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enterprise - ein kompletter fehlschlag?

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    #61
    Für mich gibt es kaum einen besseren Beweis für das Scheitern einer langlebigen Serie, wenn selbst ihre großen Befürworter am Ende sehr häufig nur sagen können: Aber die Serie hat viel Potential gehabt.

    Hallo, Potential? Nach 4 Staffeln? Nach 98 Folgen? Potential?!
    Die bloße Erwähnung des Wortes Potential nach 4 Staffeln ist doch nichts weiter als das Eingeständnis, dass zuvor über mehr als 3 Staffeln ziemlich viel verkehrt gelaufen sein muß.
    Man stelle sich mal vor "Babylon 5" wäre nach 4 Staffeln (was noch einige Folgen weniger gewesen wäre, als "Enterprise" hatte) eingestellt worden, glaubt jemand, der die Serie kennt, ernsthafft, dass das Ende der Serie nur bedauert worden wäre, weil sie doch viel Potential gehabt hätte?
    Vier Staffeln sind einfach mehr als genug um das Potential einer Serie auszuspielen und 5 Staffeln sind eigentlich ein gutes Maß für die Dauer einer Serie, wenn sie nicht eine ewig lange Anlaufphase hatte. "Babylon 5" hat nur 12 Folgen mehr als "Enterprise", aber hat die zur Verfügung stehenden Folgen eben um Klassen besser genutzt.
    "Enterprise" hatte mehr als genug Zeit sein Potential auszuschöpfen, aber das ist den Machern der Serie eben nicht gelungen.

    Überhaupt, was nutzt das Potential einer Serie, wenn ausgerechnet die Macher unfähig zu sein scheinen dieses Potential zu sehen?
    Bei "Enterprise" wurde man sofort mit einem "temporalen Krieg" konfrontiert, ganz genau so als wenn es in dieser Zeit nicht genug zu erzählen gegeben hätte. Ist doch klar, dass sich da der "Star Trek"-kundige Zuschauer veralbert vorgekommen ist.
    Bei "Voyager" ist die Konsequenz mit der die Macher der Serie praktisch alle Stärken ihres Konzeptes nicht genutzt haben, schon fast wieder bewundernswert.

    Trotz des temporalen Krieges startete "Enterprise" gar nicht so schlecht, das Problem war dann aber, dass sich die Serie über zwei Staffeln praktisch nicht weiterentwickelt hat, weswegen es dann nach der Hälfte der ersten Staffel langsam recht öde geworden ist. Erst gegen Ende der zweiten Staffel ist man dann m.E. wieder etwas besser geworden. Die dritte Staffel war ein netter Versuch, hatte aber ihre Mängel und zeigt imo auch, dass die "Star Trek"-Macher im Vergleich zu den Machern von anderen Serien noch einiges zu lernen, bzw. nachzuholen haben. Und natürlich ließ einen die Handlung um die Xindi erneut fragen, ob es nicht auch ohne eine völlige Neuschöpfung genug Interessantes in dieser Epoche zu erzählen gebe. Die vierte Staffel war wohl vor allem in Hinblick auf das Serienkonzept die beste "Enterprise"-Staffel, allerdings halte ich sie insgesamt doch für etwas überbewertet. Die seeehr positive Aufnahme von Staffel 4 hat imo auch viel damit zu tun, dass die Erwartungshaltung aufgrund der vielen vorangehenden Folgen (Serienübergreifend) schon auf einen relativ niedrigen Niveau war.

    Obwohl es mit "Enterprise" letztlich vielleicht die falsche "Star Trek"-Serie erwischt hat ("Voyager" nach der dritten Staffel wäre optimal gewesen), sehe ich das Ende der Serie doch als ziemlich postiv.

    Ich empfand es immer als ziemlich ungerecht, dass die vor allem in der Anfangsphase schwachen "Star Trek"-Serien bedingungslos gestützt wurden, während erheblich bessere Serien ums Überleben kämpfen mußten (ein Kampf den so manche Serie natürlich auch verloren hat).
    Diese Ungleichheit zwischen "Star Trek" und anderen Serien dürfte mit dem Ende von "Enterprise" aber der Vergangenheit angehören und allein das freut mich schon.

    Was nun hinzu kommen muß, ist dasss die "Star Trek"-Produzenten aus dem Scheitern von "Enterprise" die richtigen Schlüsse ziehen. Es ist notwendig eine neue Serie besser zu planen, die Stärken des Konzepts (bei allen "Star Trek"-Konzepten reichlich vorhanden, aber zuletzt einfach nicht genutzt) auszunutzen und von Beginn an zu wissen wohin man mit der Serie ungefähr will (die meisten "Star Trek"-Serien wußten dies anscheinend nicht und sind dann in eine positive oder negative Entwicklung gestolpert). Dann muß man bei einer neuen Serie von Anfang an vernünftige Qualität liefern, wie alle anderen Serien auch (einmal enttäuschte Zuschauer kommen später regelmäßig nicht mehr wieder).
    Und zum Letzten muß man dann noch aufhören so zu tun, als wäre man im Jahr 1985 und von der erzählerischen und filmischen Umsetzung endlich im 21. Jahrundert ankommen und so wieder (zumindest) zu den anderen Serien aufzuschließen.

    Leider sehe ich eine derartige Entwicklung durch viele "Star Trek"-Fans gefährdet. Viele Fans zeigen leider eine recht unangenehme Konsumhaltung und schlucken leider alles kritiklos, was sie vorgesetzt bekommen. Die Ansicht, dass man lieber eine schlechte "Star Trek"-Serie hat als überhaupt keine ist weit verbreitet und, dass die ersten Staffeln einer "Star Trek"-Serie schlecht sind, wird viel zu häufig einfach so akzeptiert, als wenn es sich dabei um ein Naturgesetz handeln würde.
    Imo sollten die "Star Trek"-Fans viel stärker einfordern von Beginn einer neuen Serie an vernünftig unterhalten zu werden und eine Serie zu bekommen, die modernen Ansprüchen genügt.

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      #62
      Naja, eine Serie hat meiner Meinung nach IMMER Potenzial, mehr aus sich zu machen, als der Status Quo ist. Obwohl ich B5 auch für eine tolle Serie halte, würde ich zu keinem Zeitpunkt sagen, dass das jetzt das Maximum war, das absolut Überwältigende. Nur weil Staffel 5 eben etwas schlechter ausgefallen als die Staffeln unmittelbar davor, kann man rückwirkend sagen, dass die Serie eben ihr Potenzial mit den Staffeln 3 und 4 ausgeschöpft hat.

      Enterprise wurde abgesetzt, als es absolut genial war. Da war eine stete Weiterentwicklung und Verbesserung da. Da ist es natürlich klar, dass man als Fan hofft, dass es noch weiter bergauf gehen würde, gäbe es eine fünfte Staffel.

      Wir sehen Entwicklung immer als eine Kurve, die nach oben oder nach unten verlaufen kann. Sieht man den Höhepunkt und dann, dass es darauf wieder bergab ging, ist es leicht zu sagen, das Potenzial wäre ausgeschöpft worden. Sieht man eine Kurve, die nach oben steigt und am Höhepunkt verharrt, ohne abzufallen, sieht man nur den Aufwärtstrend, ohne erahnen zu können, ob es nicht noch weiter bergauf gehen könnte.

      Wenn Babylon 5 nach 4 Staffeln beendet worden wäre ("The Deconstruction of Falling Stars" hätte sich auch gut als Finale geeignet), hätten auch alle gesagt, wie schade das ist und dass es sicher noch besser hätte weitergehen können.

      Das Konzept von Enterprise war nicht so ausgearbeitet wie das von B5 (oder BSG). Das war bisher bei keiner ST-Serie der Fall. Es ist eigentlich immer so gewesen, dass man eine Situation hat und dann schaut, was daraus wird. Egal ob die Situation "Übernahme eine Raumstation", "Verschollen im Delta-Quadranten" oder "Erstes Warp-5-Schiff der Menschheit bricht auf" hieß. Diese drei Beispiele waren ja sogar noch äußerst kreativ, wenn man sie mit den Ausgangssituationen von TOS oder TNG vergleicht.

      Den "Temporalen Kalten Krieg" würde ich keinesfalls als die Ausgangslage bei ETP beschreiben. Drei Folgen der ersten Staffel die sich damit beschäftigen reichen dazu absolut nicht aus. Also sollte man aufhören, die Serie nur auf diesen Handlungsstrang zu reduzieren. Es wird ja fast so getan, als ob es jede Woche oder jedes Monat eine Zeitreise-Folge gegeben hätte.

      Aber nochmals zum Thema Potenzial: Enterprise hat mit Staffel 4 seinen absoluten Höhepunkt erreicht. Viele Zuseher sahen diesen aber nicht mehr, weil sie schon zuvor abgesprungen sind und es nicht gelang, die Leute zum abermaligen Wiedereinschalten zu bewegen. Das ist eine Feststellung, ohne jetzt auf die möglichen Gründe eingehen zu wollen. Diejenigen, die aber drangeblieben sind, haben eine der besten wenn nicht die beste Star Trek-Staffel seit langer Zeit gesehen. Ich glaube, diesen Leuten, eben den Trekkies, darf man nicht verbieten sich Gedanken darüber zu machen, um wie viel besser eine fünfte Staffel hätte sein können.
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        #63
        Das Ding bei ENT ist doch, dass es ab der 4. Staffel einen Machtwechsel gab und Many Coto von da an das Ruder in der Hand hatte.

        Von daher ist das mit 4 Staffeln und 98 Episoden doch voll vorbeigeschossen. Es gab nur 1 Staffel mit ca. 20 Folgen unter Cotos Kommando. Und da wäre noch so viel mehr möglich gewesen, da erst er wirklich Enterprise, das Prequel, zeigen wollte und nicht wie Bermann TNG Staffel 15 - 22.

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          #64
          Meinst Du deine Aussage völlig ernst, newman? Wenn, dann ist es so ziemlich das naiveste zu dem Thema, was ich bisher gelesen habe.

          Ja, die 4. Staffel war gut. Richtig gut. So, wie ENT von Anfang an hätte sein müssen. Aber trotzdem hat es nicht gereicht, den Karren aus dem Dreck zu holen und ENT zu retten. Insofern kann man diese Staffeln einfach nicht ignorieren.

          MfG
          Whyme
          "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
          -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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            #65
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Die Star Trek Serien haben i.d.R. sieben Staffeln.
            ENT endete nach zehn Jahren, wovon sechs übersprungen wurden, mit der Gründung der Föderation. Das ist ein logisches Ende. Nach sieben Staffeln hätte die Serie mitten während des romulanischen Krieges geendet, was einem Abbruch gleich gekommen wäre.
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              #66
              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Wenn Babylon 5 nach 4 Staffeln beendet worden wäre ("The Deconstruction of Falling Stars" hätte sich auch gut als Finale geeignet), hätten auch alle gesagt, wie schade das ist und dass es sicher noch besser hätte weitergehen können.
              Wir hätten trotzdem natürlich "Sleeping in Light" gekriegt, weil das ja die letze produzierte Folge von der vierten Staffel war, bevor TNT verkündete, die senderlose Serie bei sich aufzunehmen.

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                #67
                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                Wir hätten trotzdem natürlich "Sleeping in Light" gekriegt, weil das ja die letze produzierte Folge von der vierten Staffel war, bevor TNT verkündete, die senderlose Serie bei sich aufzunehmen.
                Achja, stimmt ja. Hm, "The Deconstruction of Falling Stars" und "Sleeping in Light" hintereinander wären aber ganz schön heftig gewesen. Das wären eigentlich zwei Folgen hintereinander mit ganz differenziertem Erzählstil ohne Fokus auf die "gegenwärtige" Handlung.

                Im Grunde aber eigentlich egal, welche Folge die letzte gewesen wäre. Auf den Gesamteindruck kommt es an und Staffel 5 wird alleine durch "Sleeping in Light" auch nicht auf die Ebene von Staffel 3 oder 4 gehoben.
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                  #68
                  Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                  Achja, stimmt ja. Hm, "The Deconstruction of Falling Stars" und "Sleeping in Light" hintereinander wären aber ganz schön heftig gewesen. Das wären eigentlich zwei Folgen hintereinander mit ganz differenziertem Erzählstil ohne Fokus auf die "gegenwärtige" Handlung.
                  "The Deconstruction of Falling Stars" wäre nie produziert gewesen, hätte es nie eine fünfte Staffel gegeben. Tatsächlich ist ja "Deconstruction" die 1. Folge von Staffel 5 gewesen.

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                    #69
                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    "The Deconstruction of Falling Stars" wäre nie produziert gewesen, hätte es nie eine fünfte Staffel gegeben. Tatsächlich ist ja "Deconstruction" die 1. Folge von Staffel 5 gewesen.
                    Ah, dann hätte es ja gepasst. Wieder was dazugelernt.
                    War das bei der Erstausstrahlung in den USA schon so, dass die vierte Staffel nur 21 Folgen hatte?
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                      #70
                      Die vierte Staffel hatte 22 Folgen. Eben weil nachdem bekannt wurde, dass TNT die Sendung übernimmt man noch schnell "In hundert, in tausend Jahren" gedreht hat. Zuvor drehte man jedoch schon "Sleeping in Light" als Finale.

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                        #71
                        Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                        Ja, die 4. Staffel war gut. Richtig gut. So, wie ENT von Anfang an hätte sein müssen. Aber trotzdem hat es nicht gereicht, den Karren aus dem Dreck zu holen und ENT zu retten. Insofern kann man diese Staffeln einfach nicht ignorieren.
                        Das Potential war nicht nur eine Farce, ala ja wenn wirklich Potential vorhanden gewesen wäre hätte man es ja nach 4 Staffeln ausnützen können. Wer es nicht schafft nach 4 Staffeln was auf die Beine zu bekommen hatte kein Potential.
                        Denn Coto hatte dieses ja schon von der ersten seiner Folgen an ausgenutzt, das Problem war, dass Bermann nicht schon früher wich und kreativen, frischen Köpfen Platz machte.
                        Was ist daran naiv, den karren hätte man so oder so in den Dreck gefahren. Selbst BSG wird abgesetzt, mir gehts nicht um Massentauglichkeit und Quoten, sondern Qualität. Und die kam mit dem Wechsel zu neuen Autoren, von daher gibt es ein ENT mit Bermann und ENT ohne Bermann bzw. mit Coto.

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                          #72
                          Zitat von Markof Beitrag anzeigen
                          ENT endete nach zehn Jahren, wovon sechs übersprungen wurden, mit der Gründung der Föderation. Das ist ein logisches Ende. Nach sieben Staffeln hätte die Serie mitten während des romulanischen Krieges geendet, was einem Abbruch gleich gekommen wäre.
                          Und du glaubst natürlich ernsthaft, dass B&B sich über diese Dinge Gedanken gemacht haben. Genauso wie sie sich überhaupt um irgendwas anderes als "Wie bringen wir die Quote nach oben" Gedanken gemacht haben. Bei denen würd's mich nicht wundern, wenn die nicht mal wüssten, dass es den Romulanischen Krieg überhaupt gegeben hat bzw. wann er denn statt gefunden hat.

                          Im Übrigen kann ich Joh Sheridan in allen Punkten uneingeschränkt zustimmen. Perfekt auf den Punkt gebracht!

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                            #73
                            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                            Bei denen würd's mich nicht wundern, wenn die nicht mal wüssten, dass es den Romulanischen Krieg überhaupt gegeben hat bzw. wann er denn statt gefunden hat.
                            Wann der romulanische Krieg stattfand, ist selbst in der offiziellen Chronologie nur geschätzt.

                            Den hätte man problemlos in den Staffeln 5 bis 7 behandeln können (zumal in Staffel 4 ja langsam schon darauf hingearbeitet wird). Das Finale der Serie hätte dann das Ende des Krieges sein können.
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                              #74
                              Lieber Enterprise am Mittag als Gerichtssendungen und lieber Voyager am abend als CSI usw.

                              Ich find jede Star Trek Serie gut...

                              Und nur weil sie abgesetzt wurde heisst das noch lange nicht das sie schlecht war.

                              Aber das muss eh jeder für sich selbst wissen.
                              Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.
                              Johann Wolfgang von Goethe

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                                #75
                                Ich kann ehrlich gesagt keinen grund nennen warum "Enterprise" nach 4 Staffeln angesetzt wurde,denn ich fand die folgen ganz gut. Besonder gefreut habe ich mich das Captain John Archer von Scott Bacula gespielt wurde. Denn ich habe mir auch damals "Quantum Leap" mit Scott in der Hauptrolle sehr gerne angesehen und fand er war die richtige besetzung für den Captain der ersten Enterprise.

                                Ich kann also nur sagen das es sehr schade ist das diese gute Serie so früh eingestellt wurde.

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