Ich denke auch das man bei einem Prequel den
Anfängen, Fehlschläge und auch der technologischen
und auch politischen Entwicklung mehr Gewicht
hätte geben müssen.
Wenn man sieht was die Menschheit in 10 Jahren
Stargate alles an technologien entwickelt oder
kopiert hat und wie viele Raumschiffe die im
geheimen gebaut haben, ist man von Enterprise
ziemlich enttäuscht. Ich hätte da eher erwartet
mehr von dem kolonialisieren, und aufbauen
der Infrastruktur zu sehn. Da es ja schon
Kolonien und Warpschiffe der Menschen gibt
auch so etwas wie Grenzstreitigkeiten zwischen
Kolonisten der Menschen und anderer Völker
(evtl. Romulaner). Ich mag es entwicklungen
zu sehn. Der wiederaufbau des Commonwealth
bei Andromeda hat mir auch gefallen und als
sie dann in einer Folge fast alle Schiffe der
Flotte die Captain Hunt zusammengesucht
hat zerstört wurden war für mich der Ofen
aus. Man hätte auch so ein Präwarpschiff
wie das von Khan Singh zeigen können wo
aber normale Menschen drauf waren und
andere Szenarien die mit dem Aufbruch in
den Weltraum zu tun haben.
Der temporale Kalte Krieg
ist eine interessante Sache aber hätte nicht
den Anfang bilden dürfen. Denn um ehrlich zu
sein bin ich kein Fan von Alien oder Planet der
Woche Folgen. In Stargate wollte ich immer
wissen wie es um die Guauld, Tokra und
Asgard steht. Und in Enterprise hatte man
am Anfang das Gefühl es geht um den
temporalen kalten Krieg. Und da wartet man
und wartet man das es da ne entwicklung
gibt und die einzige längere Geschichte dreht
sich nicht wirklich um die Suliban/ Kabal und
den Futureguy sondern um Xindi.
Es geht halt um eine Zusammenhängende
Story ob das Wiederaufbau wie bei
Andromeda, das nackte Überleben der
Menschheit, der große Krieg Ordnung gegen
Chaos wie bei Babylon 5 oder etwas
völlig anderes ist egal es muss die Leute
halt interessieren und sie fesseln.
Das ist nicht leicht aber auch nicht
unmöglich.
Anfängen, Fehlschläge und auch der technologischen
und auch politischen Entwicklung mehr Gewicht
hätte geben müssen.
Wenn man sieht was die Menschheit in 10 Jahren
Stargate alles an technologien entwickelt oder
kopiert hat und wie viele Raumschiffe die im
geheimen gebaut haben, ist man von Enterprise
ziemlich enttäuscht. Ich hätte da eher erwartet
mehr von dem kolonialisieren, und aufbauen
der Infrastruktur zu sehn. Da es ja schon
Kolonien und Warpschiffe der Menschen gibt
auch so etwas wie Grenzstreitigkeiten zwischen
Kolonisten der Menschen und anderer Völker
(evtl. Romulaner). Ich mag es entwicklungen
zu sehn. Der wiederaufbau des Commonwealth
bei Andromeda hat mir auch gefallen und als
sie dann in einer Folge fast alle Schiffe der
Flotte die Captain Hunt zusammengesucht
hat zerstört wurden war für mich der Ofen
aus. Man hätte auch so ein Präwarpschiff
wie das von Khan Singh zeigen können wo
aber normale Menschen drauf waren und
andere Szenarien die mit dem Aufbruch in
den Weltraum zu tun haben.
Der temporale Kalte Krieg
ist eine interessante Sache aber hätte nicht
den Anfang bilden dürfen. Denn um ehrlich zu
sein bin ich kein Fan von Alien oder Planet der
Woche Folgen. In Stargate wollte ich immer
wissen wie es um die Guauld, Tokra und
Asgard steht. Und in Enterprise hatte man
am Anfang das Gefühl es geht um den
temporalen kalten Krieg. Und da wartet man
und wartet man das es da ne entwicklung
gibt und die einzige längere Geschichte dreht
sich nicht wirklich um die Suliban/ Kabal und
den Futureguy sondern um Xindi.
Es geht halt um eine Zusammenhängende
Story ob das Wiederaufbau wie bei
Andromeda, das nackte Überleben der
Menschheit, der große Krieg Ordnung gegen
Chaos wie bei Babylon 5 oder etwas
völlig anderes ist egal es muss die Leute
halt interessieren und sie fesseln.
Das ist nicht leicht aber auch nicht
unmöglich.
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