Nachdem ich in den letzten Tagen viel am Computer zu tun hatte, hab ich mir kurzerhand einen zweiten Monitor dazugestellt und Enterprise geschaut. Die 4 Staffeln hab ich so schnell abgespult - gestern fertig geworden. So schnell hab ich glaub ich noch keine Serie geschaut ...
Zum Thema. Ich möchte mal kurz die Charaktere erwähnen:
Archer - Ein unkomplizierter Charakter der seine Prinzipien hat und danach handelt. So habe ich ihn verstanden und so wurde er auch von Bakula gespielt. Meiner Ansicht nach hat auch seine Hau-Drauf Cowboy Art nicht geschadet. Leider hat der Charakter selbst aber nur vernachlässigbare Veränderungen durchgemacht. In Staffel 3 handelte er einige Male zweifelhaft, was in Home kurz behandelt wurde. Dummerweise auch nur da. Andernfalls hätte man da durchaus was daraus machen können was die Charakterentwicklung angeht.
T'Pol - Neben Trip mein Lieblingscharakter in ENT und meiner Ansicht nach auch diejenige mit am meisten Tiefe und Veränderung. Das erwähne ich deshalb, weil ich einen zweiten Tuvok erwartet hätte. Der hat sich in 7 Staffeln Voyager nicht verändert. Ein paar kleinere Krisen hatten keine Auswirkungen auf ihn. Bei T'Pol war das anders. Man hat mit ihr die Vulkanier als Spezies näher durchleuchtet, ohne - wie in Voyager mit den Borg - den Mythos Vulkanier zu zerstören (die Vulkanierzombies mal abgesehen - allerdings hat die Folge eine durchaus brauchbare Grundlage für die Abhängigkeit und Entwicklung T'Pols geliefert).
Auf der anderen Seite der Charakterentwicklung steht natürlich die sexuelle Inszenierung die dermaßen aufgesetzt war und von Folge zu Folge schlimmer wurde, dass ich mir wirklich ein paar mal an den Kopf fassen musste und mich gefragt hatte warum sowas in Star Trek vorkommt. DS9 hatte 2 Beziehungen und beide sind ohne solch "Sex-Sells" Szenen ausgekommen. Ich hab zwar nicht gegen einbisschen nackte Haut, aber man hats da einfach überstrapaziert. Das hat man dann glücklicherweise in Staffel 4 wieder abgedreht.
Trip - War mir zu Beginn total unsympathisch und konnte nichts mit seinem Charakter anfangen. Relativ schnell wurde aus Antipathie aber Sympathie. Seine Interaktion (schon von Beginn an) mit T'Pol fand ich amüsant, sein Verhältnis mit Archer war stimmig und auch sonst fügte er sich dann immer besser ins Gesamtbild ein. Die Gesichte mit dem Tod seiner Schwester hat ihm dann auch zumindest einbisschen Tiefe gegeben und T'Pol gab dann den Rest zur Charakterentwicklung.
Reed - Ein sehr flacher Charakter. Hier bin ich mir aber sicher, dass nach Staffel 4 durchaus eine sehr interessante Entwicklung drinnen gewesen wäre (Section 31 Stories z.b.). In Staffel 3 war zumindest der Konflikit mit Hayes zweckdienlich für seinen Charakter. Sein dümmliches gegrinse wenn er wieder mal die Phase-Cannons abfeuern durfte war allerdings eher Fehl am Platz.
Phlox - Hatte meiner Ansicht nach zu wenig Screentime. Bashir und der Doktor (VOY) hatten da durchwegs mehr zu erzählen. Alles in allem waren die Ansätze aber durchaus interessant die man Phlox spendiert hat. Seine Briefe an den befreundeten Doktor waren auch immer nett inszeniert.
Hoshi - Mit ihrem Charakter konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Sie hat mich zwar nie genervt oder wirkte Fehl am Platz, aber sie war für mich auch immer sehr abgegrenzt. Die einzige Entwicklung die sie durchgemacht hat war die Kontrolle ihrer Ängste. Danach stand die Enwicklung still.
Mayweather - Der Quotenschwarze. Mehr fällt mir garnicht zu ihm ein. Der war noch flacher als Reed. Sein Besuch auf seinem Frachter schaffte da keine Abhilfe und auch sonst gabs jetzt keine Episode an die ich mich erinnere die ihn ins Rampenlicht gerückt hätte. Für mein Empfinden wurde er auch immer viel zu naiv dargestellt.
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Zum Inhalt und Verlauf der Serie:
Die erste Hälfte der ersten Staffel war durchaus vielversprechend. Aber kurz danach gings dann eher bergab. Das Staffelfinale war dann noch ganz nett und auch Carbon Creek fand ich gut. Danach schwächeltere und tümpelte die Staffel so vor sich hin. Ein paar nette Folgen hier und da gab es natürlich, aber alles in allem meiner Ansicht nach die schwächste Staffel. Am Ende der Staffel dann aus heiterem Himmel die Xindi. Das war eine sehr radikale Wende - zu radikal für meinen Geschmack. Das hätte man eleganter lösen können.
Dennoch, die Staffel wurde wieder interessanter. Nicht unbedingt weil die Handlung mit einem Schlag besser wurde, sondern weil mir das Konzept besser gefiel. Man hat die eine Staffel auf ein Ziel ausgerichtet und von Folge zu Folge kam man dem Ziel näher. Den Einzelepisoden konnte ich wenig abgewinnen - vorallem weil es wirklich keine brauchbaren (wenn überhaupt) Charakterepisoden gab. Aber auch hier war der Anfang der 3. Staffel eher schwach. Erst mit Twilight ging es dann wieder bergauf und von da an wurde es fast kontinuierlich besser (Similitude war z.b. genial, während Chosen Realm
z.b. extrem schwach war) und gegen Ende meiner Ansicht nach sogar wirklich klasse. Man hat zwar die Action nicht hinter sich gelassen, aber man hat einige moralische Fragen aufgeworfen die zumindest wieder an Star Trek erinnert haben.
Die hochgelobte vierte Staffel hat Mal mit einem dicken Schmunzeln begonnen - wobei eigentlich die 3. Staffel so geendet hat. Nazidämonenaliens - klasse - wem zum Geier ist das eingefallen? Zumindest war die Fortführung dann nicht völlig für die Fische - wenngleich ich Siliks auftreten völlig überflüssig fand. Danach gings dann merklich berauf. Home - die erste wirkliche Charakterfolge in Enterprise. Hat mir enorm gut gefallen. Und auch danach kam echtes Star Trek. Man hat Konflikte aufgegriffen die man von früher kannte, man hat wieder etwas mehr Kontinuität reingebracht und auch das Konzept der verbundenen Handlungsstänge wurde nicht völlig aufgelöst. Alles in allem eine sehr starke Staffel. Dem allgemeinen Tenor schließe ich mich hiermit also an. Auch mit der letzten Episode.
Terra Prime hätte 20 Minuten länger sein sollen und die Serie zu einem guten Schluss bringen können. Stattdessen eine katastrophale letzte Episode. Was alles nicht gepasst hat kann man eh oft genug im entsprechenden Episodenthread hier im Forum nachlesen. Aber extra erwähnen will ich zwei Dinge:
1. Warum zum Geier tötet man Trip? Hätte ich raten müssen wer stirbt, dann hätte ich auf ihn getippt. Aber die Art wie man den Charakter abtreten lässt - grausam. Da hat es mindestens ein Dutzend solcher Momente gegeben in denen er sich demnach in die Luft sprengen hätte müssen ... Völlig überflüssig.
2. Was sollte das Auflösen von Trips und T'Pols Beziehung? Diese lange Unsicherheit in der vorangegangenen Staffel hat man meiner Ansicht nach gekonnt in Terra Prime beseitigt und den Weg für die beiden geebnet. Stattdessen sowas O_o Völlig hirnrissig.
---
Und Allgemeines:
Enterprise hätte weit mehr Charakterepisoden benötigt. Das Zusammenspiel der Charaktere war, in den Episoden in denen es vorhanden war, gut bis sehr gut. Leider kam es zu selten dazu. Die Chemie hat da durchaus gestimmt.
Was mir dagegen sehr gut gefallen hat war der Realismus der Serie. Auch wenn man immer auf Cowboy gemacht hat, so war das Verhalten der Charaktere selbst über weite Teile authentisch. Auch die militärische Eingreiftruppe hat Enterprise als einzige Star Trek Serie einen realisitischen Touch gegeben wenn es um Feuergefechte geht (DS9 The Siege of AR... mal ausgenommen).
Dass die Serie die Kontinuität des Star Trek Universums in irgendeiner Weise durcheinander gebracht hätte stört mich nicht. Neue Rassen einzubringen hielt ich ebenfalls nicht für so unglaubwürdig - immerhin war die ENT-E meist am Rand des Föderationsgebiets und DS9 und VOY haben sowieso immer woanders gespielt. Was in der "unmittelbaren Nachbarschaft" so los ist hat man ja eh nie erfahren. Lediglich die Taliban .. ähh ... Suliban empfand ich als kreativen Fehlgriff. Da waren die Xindi schon interessanter. Aber wie gesagt waren die Episoden um die klassischen Star Trek Spezies in der 4. Staffel eigentlich um Längen besser.
Diese Temporal Cold War Geschichten haben mich da schon mehr genervt. Meiner Ansicht in sich schon völlig unlogische Geschichten (ohne weitere Auswirkungen auf das Star Trek Universum gesehen).
Ansonsten fällt mir jetzt gerade nichts mehr ein. Was zu sagen bleibt, ist, dass Enterprise mir insgesamt gut gefallen hat und nach der 3. und besonders der 4. Staffel durchaus noch weitere 3 Staffeln verdient hätte. Die Serie hat sehr viel verschenktes Potential, was man in der 4. Staffel deutlich sehen konnte. Schade, dass die Serie abgesetzt wurde.
Zum Thema. Ich möchte mal kurz die Charaktere erwähnen:
Archer - Ein unkomplizierter Charakter der seine Prinzipien hat und danach handelt. So habe ich ihn verstanden und so wurde er auch von Bakula gespielt. Meiner Ansicht nach hat auch seine Hau-Drauf Cowboy Art nicht geschadet. Leider hat der Charakter selbst aber nur vernachlässigbare Veränderungen durchgemacht. In Staffel 3 handelte er einige Male zweifelhaft, was in Home kurz behandelt wurde. Dummerweise auch nur da. Andernfalls hätte man da durchaus was daraus machen können was die Charakterentwicklung angeht.
T'Pol - Neben Trip mein Lieblingscharakter in ENT und meiner Ansicht nach auch diejenige mit am meisten Tiefe und Veränderung. Das erwähne ich deshalb, weil ich einen zweiten Tuvok erwartet hätte. Der hat sich in 7 Staffeln Voyager nicht verändert. Ein paar kleinere Krisen hatten keine Auswirkungen auf ihn. Bei T'Pol war das anders. Man hat mit ihr die Vulkanier als Spezies näher durchleuchtet, ohne - wie in Voyager mit den Borg - den Mythos Vulkanier zu zerstören (die Vulkanierzombies mal abgesehen - allerdings hat die Folge eine durchaus brauchbare Grundlage für die Abhängigkeit und Entwicklung T'Pols geliefert).
Auf der anderen Seite der Charakterentwicklung steht natürlich die sexuelle Inszenierung die dermaßen aufgesetzt war und von Folge zu Folge schlimmer wurde, dass ich mir wirklich ein paar mal an den Kopf fassen musste und mich gefragt hatte warum sowas in Star Trek vorkommt. DS9 hatte 2 Beziehungen und beide sind ohne solch "Sex-Sells" Szenen ausgekommen. Ich hab zwar nicht gegen einbisschen nackte Haut, aber man hats da einfach überstrapaziert. Das hat man dann glücklicherweise in Staffel 4 wieder abgedreht.
Trip - War mir zu Beginn total unsympathisch und konnte nichts mit seinem Charakter anfangen. Relativ schnell wurde aus Antipathie aber Sympathie. Seine Interaktion (schon von Beginn an) mit T'Pol fand ich amüsant, sein Verhältnis mit Archer war stimmig und auch sonst fügte er sich dann immer besser ins Gesamtbild ein. Die Gesichte mit dem Tod seiner Schwester hat ihm dann auch zumindest einbisschen Tiefe gegeben und T'Pol gab dann den Rest zur Charakterentwicklung.
Reed - Ein sehr flacher Charakter. Hier bin ich mir aber sicher, dass nach Staffel 4 durchaus eine sehr interessante Entwicklung drinnen gewesen wäre (Section 31 Stories z.b.). In Staffel 3 war zumindest der Konflikit mit Hayes zweckdienlich für seinen Charakter. Sein dümmliches gegrinse wenn er wieder mal die Phase-Cannons abfeuern durfte war allerdings eher Fehl am Platz.
Phlox - Hatte meiner Ansicht nach zu wenig Screentime. Bashir und der Doktor (VOY) hatten da durchwegs mehr zu erzählen. Alles in allem waren die Ansätze aber durchaus interessant die man Phlox spendiert hat. Seine Briefe an den befreundeten Doktor waren auch immer nett inszeniert.
Hoshi - Mit ihrem Charakter konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Sie hat mich zwar nie genervt oder wirkte Fehl am Platz, aber sie war für mich auch immer sehr abgegrenzt. Die einzige Entwicklung die sie durchgemacht hat war die Kontrolle ihrer Ängste. Danach stand die Enwicklung still.
Mayweather - Der Quotenschwarze. Mehr fällt mir garnicht zu ihm ein. Der war noch flacher als Reed. Sein Besuch auf seinem Frachter schaffte da keine Abhilfe und auch sonst gabs jetzt keine Episode an die ich mich erinnere die ihn ins Rampenlicht gerückt hätte. Für mein Empfinden wurde er auch immer viel zu naiv dargestellt.
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Zum Inhalt und Verlauf der Serie:
Die erste Hälfte der ersten Staffel war durchaus vielversprechend. Aber kurz danach gings dann eher bergab. Das Staffelfinale war dann noch ganz nett und auch Carbon Creek fand ich gut. Danach schwächeltere und tümpelte die Staffel so vor sich hin. Ein paar nette Folgen hier und da gab es natürlich, aber alles in allem meiner Ansicht nach die schwächste Staffel. Am Ende der Staffel dann aus heiterem Himmel die Xindi. Das war eine sehr radikale Wende - zu radikal für meinen Geschmack. Das hätte man eleganter lösen können.
Dennoch, die Staffel wurde wieder interessanter. Nicht unbedingt weil die Handlung mit einem Schlag besser wurde, sondern weil mir das Konzept besser gefiel. Man hat die eine Staffel auf ein Ziel ausgerichtet und von Folge zu Folge kam man dem Ziel näher. Den Einzelepisoden konnte ich wenig abgewinnen - vorallem weil es wirklich keine brauchbaren (wenn überhaupt) Charakterepisoden gab. Aber auch hier war der Anfang der 3. Staffel eher schwach. Erst mit Twilight ging es dann wieder bergauf und von da an wurde es fast kontinuierlich besser (Similitude war z.b. genial, während Chosen Realm
z.b. extrem schwach war) und gegen Ende meiner Ansicht nach sogar wirklich klasse. Man hat zwar die Action nicht hinter sich gelassen, aber man hat einige moralische Fragen aufgeworfen die zumindest wieder an Star Trek erinnert haben.
Die hochgelobte vierte Staffel hat Mal mit einem dicken Schmunzeln begonnen - wobei eigentlich die 3. Staffel so geendet hat. Nazidämonenaliens - klasse - wem zum Geier ist das eingefallen? Zumindest war die Fortführung dann nicht völlig für die Fische - wenngleich ich Siliks auftreten völlig überflüssig fand. Danach gings dann merklich berauf. Home - die erste wirkliche Charakterfolge in Enterprise. Hat mir enorm gut gefallen. Und auch danach kam echtes Star Trek. Man hat Konflikte aufgegriffen die man von früher kannte, man hat wieder etwas mehr Kontinuität reingebracht und auch das Konzept der verbundenen Handlungsstänge wurde nicht völlig aufgelöst. Alles in allem eine sehr starke Staffel. Dem allgemeinen Tenor schließe ich mich hiermit also an. Auch mit der letzten Episode.
Terra Prime hätte 20 Minuten länger sein sollen und die Serie zu einem guten Schluss bringen können. Stattdessen eine katastrophale letzte Episode. Was alles nicht gepasst hat kann man eh oft genug im entsprechenden Episodenthread hier im Forum nachlesen. Aber extra erwähnen will ich zwei Dinge:
1. Warum zum Geier tötet man Trip? Hätte ich raten müssen wer stirbt, dann hätte ich auf ihn getippt. Aber die Art wie man den Charakter abtreten lässt - grausam. Da hat es mindestens ein Dutzend solcher Momente gegeben in denen er sich demnach in die Luft sprengen hätte müssen ... Völlig überflüssig.
2. Was sollte das Auflösen von Trips und T'Pols Beziehung? Diese lange Unsicherheit in der vorangegangenen Staffel hat man meiner Ansicht nach gekonnt in Terra Prime beseitigt und den Weg für die beiden geebnet. Stattdessen sowas O_o Völlig hirnrissig.
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Und Allgemeines:
Enterprise hätte weit mehr Charakterepisoden benötigt. Das Zusammenspiel der Charaktere war, in den Episoden in denen es vorhanden war, gut bis sehr gut. Leider kam es zu selten dazu. Die Chemie hat da durchaus gestimmt.
Was mir dagegen sehr gut gefallen hat war der Realismus der Serie. Auch wenn man immer auf Cowboy gemacht hat, so war das Verhalten der Charaktere selbst über weite Teile authentisch. Auch die militärische Eingreiftruppe hat Enterprise als einzige Star Trek Serie einen realisitischen Touch gegeben wenn es um Feuergefechte geht (DS9 The Siege of AR... mal ausgenommen).
Dass die Serie die Kontinuität des Star Trek Universums in irgendeiner Weise durcheinander gebracht hätte stört mich nicht. Neue Rassen einzubringen hielt ich ebenfalls nicht für so unglaubwürdig - immerhin war die ENT-E meist am Rand des Föderationsgebiets und DS9 und VOY haben sowieso immer woanders gespielt. Was in der "unmittelbaren Nachbarschaft" so los ist hat man ja eh nie erfahren. Lediglich die Taliban .. ähh ... Suliban empfand ich als kreativen Fehlgriff. Da waren die Xindi schon interessanter. Aber wie gesagt waren die Episoden um die klassischen Star Trek Spezies in der 4. Staffel eigentlich um Längen besser.
Diese Temporal Cold War Geschichten haben mich da schon mehr genervt. Meiner Ansicht in sich schon völlig unlogische Geschichten (ohne weitere Auswirkungen auf das Star Trek Universum gesehen).
Ansonsten fällt mir jetzt gerade nichts mehr ein. Was zu sagen bleibt, ist, dass Enterprise mir insgesamt gut gefallen hat und nach der 3. und besonders der 4. Staffel durchaus noch weitere 3 Staffeln verdient hätte. Die Serie hat sehr viel verschenktes Potential, was man in der 4. Staffel deutlich sehen konnte. Schade, dass die Serie abgesetzt wurde.
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