusatz:
Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenIch verstehe...dennoch bleibt ein Fragezeichen
Selbst Frauen finden schätzungsweise zu 80% Lesben nicht abstossend.
Aber schwule Männer...
Warum ist das so? Ich weiß es nicht
Das liegt an der erziehung und der dadurch
bedingten Homosexuellen Paranoia.
Viele Heterosexuelle Männer (natülich nicht alle), verdrängen ihre Homosexuellen anteile so stark, das es einfach nicht wahr sein darf,
das auch sie Homosexuelle Anteile in sich haben.
Da braucht man sich nur die Kinnsey Studie
anzuschauen, wie das mit den Anteilen ist.
Bei meinen vater war die Homosexuelle Paranoia so stark, das er mich, wie hier schon erwähnt, damals bei meinen Outing zusammengeschlagen hatte.
Zumal mein Vater sehr gerne (vorallem wenn er betrunken ist) mit Männern schmußt und sehr sehr zärtlich zu eben jenen ist, obwohl er Heterosexuell ist.
In einer anderen freien Welt, wäre viele sicher ganz ganz anders, wenn die Menschen ohne Tabus erzogen werden würden. Wer weiß vielleicht hätte mein Vater dann diese Homosexuelle Paranoia eben nicht bekommen, denn dann hätte er ja keine Probleme damit das er auch gewisse Männer auf eine gewisse art so toll findet und das obwohl er Hetero ist.
Frauen haben es da diesbzeüglich leichter... Frauen werden nicht als Harte Kerle erzogen, Frauen/Mädchen dürfen weich sein, das was eben bei Männen ein absolutes unding ist.
Männer dürfen auch keine Kleider/Röcke tragen (siehe Kleidungsdiktat/Vorschrift). Natürlich dürfen Mänenr nur Schottenröcke tragen. Das wird gedudelt von manchen.
Ein Mann der ein Rock anzieht, ist gleich Schwul.
Dabei gibt es Heteroseuxelle Männer die gerne Frauenfummel anziehen. Natürlich auch Schwule, ich bin einer davon, ab und an ziehe ich auch mal einen Rock an,wenn mir danach ist, ansonsten bin aber ich ein ganz "Normaler" Mann, mit normalen Männer Klamotten.
Diskriminiert werde ich als Schwuler in der Innenstadt normalerweise nicht, da ich so gut wie nie mit meinen Mann händchen halte (wegen miesen Sprüchen etc, alles schon erlebt), aber kaum ziehe ich meinen Rosa Flausch-Pulli an, werde ich ausgelacht, schief angekuckt, ruft man mir "Schwuchtel" hinter mir her.
Nur weil ich eben, auch mal, wenn mir danach ist, gerne auc mal sogenannte weibliche Klamotten trage. Und einen Rock, ziehe ich draußen nicht an, wenn man bedenkt was für einen Ärger ich ab und an schonen wegen eines böden Rosa Pulli bekomme.
Von daher...
Habe getsern erst eine Doku gesehen, die hieß "Autisten", lief auf EinsFestival, da war ein Süßer Autist, der fragte die Pflegerin, ob sie mit ihm einkaufen gehen könne, weil er gerne so ein schönes Kleid kaufen würde, wie die Frauen eines haben, weil er sowas gerne anzieht.
Da meinte die Frau eiskalt, das Jungs/Männer sowas nicht anziehen !!! A
Außerdem sähe das ja albern (an ihm) aus wenn er sowas tragen würde.
Er sagte darauf, das er sicher hübsch darin ausehe (weil er sich ja damit wohl fühlt), sie aber lachte ihn darauf hin einfach aus und wiederholte ihre worte in den verschiedensten Variationen. Dieser Frau hätte man eigentlich eine Batschen müssen, denn für so eine Diskiminierung wird diese Frau auch noch bezahlt !
Frauen hingegen dürfen Männer kleider anziehen (siehe z.b Jeans).
Und kaum einer Wundert sich...
Und Lesbische Frauen, nun die haben es sicher auch heute noch schwer, aber eben nicht mehr so schwer wie die Schwulen Männer,
denn die Frauen trifft diese art Homosexuellen Paranoia nicht.
Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten.Zuletzt geändert von Dominion; 16.09.2012, 23:12. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Ich denke, die meisten Sci-Fi-Serienmacher wagen sich da einfach nicht ran. Oder man macht aus der Sache einen zu großen Aufhänger. Immerhin wird das ja nun mal in Amerika produziert, wo man die Sache entweder groß ausschlachtet oder skeptisch beäugt. Immerhin muss man auch an das konservative Südstaatler-Publikum denken, das bis abends auf den Traktoren saß und im TV keine Schwulen sehen will, weil die Bibel da was gegen hat. Oder die Gründerväter...oder was auch immer.
Ich fand gut dargestellt, wie Willow in Buffy erkannte, dass sie auf Frauen steht. Für den Charakter und dessen Entwicklung eine große Sache, in die man sich einfühlen konnte. Doch es war nicht das tragende Element, als hätte sich die Welt deswegen verändert. Nein, jemand trifft eine Entscheidung und lebt danach und gut. Und es war nicht so übersexualisiert, um damit jemanden billig anzuturnen, wenn sich zwei Frauen küssen.
Anstatt einen Charakter einfach schwul sein zu lassen, wird dann schnell das Schwulsein in den Kern gerückt oder lächerlich gemacht. Wieso? Soll er in einer Szene doch einen anderen Mann auf den Mund küssen, ohne da eine Humoreinlage draus zu machen oder ein langes politisches Statement. Selbst wenn man heute nichts mehr gegen die Homosexualität hat, oder behauptet, nichts dagegen zu haben, in den meisten Kreisen, ist man noch weit davon weg, ihr die Gleichwertigkeit mit einer gewissen Selbstverständlichkeit einzuräumen. Entweder wird es angefeindet, ignoriert oder auf ne affektierte Weise übertoleriert als sei es mehr Offenbarung als eine Geschmackssache.
Mich persönlich interessiert es nicht, ob die je einen schwulen Star Trek Haupt-Charakter einführen oder nicht, einfach weil mich die sexuelle Orientierung andere nicht so sehr interessiert und für mich nicht groß thematisiert werden muss. Somit habe ich auch keinen Grund, eine Star Trek Serie zu meiden, nur weil da der Waffenoffizier oder Captain offen homosexuelle Charaktere sind. Mich würde auch kein homosexueller Hauptcharakter in CSI stören oder in anderen Serien. Sollen sie doch. Ich denke, es würde sogar der echten Toleranz helfen, einen Charakter zu sehen, dessen Homosexualität klar aber kein Thema ist. Worauf er einfach nicht reduziert wird, sondern auf seine Entscheidungen, die er trifft. Außerdem gucke ich Star Trek doch nicht wegen der Liebesgeschichten. Da hatten die Macher eh nie so wirklich ein Händchen für meiner Meinung nach.
Mich interessieren die politischen und technologischen Szenarien. Ich will mich in grundphilosophische Fragen eindenken über Gott, Schöpfung und den Rest. Homosexualität ist für mich kein großes Thema. Aber irgendwie würde ich es den Heuchlern und Homophoben wünschen, dass am Ende des nächsten Star Trek Films Kirk seine Gefühle für Kahn erkennt und beide sich in einer 15-Minuten-Szene das Hirn rausknutschen.
Irgendwie stelle ich mir gerade DS9 vor, wie Jake Sisko seinem Vater mit gesenktem Kopf beichtet, dass er schwul ist und Benjamin Sisko sagt: "Junge. Hier führen gerade zwei Quadranten Krieg gegen das Dominion. Könnten wir mit diesem Klischee-Toleranz-Subplot warten, bis wir hier fertig sind? Herr je, das ist hier keine DailySoap, Jake. Mach doch, was du willst!" Interessant hingegen wäre das Phänomen in anderen Kulturkonzepten zu sehen, ohne einen bizarren Witz draus zu machen. Andorianer haben doch 4 oder 5 Geschlechter eigentlich. Wie läuft das bei denen? Ach nein, für die Serie wurde das dann ja wieder auf 2 Geschlechter runtergekürzt.
Das hier ist meine persönliche Meinung, ich suche keinen Streit und will niemanden beleidigen.
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Wem es fern vom Star Trek-Universum noch immer unter den Nägeln brennen sollte, den mutmaßlichen Pathologiegehalt homosexueller Neigungen zu diskutieren, der tue dies bitte im ausgegliederten Thread: http://www.scifi-forum.de/off-topic/...krankheit.html.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenWem es fern vom Star Trek-Universum noch immer unter den Nägeln brennen sollte, den mutmaßlichen Pathologiegehalt homosexueller Neigungen zu diskutieren, der tue dies bitte im ausgegliederten Thread: http://www.scifi-forum.de/off-topic/...krankheit.html.
wieder um das eigentliche Thema gehen.
Ich hoffe ich konnte T'Paus frage einigermaßen beantworten.scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Mir persönlich würde ein homosexueller Charakter garnichts ausmachen. Oder macht es jemanden was aus das z.B. der Frauenheld Barney von "How I Met Your Mother" im wahren Leben schwul ist? Oder George Takei (Sulu) oder Zachary Quinto (Spock ST-XI), oder oder oder?
Man muss sich nur mal überlegen das man einen homosexuellen Schauspieler akzeptiert (solange sein Charakter Heterosexuell ist) aber keinen homosexuellen Charakter (Der vielleicht von einem Heterosexuellen gespielt wird). Ist das ansich nicht schon ein Wiederspruch?"noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"
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Man muss sich nur mal überlegen das man einen homosexuellen Schauspieler akzeptiert (solange sein Charakter Heterosexuell ist) aber keinen homosexuellen Charakter (Der vielleicht von einem Heterosexuellen gespielt wird). Ist das ansich nicht schon ein Wiederspruch?
Ein kleiner Lichtblick ist an dieser Stelle, dass zumindestens in der Star Trek Titan - Buchreihe homosexuelle Charaktere vorkommen. Einer davon ist der Sicherheitschef, also ein Hauptcharakter.
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