@galax: hälst du dich für nen übertoleranten mustermenschen? gibts viele in unser gesellschaft. die meisten davon, sind alles andere als tolerant.
selbstverständlich ist homosexualität eine psychosomatische erkrankung. gewissermassen eine störung. das hat auch nichts mit intoleranz zu tun, wenn ich das sage. ich verachte so ein gelaber (ist wie, wenn man sagt, ich stehe nicht so auf schwarze frauen --- oh gott, bist du intolerant...///so was ist lächerlich und pseudo).
aber zur sache. für die evolution, der nunmal alle menschen genauso wie hunde oder pferde unterliegen, macht homosexualität keinen sinn. es wird keine nachfahren mehr geben. möglicherweise ist es eine theorie, dass dieses phänomän aufkam, da es zu viele menschen auf der erde gibt, aber das halte ich für ein bisschen sehr weit hergeholt. und selbstverständlich hängen die sexuellen neigungen auch mit dem umfeld zusammen, in dem man lebt. finde den kommentar von AnamCara sehr klug und es steckt auch, so wie ich das verstehe, keinerlei diskriminierung drin.
ich bin kurzsichtig und das ist eine krankheit, wenn auch völlig anderer natur. aber ein mensch der besser sehen kann, ist für das überleben besser geignet. mittlerweile ist das jedoch kein problem, denn wir kennen brillen und kontaktlinsen. homosexualität ist biologisch gesehen eine psychische krankheit, aber das ist doch völlig egal. sollen die leute doch machen was sie wollen...schliesslich schaden sie ja niemandem damit. das gleiche ist es mit jeglichem analsex...mit wahrscheinlich vielen arten von sexuellen neigugen in unserer gesellschaft.
ob das mit der psychischen "heilung" möglich ist, darüber kann man sich streiten, aber bei einer anderen form der gesellschaft wäre es durchaus denkbar, dass durch ein anderes umfeld, so etwas seltener aufkommt.
ein gutes beispiel sind auch die immer öfter auftauschenden bisexuellen frauen...ne modeerscheinung...liegt natürlich nicht an der gesellschaft, galax...
es ist mir doch völlig...mehr als völlig egal, wie menschen ihre sexuellen neigungen ausleben. ich selber treibe einiges, was womöglich nicht so ganz "logisch für die evolution" ist...ja und? mich nerven nur diese pseudotoleranten kommentare...taucht immer öfter auf in europa... - toleranz ist nen modewort geworden. wenn frauen und männer gleichberechtigt sein sollen, dann denkt man bei manchen sachen nicht mehr in frauen und männern, sondern in menschen; genauso ist es bei homosexualität...schwul, lespisch, hetero, sonstwas...menschen.
selbstverständlich ist homosexualität eine psychosomatische erkrankung. gewissermassen eine störung. das hat auch nichts mit intoleranz zu tun, wenn ich das sage. ich verachte so ein gelaber (ist wie, wenn man sagt, ich stehe nicht so auf schwarze frauen --- oh gott, bist du intolerant...///so was ist lächerlich und pseudo).
aber zur sache. für die evolution, der nunmal alle menschen genauso wie hunde oder pferde unterliegen, macht homosexualität keinen sinn. es wird keine nachfahren mehr geben. möglicherweise ist es eine theorie, dass dieses phänomän aufkam, da es zu viele menschen auf der erde gibt, aber das halte ich für ein bisschen sehr weit hergeholt. und selbstverständlich hängen die sexuellen neigungen auch mit dem umfeld zusammen, in dem man lebt. finde den kommentar von AnamCara sehr klug und es steckt auch, so wie ich das verstehe, keinerlei diskriminierung drin.
ich bin kurzsichtig und das ist eine krankheit, wenn auch völlig anderer natur. aber ein mensch der besser sehen kann, ist für das überleben besser geignet. mittlerweile ist das jedoch kein problem, denn wir kennen brillen und kontaktlinsen. homosexualität ist biologisch gesehen eine psychische krankheit, aber das ist doch völlig egal. sollen die leute doch machen was sie wollen...schliesslich schaden sie ja niemandem damit. das gleiche ist es mit jeglichem analsex...mit wahrscheinlich vielen arten von sexuellen neigugen in unserer gesellschaft.
ob das mit der psychischen "heilung" möglich ist, darüber kann man sich streiten, aber bei einer anderen form der gesellschaft wäre es durchaus denkbar, dass durch ein anderes umfeld, so etwas seltener aufkommt.
ein gutes beispiel sind auch die immer öfter auftauschenden bisexuellen frauen...ne modeerscheinung...liegt natürlich nicht an der gesellschaft, galax...
es ist mir doch völlig...mehr als völlig egal, wie menschen ihre sexuellen neigungen ausleben. ich selber treibe einiges, was womöglich nicht so ganz "logisch für die evolution" ist...ja und? mich nerven nur diese pseudotoleranten kommentare...taucht immer öfter auf in europa... - toleranz ist nen modewort geworden. wenn frauen und männer gleichberechtigt sein sollen, dann denkt man bei manchen sachen nicht mehr in frauen und männern, sondern in menschen; genauso ist es bei homosexualität...schwul, lespisch, hetero, sonstwas...menschen.
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