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enterprise - ein kompletter fehlschlag?
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ich finde nicht das Enterprise ein kompletter Fehlschlag war.
Die vierte Staffel war richtig genial, alles was Star Trek ausmachte, naja bis auf die letzte Folge, die haben sie nämlich richtig vermurkst.
die 4, St. nahm endlich Bezüge zu den TOS Zeiten.
Die dritte Staffel war auch gut, die Story mit den Xindi fand ich interessant.
Die 1. und 2. Staffel waren leider nur Durchschnitt, waren auch gute folgen dabei, aber die meisten waren nur Mangelware. Trotzdem schade das die Serie abgesetzt wurde. Die Serie wurde richtig gut nach der 4. Staffel.
Und mich hatte auch ziemlich gestört das man sich nur auf Archer, T'Pol und Trip konzentriert hatte. Phlox und Reed, nur manchmal, und Mayweather und Hoshi fast gar nicht, echt schade.I don't need Drugs.
Just give me Music...
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Zitat von Anikan84 Beitrag anzeigenich finde nicht das Enterprise ein kompletter Fehlschlag war.
Die vierte Staffel war richtig genial, alles was Star Trek ausmachte, naja bis auf die letzte Folge, die haben sie nämlich richtig vermurkst.
die 4, St. nahm endlich Bezüge zu den TOS Zeiten.
Die dritte Staffel war auch gut, die Story mit den Xindi fand ich interessant.
Die 1. und 2. Staffel waren leider nur Durchschnitt, waren auch gute folgen dabei, aber die meisten waren nur Mangelware. Trotzdem schade das die Serie abgesetzt wurde. Die Serie wurde richtig gut nach der 4. Staffel.
Und mich hatte auch ziemlich gestört das man sich nur auf Archer, T'Pol und Trip konzentriert hatte. Phlox und Reed, nur manchmal, und Mayweather und Hoshi fast gar nicht, echt schade.
Staffel 3 fand ich zu Anfang hin nicht so besonders gelungen. Da die Xindi in der letzten Season kein Thema mehr waren und die komplette Story (bis jetzt) auch nichts groß mit dem Canon zu tun hat, war sie für mich irgendwie absolut belanglos und unwichtig. Aber es wäre schön wenn man über die Sphärenbauer noch etwas mehr erfahren hätte. Die sind mir irgendwie viel zu schnell ins Nichts verschwunden.
Bei Staffel 1 und 2 schließe ich mich an. Schade, dass ENT keinen vollen 7-Season-Run geschafft hat. Wenn ich mir vorstelle nochmal drei Staffeln in der Qualität der 4. Staffel (oder noch besser),... hätte wirklich noch zu einem richtigen ST-Highlight werden können, die Serie... wobei zum Ende hin war es das ja auch.
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Zitat von HBC-X Beitrag anzeigenIch glaube die letzte Folge ENT war ja wieder auf Bermans Mist gewachsen, genauso wie die ersten beiden Episoden der Staffel noch Altlast war die aufgearbeitet werden musste. Für mich auch die absolut schlechtesten Folgen der ganzen letzten Season,... und eigentlich auch die einzigen darin.
Aber da sie als letzte folge gemacht wurde sagen viele "naja ging so" oder grotten schlecht, alles versaut."
Aber das ist doch Quatsch. Selbst als letzte Folge war die Folge nicht schlecht. Sie war meiner ansicht nach ganz okay nicht der renner aber auch nicht schlecht.
Ich finde es flasch soooo auf B&B rum zu hacken...
Wie gesagt so schlecht war die letzte folge gar nicht...
Und die Holosimulation muss ja nicht ganz der realität entsprechen...
Davon abgesehen war ENT ziemlich gut...scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Oh doch, die Folge war nur blöd, und es war sehr, sehr enttäuschend, vor allem verglichen mit dem, was man vorher sah, sowie den Erwartungen, die hochgespielt wurden.
Ab und zu sieht man es Leuten an, dass sie kreativ ausgebrannt sind und nichts mehr auf die Beine kriegen, und das war bei Berman und Braga ganz deutlich der Fall.
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@Dominion
Ich habe TATV getrennt als ENT-Folge und als Serienfinale bewertet... in beiden Kategorien schneidet die Folge einfach nur schlecht ab.
MfG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Imo wäre es um einiges besser gewesen, wenn ENT mit "Terra Prime" aufgehört hätte. Zum Einen weil das ein durchaus zufriedenstellendes Ende für die Serie gewesen wäre und zum Anderen weil "These Are the Voyages..." nicht mal als Cliffhanger zu gebrauchen gewesen wäre, außerdem sehe ich den Sinn der Episode auch nicht ganz. Wahrscheinlich der Versuch doch irgendwie einen Übergang zur Föderation zu schaffen. Aber da wärs mir SEHR viel lieber gewesen, sie hätten das ganze nicht auf dem Holodeck der Enterprise D spielen lassen, sondern einfach die letzte Folge ein paar Jahre in die Zukunft verlegt, anstatt TNG da irgendwie reinzuquetschen. Aber, wie schon geschrieben, wärs besser gewesen, sie hätten 4x22 ganz bleiben lassen.
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Gast
Kann ich mir nur anschließen. Diesen TATV-Unfall hätte man einfach sein lassen und lieber aus "Demons"/ "Terra Prime" einen Dreiteiler machen sollen, der sich für das ganze dafür etwas mehr Zeit nimmt. Aber wäre halt zu schön gewesen, der Serie wenigstens ein adequates Ende zu geben.
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Enterprise kein Fehlschlag
Ich bedauer es sehr, das Enterprise nicht wenigstens eine 5.Staffel bekam. Ja, man hielt es nicht einmal für nötig, die 4.Staffel um 2 Folgen zu verlängern, damit das Ganze mit der 100.Episode endet.
Die Figuren fand ich in Ordnung, der Zeitrahmen vor Kirk hat mich auch nie sonderlich gestört, im Gegenteil, und das Verhältnis "Gute Episoden" zu "Schlechten Episoden" war meiner Meinung auch nicht anders als bei den Vorgängerserien (Oder müßte es heisen "Nachfolgeserien"?).
Kleine Frage noch zum Schluß: Wo würden TNG, DS9 und Voy eigentlich heute stehen, wenn diese nach jeweils der 4.Staffel eingestellt worden wären ?
Mit freundlichen Grüßen
HolodockUnter Zuhilfenahme von bilateralen pathologischen Beziehungsprozessen kann die antiserielle Implikation der normativen Inhibitionsdogmen unter Berücksichtigung der psychoanalytischen Stimuli bei gleichzeitiger residualer Dehydriertheit derart abgeleitet werden, so daß eine Inkontinenz des formalhygienischen Retroeffekts weitgehend invertiert wird.
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Zitat von holodock Beitrag anzeigenKleine Frage noch zum Schluß: Wo würden TNG, DS9 und Voy eigentlich heute stehen, wenn diese nach jeweils der 4.Staffel eingestellt worden wären ?
MfG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Nun, für einen kompletten Reinfall halte ich ST ENT nun nicht, obgleich diese Serie ein gewisses Geschmäckle hat. Die dritte Staffel ist rein thematisch betrachtet die beste aller vier Staffeln und zugleich auch diejenige, die mir am meisten Bauchschmerzen bereitet hat. Hier wurde eindeutig der 11.September verarbeitet. Folter, Diebstahl und wildgewordene "Macos" dienten hier als Rechtfertigung für Guantanamo, irakisches Öl und Blackwater. Überhaupt waren diese Macos so überflüssig wie ärgerlich. Ein ekelhafter Militarismus, der uns dort geboten wurde. Das war irgendwie so gar nicht "Sternenflottig".
Einzig und allein die Tatsache, daß die Xindi zum Ende hin sehr vielschichtig und durchaus sympathisch dargestellt wurden, versöhnte mich letztendlich. Auch die schnelle Erkenntnis der ENT-Besatzung, nicht blind auf einen vermeintlichen Gegner einzuschlagen und die Extremisten vom Rest der Xindi zu trennen, korrigierte den anfänglichen Beigeschmack zum Wohlgenuß.
Die Staffeln eins und zwei hatten durchaus ihre Momente, ja geradezu brilliante Episoden. Am stärksten beeindruckt hatte mich da die Folge "Lieber Doktor". Das war Star-Trek auf allerhöchstem Niveau, und muß keinesfalls den Vergleich zum Rest des Star-Trek-Universums scheuen. Um mit den Andorianern wurde hier eine äußerst interessante Rasse dargestellt, die stets Spannung garantierten.
Die vierte Staffel stand da irgendwie außer Konkurenz. Bis auf die letzte Folge (grottenschlecht gemacht, auch wenn dieser elende Trip Tucker endlich und viel zu spät den Löffel abgab), ist die vierte Staffel natürlich über jegliche Kritik erhaben. Sensationell gemacht, vor allem die Geschichte um T´Pau und Vulkan korrigierte die unglückliche und eindimensionale Darstellung der Vulkanier bei ST ENT wohltuend.
Abschließend jedoch bietet ST ENT eine handwerkliche Meisterleistung, was die SF-Effekte anbelangte. Endlich wurden Beschädigungen des Schiffes und Verletzungen nicht so schnell abgehakt, sondern spielten episodenübergreifend eine wichtige Rolle. Die "Außenaufnahmen" hatten Kinoqualität -man bemühte sich wirklich, so realitätsnah wie möglich zu bleiben. Höchstes Lob!
Ein perfektes Handwerk, welches uns dort geboten wurde, und mit der keine Star-Trek-Serie mithalten kann.
Ich gestehe, daß ich zu anfang überhaupt gar nicht begeistert war von ST ENT, vor allem weil mir einige Figuren nicht paßten. Dieser Fähnrich Mayweather (richtig geschrieben?) war so langweilig, daß man sich fragte, ob der Typ noch was anderes kann, als immer nur dämlich in die Kamera zu grinsen. Was für eine langweilige Figur. Und Herr Tucker der Dritte war so nervtötend und ungehalten, daß man sich ernsthaft wunderte, wie man mit solche einem Freak diese Mission bestanden hatte. Unterirdisch der Kerl.
Wogegen Dr. Phlox ein so gelungener Charakter ist, daß es wirlklich bedauerlich war, ihm nicht viel mehr Raum gegeben zu haben. Er hatte das Potenzial des Doktors der Voyager. Phlox war einfach nur spitzenklasse.
Je öfter man sich ST ENT anschaut, desto mehr freundet man sich mit dieser Serie an. Ich jedenfalls genieße diese vier Staffeln jedesmal, weil es einen wunderbaren Blick "zurück" in die Anfänge der Sternenflotte bietet.Die Natur verbirgt ihr Geheimnis durch die Erhabenheit ihres Wesens, aber nicht durch List. A.Einstein
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Zitat von Whyme Beitrag anzeigenAllerdings hatte jede dieser Serien bereits vor der vierten Staffel ihren Weg gefunden und haben die in sie gesetzen Erwartungen erfüllt.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenDer Unterschied zu ENT war nur, dass die Fans hier endgültig die Schnauze voll hatten, sich drei Jahre lang mit Schrott abspeisen zu lassen.
So ist unsere schnelllebige Zeit nu einmal. Keiner hat mehr Geduld.
Die anderen Serien haben auch wirklich lange gebraucht, um in Fahrt zu kommen. Aber bei TNG sind nach den ersten beiden Staffeln ja auch nicht die Fans in Scharen davongelaufen. DS9 war ganz geschickt, hat Ende der 2. Staffel einen neuen großen Feind eingeführt und ihn dann die ganze dritte Staffel lang drohend im Hintergrund gehalten. Und VOY ... die haben zumindest von Anfang an ihren "Weg" gehabt. Hab aber auch bis "Skorpion" gedauert, um wirklich in die Gänge zu kommen.
Die durchschnittliche Meinung hier scheint zu sein, dass ETP ab Mitte Staffel 3 so richtig loslegte. Das ist verglichen mit den anderen ST-Ablegern eigentlich "durchschnittliche Entwicklungszeit".Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenEhh, das würde ich so nicht unterschreiben. Das ist ja gerade die Krux ALLER Trek Serien: ALLE brauchten ihre zwei, drei, vier Jahre um mal in die Gänge zu kommen (Wobei VOY ja abgesehen davon eine totale Themaverfehlung war). Der Unterschied zu ENT war nur, dass die Fans hier endgültig die Schnauze voll hatten, sich drei Jahre lang mit Schrott abspeisen zu lassen.
TNG war nach der 2ten Staffel auf einem sehr hohen Niveau und auch wenn es sich weiter gesteigert hat, lief es ab Season 3.
DS9 - ja, die erste Season war schwach, hatte noch zu viel TNG und zu wenig eigenes. Aber schon Staffel 2 war dagegen ein Quantensprung, sie hatte mit den drei Eröffnungsfolgen sogar den ersten kleinen Arc. Das Dominion wurde langsam aufgebaut und das mündete in einem spannenden Staffelfinale. Ab der dritten Staffel lief die Serie.
VOY hat sich von allen Serien noch am wenigsten verändert. Oder eigentlich ständig weil die Serie ihrem eigenen Konzept nicht wirklich treu war. Die einzige wesentliche Veränderung war der Wechsel von Kes auf Seven und der hat die Serie auch nicht grundlegend verändert.
MfG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Zitat von Whyme Beitrag anzeigenNaja...
TNG war nach der 2ten Staffel auf einem sehr hohen Niveau und auch wenn es sich weiter gesteigert hat, lief es ab Season 3.
DS9 - ja, die erste Season war schwach, hatte noch zu viel TNG und zu wenig eigenes. Aber schon Staffel 2 war dagegen ein Quantensprung, sie hatte mit den drei Eröffnungsfolgen sogar den ersten kleinen Arc. Das Dominion wurde langsam aufgebaut und das mündete in einem spannenden Staffelfinale. Ab der dritten Staffel lief die Serie.
VOY hat sich von allen Serien noch am wenigsten verändert. Oder eigentlich ständig weil die Serie ihrem eigenen Konzept nicht wirklich treu war. Die einzige wesentliche Veränderung war der Wechsel von Kes auf Seven und der hat die Serie auch nicht grundlegend verändert.
MfG
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