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Warum wird Enterprise immer so schlecht geredet?

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    Ahja, roter Faden in Voyager, guter Witz...

    "Wir haben nur ein Ziel: Zurück nach Hause zu kommen... [wenig später] Uuuhhhh, das da hinten ist ja ein schöner Nebel, den sehen wir uns mal an!"

    Würde man mich bitten, VOY neu aufzulegen würde ich mindestens eine Staffel KOMPLETT auf die Crew der Voyager beschränken. Die Probleme zwischen Sternenflotte und Maquis, die Ängste der Crew niemals wieder nach Hause zu gelangen, vielleicht eine offene Meuterei aufgrund von Janeways Entscheidung, das Schiff im Delta-Quadranten stranden zu lassen.

    Stellare Phänomene? Unwichtig, Umwege können wir uns nicht leisten. Fremde Kulturen? Kontakt nur dann, wenn es absolut notwendig ist - immerhin ist ein vollkommen einsames Schiff für zweilichtige Gesellen eine ideale Beute, Misstrauen ist überlebensnotwendig. Kämpfe? Nichts wie weg, wir sind allein und haben nur begrenzte Ressourcen!

    Das Schiff hätte wie die NX-01 nach einem Jahr in der Expanse mit der Zeit deutliche Spuren davontragen müssen. Bis zu dem Punkt, an dem die Techniker rund um die Uhr arbeiten, nur damit Antrieb und Lebenserhaltung nicht ausfallen.

    Und was die Borg angeht: Sobald die ersten Spuren ihrer Präsenz deutlich werden, gibt es für die Voyager nur eine mögliche Reaktion: FLÜCHTEN!
    Also was bitte sollte den bei Voyger sonst ein roter Faden werden außer der Heimreise, was ja auch von QAnfang an der Sinn dieser Serie war?
    Und dann Meuterei!Ja Super Idee und dann muß die hälfte der Crew für den Rest der Reise in den Knast oder wie?
    Nun würde man auf jedem Schiff Dierekt meutern weil einem die entscheidung des Captains nicht passt adee UFP hallo Spiegeluniversum! Sicher hätte man etwas mehr auf die Ängste eingehen können. Aber man hat sich eben entschieden das die Crew dem Captain vertraut!

    Zu Würde man mich bitten! Also hochmut kommt vor dem Fall würde ich sagen! Du gehst einfach mal davon aus das wenn Du das Steuer übernehmen würdest das die Voyager Reloaded der oberkracher wird! Super Konzept!
    Wieso gibt es eigendlich immer jemanden der es meint besser zu können?
    Voyager lief genau wie TNG und DS9 7 Jahre. Und das haben die bestimmt nicht geschafft weil die Serie soooo ein Flop war! Man kann immer etwas im nachhinein verbessern, aber 7 Staffeln sagen es hat genug Leuten gefallen um Voyager am leben zu halten.

    Was Dir auch entgangen ist, daß ein Förderationschiff nunmal auch ein Forschungsschiff ist, warum also nicht mal eben schauen ob in dem Nebel da hinten nicht was neues ist. Weiterhin ergibt dein Plan sich von allem und jedem fern zu halten gar keinen Sinn! Woher will man den wissen wer Dir helfen kann und wer nicht, wer Dir gut oder Böse will wenn man nicht nachschaut oder fragt!
    Aus sicht des Captain hätte es ja durchaus ein Folk geben können der die Voyager genau wie der Caretaker wieder zurück bringen kann.
    So wie Du das schilderst hätte man am besten Fix eine Tarnvorichtung Instaliert und wäre klang heimlich richtung Heimat gedüßt! Die Voyager wäre ein Geist gewesen und die Geschichten hätten sich in jeder Folge nur auf dem Schiff abgespielt. Ja das wäre bestimmt toll geworden!

    Ich erinnere mich an einige folgen wo es darum ging Ersatzteile oder Nahrung zu finden!
    Sicher hätten der Voyager äuserlich ein paar Kampfwunden gut getan aber da hat man eventuell gar nicht dran gedacht! Man könnte das ja als Detail Mangel bezeichnen! Wenn ich Dich noch an ein Detail bringen darf, das problem auf der Enterprise war sicher auch der Mangel an den nicht verhandenen Replikatoren weshalb es weitaus schwerer sein Dürfte ein Schiff am laufen zu halten!

    Ja ne is klar, vor den Borg flüchten ist ja auch so einfach!
    Standen die nicht vor der entscheidung? Ich meine mich erinnern zu können das der weg nach Hause Dierekt durch das Borgland führte und der Umweg ein bissel weit gewesen wäre! Ehrlich da bin ich mir nicht mehr so sicher ob das jetzt stimmt, is schon ein bissel her!
    Noch dazu hat die Voyager die Borg doch mit irgendwas infiziert oder? Au ich merk gerade ich muß das alles noch ma gucken!
    Außerdem hätte der männliche zuschauer ja dann auf Jerry verzichten müssen!

    Mit den Lückenfüllern hast Du mich falsch verstanden, ich wollte damit sagen das es in jeder Serie die eine oder andere Folge gibt auf die man hätte verzichten können und dafür bessere folgen hätte schreiben können. Aber fehler passieren halt überal mal!

    Erzählungen von Ron Moore geht, der nach dem Ende von DS9 zu VOY wechseln wollte und die Situation so beschrieb, dass man ihm sagte er solle einfach machen was er wollte, in der nächsten Folge wäre sowieso alles wieder zurück auf Null gestellt.

    Vieleicht haben die Produzenten das damals für eine tolle Idee gehalten! Und das immer alles auf Null zurück gestellt wurde stimmt ja auch nicht ganz!

    Kommentar


      Zitat von dean1979 Beitrag anzeigen
      Auch so eine Sache, es gibt so doch viele Trekkies auf der Welt, warum wird die Serie dann nicht angeschaut?
      Aber von den Trekkies alleine kann eine Serie nicht leben, genau wie Star Trek 11 wirtschaftlich gesehen ein totales Desaster geworden wäre wenn sich nur Trekkies den Film angesehen hätte.

      Also das der Film erfolgreich war liegt meiner meinung nicht daran das die alles richtig gemacht haben! Zunächst mal wird so ziemlich jeder ST Fan den Film gsehen haben dazu kommen die Leute die sich neu für das Thema begeistert haben! Dann noch die Zufalls Kinogänger! Ich bin fest davon überzeugt das der neue Star Trek den wenigsten Star Trek Fans gefallen hat.
      Zumindestwas die Story angeht! 40 Jahre Star Trek einfach so auslöschen zeugt von Respektlosigkeit der untersten Kategorie! Die Logig der geschichte ist eine beleidigung für jeden Zeitreise fan der einigermassen mit den gängigen Theorien vertraut ist!
      Ich habe schon einmal gesagt das der Film eine gute Basis hat, die Schauspieler stimmen, die Admosphere stimmt usw. aber die Story hats was mich angeht versalzen!
      Stimmt, alles wurde mit Sicherheit nicht richtig gemacht. Interessanterweise stören sich an dem Film wirklich hauptsächlich Trekkies, das sehe ich wie Du. Aber ganz im Ernst: Diese Leute nehm ich nicht ernst und es ist mir auch egal. Ich meine mal gelesen zu haben dass der größte Star Trek Fanclub in Deutschland so 6000 Mitglieder hat, d.h. wir können wahrscheinlich von ein paar zehntausend Trekkies in ganz Deutschland ausgehen. Für den Erfolg des Filmes ist das vollkommen irrelevant ob sich diese Leute den Film ansehen. Deine Kritik teile ich zwar nicht komplett, aber ich finde sie ok. Nicht ok finde ich Kritiken wie "Film doof weil Phaserstrahlen anders aussehen als in der Serie" oder "Film doof weil Maschinenraum doof aussieht", oder wenn andere vollkommen unwichtige Details für die Beurteilung herangezogen werden.

      Aber Du hast schon Recht, auch ich sehe in der Story ein paar Schwächen, aber gut, kein Film ist perfekt. Super Action, zum Großteil gute Charaktere, Humor, Spannung, alles in allem ein solider Film. Kein Jahrhundertwerk aber ein super Neubeginn fürs Star Trek Universum.


      Zitat von Draco90831
      Tja und genau deswegen krankten die Einschltquoten bei VOY und ENT auch. Weil es einfach stinklangweilig ist, jede Woche einfach einen neuen Griff in die "Problem der Woche"-Kiste zu machen und dazu passend ein paar generische Aliens mit Low(est-Possible)-Budget-Masken und ohne echten Hintergrund zu zeigen.
      Naja, die Voyager fliegt nach Hause, da tauchen logischerweise immer wieder neue/fremde Rassen und natürlich auch immer neue Probleme auf.

      Dann sollte man sich eher auf wenige oder nur eine einzelne Rasse konzentrieren, die man im Laufe eines Handlungsbogens weiter entwickelt und ausarbeitet.
      Wäre bei beiden Serien mehr als unrealistisch da die Voyager immer neue Sonnensysteme besucht wie auch die Enterprise. Da müsste man wenn dann eine Serie über z.B. ein Patroillenschiff machen, welches sich eher in den immer gleichen Regionen des Alls aufhält.

      Die Xindi waren da an und für sich keine schlechte Idee, sie waren nur handlungstechnisch überaus mies eingesetzt.
      Jetzt bin ich mal gespannt: Was war da konkret "handlungstechnisch mies eingesetzt"? Denn ich vermute Du hast Trekkie-typisch einfach mal kritisiert aber keine wirkliche Begründung dafür

      "Ahja, roter Faden in Voyager, guter Witz...
      Wir haben nur ein Ziel: Zurück nach Hause zu kommen... [wenig später] Uuuhhhh, das da hinten ist ja ein schöner Nebel, den sehen wir uns mal an!"
      Schon seltsam, da kommandiert eine reinrassige Forscherin ein Raumschiff und was macht die dann unerwarteterweise? - Forschen! Unglaublich

      Würde man mich bitten, VOY neu aufzulegen würde ich mindestens eine Staffel KOMPLETT auf die Crew der Voyager beschränken. Die Probleme zwischen Sternenflotte und Maquis, die Ängste der Crew niemals wieder nach Hause zu gelangen, vielleicht eine offene Meuterei aufgrund von Janeways Entscheidung, das Schiff im Delta-Quadranten stranden zu lassen.

      Stellare Phänomene? Unwichtig, Umwege können wir uns nicht leisten. Fremde Kulturen? Kontakt nur dann, wenn es absolut notwendig ist - immerhin ist ein vollkommen einsames Schiff für zweilichtige Gesellen eine ideale Beute, Misstrauen ist überlebensnotwendig. Kämpfe? Nichts wie weg, wir sind allein und haben nur begrenzte Ressourcen!
      Verständlicherweise hat Dich noch niemand gebeten Voyager neu aufzulegen, da Deine Serie das langweiligste wäre, was die Sci-Fi-Welt je gesehen hat.

      Kommentar


        Zitat von dean1979 Beitrag anzeigen
        Also was bitte sollte den bei Voyger sonst ein roter Faden werden außer der Heimreise, was ja auch von QAnfang an der Sinn dieser Serie war?
        Gar Nichts. Voyager hat keinen roten Faden, egal wie sehr man sich das schönreden wollte. Die Idee eines einzelnen Raumschiffes, das eine ellenlange und gefährliche Reise nach Hause unternehmen muss ist ziemlich schnell über Bord gegangen und die Serie sah zunehmend wie eine Vergnügungskreuzfahrt aus. Keine Spur mehr von Ressourcenmangel oder vernünftiger Vorsicht.

        Und dann Meuterei!Ja Super Idee und dann muß die hälfte der Crew für den Rest der Reise in den Knast oder wie?
        Nun würde man auf jedem Schiff Dierekt meutern weil einem die entscheidung des Captains nicht passt adee UFP hallo Spiegeluniversum! Sicher hätte man etwas mehr auf die Ängste eingehen können. Aber man hat sich eben entschieden das die Crew dem Captain vertraut!
        Man hat sich ganz offensichtlich falsch entschieden. Würdest DU eine Entscheidung einfach so wegstecken, die dich dazu verdammt bis an dein Lebensende umherzuschippern in der vagen Hoffnung, irgendwann mal deine Freunde wiederzusehen? Die Starfleet-Offiziere vielleicht, getreu dem Grundsatz des hirnlosen Soldaten: "Der Kommandant hat IMMER Recht, selbst wenn er Unrecht hat!"

        Aber ein Teil der Crew bestand aus Maquis. Die konnten die Föderation schon VORHER nicht besonders leiden. Umso größer ist die Schande, dass man Chakotay direkt mal bei Janeway den Stiefellecker spielen ließ: "Sie ist der Captain!" Ja, echt ein TOLLES Argument von jemandem, der außerhalb der Rangfolge des Schiffes steht und dem der Befehl eigentlich am Arsch vorbeigehen sollte...

        Du gehst einfach mal davon aus das wenn Du das Steuer übernehmen würdest das die Voyager Reloaded der oberkracher wird!
        Nein, das behaupte ich nicht, aber viel schlechter kann es ja nicht mehr werden.

        Wieso gibt es eigendlich immer jemanden der es meint besser zu können?
        In diesem speziellen Fall weil einige Serien es besser gemacht HABEN. Sieh dir nBSG an, so hätte VOY auch sein sollen. Konzentriert auf die INNEREN Probleme, die schon da sind, statt künstlich äußere hinzuzufügen. Entscheidungen, die sich auch wirklich auswirken und nicht von Folge zu Folge vergessen werden. Ein Schiff dem man ansieht, dass es schwer einstecken musste auf dem Weg.

        Quasi statt "Ein Jahr Hölle" "Sieben Jahre Hölle".

        Voyager lief genau wie TNG und DS9 7 Jahre. Und das haben die bestimmt nicht geschafft weil die Serie soooo ein Flop war! Man kann immer etwas im nachhinein verbessern, aber 7 Staffeln sagen es hat genug Leuten gefallen um Voyager am leben zu halten.
        VOY war schon auf dem absteigenden Ast. Es hat den Abwärtstrend begründet, der später Enterprise die letzten Staffeln gekostet hat. Immer mehr haben einfach gelangweilt abgeschaltet. Vergleich die Einschaltquoten. Nach TNG gingen die Serie für Serie stetig bergab.

        Was Dir auch entgangen ist, daß ein Förderationschiff nunmal auch ein Forschungsschiff ist, warum also nicht mal eben schauen ob in dem Nebel da hinten nicht was neues ist.
        Weil man verdammt nochmal NACH HAUSE WILL. Darum gings doch angeblich in der ganzen Serie. Und jeder Tag der mit dem Studium von irrelevanten Phänomenen vergeudet wird ist ein Tag, den man im Zweifelsfall später nach Hause kommt. Darunter leidet dann wiederum die Crewmoral. Zumindest in einer Serie, die auch Charaktere darstellt und in der Handlungen spürbare Konsequenzen haben.

        Woher will man den wissen wer Dir helfen kann und wer nicht, wer Dir gut oder Böse will wenn man nicht nachschaut oder fragt!
        Genau mein Punkt. Man weiß es nicht. Und ein Schiff in einem völlig unbekannten Gebiet, ohne Chance auf Unterstützung? Eine ideale Beute, wie schon gesagt.

        Aus sicht des Captain hätte es ja durchaus ein Folk geben können der die Voyager genau wie der Caretaker wieder zurück bringen kann.
        Oder es hätte noch ein Volk wie die Kazon sein können, die der Voyager aus welchem Grund auch immer ans Leder wollen. allein aus Gründen des Selbstschutzes in dieser Situation MUSS grundsätzlich vom allerschlimmsten Fall ausgegangen werden.

        So wie Du das schilderst hätte man am besten Fix eine Tarnvorichtung Instaliert und wäre klang heimlich richtung Heimat gedüßt! Die Voyager wäre ein Geist gewesen und die Geschichten hätten sich in jeder Folge nur auf dem Schiff abgespielt. Ja das wäre bestimmt toll geworden!
        Ja, die Installation einer Tarnung wäre die erste Idee gewesen, die der Crew hätte kommen müssen. Romulaner gibts im Deltaquadranten keine, also hätte das keinen gejuckt. Man hatte nur die entsprechenden Pläne nicht. Also wäre Tarntechnologie Punkt zwei auf der Liste der interessanten Technologien gewesen, direkt nach Antriebstechnik.

        Ich erinnere mich an einige folgen wo es darum ging Ersatzteile oder Nahrung zu finden!
        Und ich erinnere mich an eine Menge mehr, wo das Holodeck permanent in Betrieb war, obwohl die Replikatorbenutzung rationiert werden musste. In der mehr Torpedos verschossen wurden, als das Schiff insgesamt hätte zur Verfügung haben dürfen. Oder in denen Shuttles zerstört wurden, die eigentlich unersetzbar sein sollten. Verdammt, irgendwoher hatten die auf einmal genug Teile, um eine neue Runaboutklasse von Null zu bauen.

        Sicher hätten der Voyager äuserlich ein paar Kampfwunden gut getan aber da hat man eventuell gar nicht dran gedacht!
        Man hat sich bewusst dagegen entschieden, weil Änderungen an Schiff und Charakteren absolut Tabu waren. Rick Berman hat diese Serie geleitet, der Typ, der den Dominionkrieg in DS9 in einem einzelnen Zweiteiler abhandeln wollte, damit am Ende alles wieder beim Alten ist.

        Wenn ich Dich noch an ein Detail bringen darf, das problem auf der Enterprise war sicher auch der Mangel an den nicht verhandenen Replikatoren weshalb es weitaus schwerer sein Dürfte ein Schiff am laufen zu halten!
        Das Problem bleibt, da die Replikatoren der Voyager nicht groß genug sind, um ganze Stücke der Schiffshülle zu replizieren (ergo wäre das "Flickwerk" aufgefallen) und zweitens nicht alle zum Raumschiffbau notwendigen Teile replizierbar sind.

        Ja ne is klar, vor den Borg flüchten ist ja auch so einfach!
        Standen die nicht vor der entscheidung? Ich meine mich erinnern zu können das der weg nach Hause Dierekt durch das Borgland führte und der Umweg ein bissel weit gewesen wäre!
        Solange die Borg nichts von ihnen wissen ist das Flüchten wirklich einfach, ja.

        Und ein jahrelanger Umweg ist besser, als im ersten Gefecht zerstört oder assimiliert zu werden (was nach dem Auftreten der Borg vorher die Konsequenz einer Auseinandersetzung hätte sein müssen).

        Außerdem hätte der männliche zuschauer ja dann auf Jerry verzichten müssen!
        Das wäre eigentlich DAS Argument überhaupt gewesen, um einen weiten Bogen um den Borgraum zu machen. Wenn man mit einer Quotenbarbie meint die Serie retten zu müssen, dann ist sie meist schon unrettbar verloren.

        Erzählungen von Ron Moore geht, der nach dem Ende von DS9 zu VOY wechseln wollte und die Situation so beschrieb, dass man ihm sagte er solle einfach machen was er wollte, in der nächsten Folge wäre sowieso alles wieder zurück auf Null gestellt.

        Vieleicht haben die Produzenten das damals für eine tolle Idee gehalten! Und das immer alles auf Null zurück gestellt wurde stimmt ja auch nicht ganz!
        Okay, ich korrigiere: Alles WICHTIGE wurde immer auf Null zurückgedreht. Irgendwann hätte es zumindest eine Diskussion zwischen Janeway und Chakotay oder einem anderen Offizier geben müssen, dass ihre ständigen Stimmungsschwankungen ihre Befehle negativ beeinflussen (Resultat davon, dass Janeway sich in Folge A. FÜR die Regeln entscheidet und in Episode B dagegen).

        Das Aussehen des Schiffes hätte massiv leiden müssen.

        Irgendwann hätte das Thema aufkommen müssen, dass man Kinder zeugen muss um die originale Crew irgendwann zu ersetzen, die ja auch nicht jünger wird. Und einzelne Charaktere hätten Kinder bekommen müssen.

        Es hätten Stimmen laut werden müssen, warum man die Zeit mit dem Studium von Phänomenen verschwendet, die in keinem Zusammenhang mit einer schnelleren Heimreise stehen.

        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
        Aber von den Trekkies alleine kann eine Serie nicht leben
        Das ist Unsinn. Drei Serien (TNG, DS9 und VOY) haben von den Fans gelebt, auch wenn bei VOY wohl die Untergrenze schon erreicht gewesen war. Es hat einfach etwas wirklich Neues gefehlt. DS9 bot das mit Charakterentwicklungen, Staffelübergreifenden Plots, einem interstellaren Krieg und einer weniger perfekten Föderation. VOY hat das ignoriert - bis zu der kindischen Regel für die Autoren, dass Erwähnungen der Handlung des "bösen Stiefkinds DS9" möglichst zu unterlassen sind. ENT hat das ignoriert - und dann dafür die Quittung bekommen.

        Naja, die Voyager fliegt nach Hause, da tauchen logischerweise immer wieder neue/fremde Rassen und natürlich auch immer neue Probleme auf.


        Wäre bei beiden Serien mehr als unrealistisch da die Voyager immer neue Sonnensysteme besucht wie auch die Enterprise.
        Was ein Teil des Problems war. Die Argumentation beißt sich da selbst in den Schwanz. Man wollte Aliens-of-the-Week, also ließ man die Enterprise und Voyager von Spezies zu Spezies fliegen, damit man diese Spezies zeigen konnte.

        Jetzt bin ich mal gespannt: Was war da konkret "handlungstechnisch mies eingesetzt"? Denn ich vermute Du hast Trekkie-typisch einfach mal kritisiert aber keine wirkliche Begründung dafür
        Das fängt mit dieser miesen 9/11-Analogie des "heimtückischen Anschlags" auf die Erde an und zieht sich bis dahin, dass die Xindi Schachfiguren im TCW waren, der wie schon erwähnt miserabel bis gar nicht ausgearbeitet war. Und natürlich, dass die Xindi einfach vom Erdboden verschwanden, bzw. gar nicht hätten da sein dürfen gemäß bekannter Kontinuität (aber das ist mehr so ein ENT-spezifisches Problem, weniger eins der Xindi im Speziellen).

        Schon seltsam, da kommandiert eine reinrassige Forscherin ein Raumschiff und was macht die dann unerwarteterweise? - Forschen! Unglaublich
        Weil man ja nichts besseres zu tun hat, als sich jeden Baum in der Gegend anzusehen, wenn man unbedingt nach Hause möchte, oder wie darf ich das jetzt verstehen?

        Der Fakt dass es in VOY um eine Crew weitab von Zuhause geht, ohne Chance auf Rettung wenn was schiefgeht, ohne Trockendock wenn man Schäden erleidet, wurde einfach konsequent ignoriert. Erstes und einziges Ziel ist in so einer Situation der Weg nach Hause, das ist einfach nur menschlich und wie ich finde durchaus nicht so schwer nachvollziehen.

        Und wenn du jetzt mit dem ach-so-tollen Forschergeist ankommst, den angeblich alle Menschen im 24. Jh. haben: Geschenkt. Der ist das zweite das aus dem Fenster fliegt in einer solchen Situation. Direkt nach allen Regeln, die irgendwann mal hinderlich sein könnten.

        Verständlicherweise hat Dich noch niemand gebeten Voyager neu aufzulegen, da Deine Serie das langweiligste wäre, was die Sci-Fi-Welt je gesehen hat.
        Ich sage nur: BSG - Voyager wie es hätte besser sein können. Langweilig fanden das komischerweise nur wenige.

        Kommentar


          Zitat:
          Zitat von dean1979 Beitrag anzeigen
          Also was bitte sollte den bei Voyger sonst ein roter Faden werden außer der Heimreise, was ja auch von QAnfang an der Sinn dieser Serie war?

          Gar Nichts. Voyager hat keinen roten Faden, egal wie sehr man sich das schönreden wollte. Die Idee eines einzelnen Raumschiffes, das eine ellenlange und gefährliche Reise nach Hause unternehmen muss ist ziemlich schnell über Bord gegangen und die Serie sah zunehmend wie eine Vergnügungskreuzfahrt aus. Keine Spur mehr von Ressourcenmangel oder vernünftiger Vorsicht.
          Ja tolle Antwort, frage nicht verstanden wie? Du haust doch sonstimmer so tolle Ideen für deine Version von Voyager raus? Ich wollte von Dir wissen was Du als Roten Faden genommen hättest! Warscheinlich einen Internen Krieg zwichen der Crew auf der einen Seite Janeways Teufelsarme vonVorschern und auf der anderen die Angepisten I mog aber net hier Rumdümpeln Crewmitglieder!

          Man hat sich ganz offensichtlich falsch entschieden. Würdest DU eine Entscheidung einfach so wegstecken, die dich dazu verdammt bis an dein Lebensende umherzuschippern in der vagen Hoffnung, irgendwann mal deine Freunde wiederzusehen? Die Starfleet-Offiziere vielleicht, getreu dem Grundsatz des hirnlosen Soldaten: "Der Kommandant hat IMMER Recht, selbst wenn er Unrecht hat!"
          Ja natürlich würde ich diese entscheidung hinnehmen, wenn Du dich dafür entscheidest der Sternenflotte beizutreten bzw. wenn Du Soldat wirst mußt Du halt Befehle befolgen egal ob Dir das passt oder nicht! Sicher kann maneinwände haben, oder aber auch den Befehl verweigern! Verweigern kann man aber nur wenn der Befehl sich nicht an gewisse Regeln hält! Beispiel: das Töten vonunschuldigen Zivilisten!
          Also tut mir leid aber was Du wiederholt beschreibst würde zu einem zerfall der Sternenflotte führen, wenn immer direkt alle auf die Barikaden gingen wenn einem die entscheidung des Captain nicht passt wäre der Drops Föderation und Sternenflotte schnell glutscht!

          Aber ein Teil der Crew bestand aus Maquis. Die konnten die Föderation schon VORHER nicht besonders leiden. Umso größer ist die Schande, dass man Chakotay direkt mal bei Janeway den Stiefellecker spielen ließ: "Sie ist der Captain!" Ja, echt ein TOLLES Argument von jemandem, der außerhalb der Rangfolge des Schiffes steht und dem der Befehl eigentlich am Arsch vorbeigehen sollte...

          Was den Maqis angeht hast Du woll nicht richtig aufgepasst ursprünglich geht es um eine Sache zwichen Siedlern und den Cardasianern einige richten sich gegen die Sternenflotte/UFP weil ihnen sonst die Hände gebunden sind!
          So und was jetzt, soll die UFP einfach sagen, och jo lass die mal machen ist ja egal wenn es einen Krieg gibt weil da so ein paar Bauern die Cardasianer Angreifen!
          Was hat das also mit der Situation auf der Voyager zu tun? Sicher hätte Chakotay den Maquis Rauskehren können, Janeway Sabotieren können und Riskieren können das Janeway ihn und seine Crew einfach zurück läßt! Chakotay hat das einzig richtige getan er hat sich dafür entschieden das man zusammen Arbeiten muß und die Streitigkeiten hinter sich lassen muß!

          Nein, das behaupte ich nicht, aber viel schlechter kann es ja nicht mehr werden.
          Weist Du langsam frage ich mich warum Du dir Star Trek überhaupt ansiehst!
          Du hast nur negatives zu schreiben!

          In diesem speziellen Fall weil einige Serien es besser gemacht HABEN. Sieh dir nBSG an, so hätte VOY auch sein sollen. Konzentriert auf die INNEREN Probleme, die schon da sind, statt künstlich äußere hinzuzufügen. Entscheidungen, die sich auch wirklich auswirken und nicht von Folge zu Folge vergessen werden. Ein Schiff dem man ansieht, dass es schwer einstecken musste auf dem Weg.

          Quasi statt "Ein Jahr Hölle" "Sieben Jahre Hölle".
          BSG ist sicher eine wenn nicht sogar die beste SciFi Serie, keine frage! Aber Star Trek ist nun mal Star Trek es wird sich am Prinzip nicht wirklich was ändern!

          VOY war schon auf dem absteigenden Ast. Es hat den Abwärtstrend begründet, der später Enterprise die letzten Staffeln gekostet hat. Immer mehr haben einfach gelangweilt abgeschaltet. Vergleich die Einschaltquoten. Nach TNG gingen die Serie für Serie stetig bergab.
          Also ich würde sagen das nicht die einzelnen Serien auf dem absteigenden Ast waren sonder SciFi im TV algemein! Andere Serien waren beliebter, die Leute wollten halt was anderes sehen als Raumschiffe usw. Beispiel Babylon5 Warum hat man damit aufgehört? Space 2063 Abgesetzt, Firefly Abgesetzt! Die zeiten für SciFi waren schwer in der letzten Zeit!
          Man hätte sich nach Voyager einfach mehr Zeit nehemen müssen bevor man einen neuen Ableger auf die Reise schickt!

          a, die Installation einer Tarnung wäre die erste Idee gewesen, die der Crew hätte kommen müssen. Romulaner gibts im Deltaquadranten keine, also hätte das keinen gejuckt. Man hatte nur die entsprechenden Pläne nicht. Also wäre Tarntechnologie Punkt zwei auf der Liste der interessanten Technologien gewesen, direkt nach Antriebstechnik.
          Ist ja so nicht ganz richtig, die Förderation besitzt eine Tarn Technologie ( TNG Pegasus) Und da immer alles schön in den Schiffs Computerngespeichert ist hätten Sie diese auch bestimmt nutzen können.
          Das wäre zugegebn eine Idee gewesen die man hätte verarbeiten können!

          Und ich erinnere mich an eine Menge mehr, wo das Holodeck permanent in Betrieb war, obwohl die Replikatorbenutzung rationiert werden musste. In der mehr Torpedos verschossen wurden, als das Schiff insgesamt hätte zur Verfügung haben dürfen. Oder in denen Shuttles zerstört wurden, die eigentlich unersetzbar sein sollten. Verdammt, irgendwoher hatten die auf einmal genug Teile, um eine neue Runaboutklasse von Null zu bauen.
          Was ist den gegen Abenteuer auf dem Holodeck auszusetzen? Sicher ist das Holodeck viel in betrieb, möchte hier daran Anstoßen das die Crew ja zu verarbeiten hat das sie erst mal nicht so schnell nach Hause kommen wird. Also was gibt es besseres als das Holodeck das einem das zu Hause ein Stück näher bringen kann. Oder womit man seine Freizeit besser gestallten kann um nicht in seinem Quartier zu versauern!
          Also wenn die nächste Serie kommt, wenn sie den kommt hoffe ich für dich das die Detailiert zeigen woher die den ganzen Kram, Torpedos oder was auch immer, bekommen. Mir ist das jedenfalls egal, weil ich mir das vorstellen kann wie un woher!Eine erklärungwäre schnell geschrieben! Die Frage ist kann man sich das Leisten bei einer Serie die Pro Folge ne Menge Geld kostet sich mit solchen Kleinigkeiten aufztuhalten? Kalr man hätte ja ne ganze Folge für das Thema verbrennen können, und es wäre bsetimmt ne gute Folge gewesen die crew dabei zu beobachten wie sie Hunderte von Torpedos zusammen schrauben!

          Man hat sich bewusst dagegen entschieden, weil Änderungen an Schiff und Charakteren absolut Tabu waren. Rick Berman hat diese Serie geleitet, der Typ, der den Dominionkrieg in DS9 in einem einzelnen Zweiteiler abhandeln wollte, damit am Ende alles wieder beim Alten ist.
          Man könnte fast meinen Du kennst die Leute persönlich! Und hast alles aus erster Hand! Keiner hier hat erfahrung damit eine SciFi Serie zu Prudozieren. Und Ichdenke man sollte immer daran denken das bei einer Serie wie Star Trek viele was zu sagen haben. Vieleicht wäre eine änderung des Schiffes ja zu teuer gewesen, Stell Dir vor das Schiff hätte in jeder 2 Folge eine neue beschädigung erhalten, ie Programierer währen ja gar nicht mehr hinterher gekommen! Und as das gekostet hätte will ich gar nicht wissen!
          Also ich denke man sollte bevor man solche sachen Kritisiert darüber nachdenken ob es wie in diesem Fall dem Herrn Berman überhaupt möglich gewesen wäre dieses Detail in der Serie einzufügen!



          Solange die Borg nichts von ihnen wissen ist das Flüchten wirklich einfach, ja.

          Und ein jahrelanger Umweg ist besser, als im ersten Gefecht zerstört oder assimiliert zu werden (was nach dem Auftreten der Borg vorher die Konsequenz einer Auseinandersetzung hätte sein müssen).

          Warum man das Rikiert? Und hier deine Antwort:

          Weil man verdammt nochmal NACH HAUSE WILL.
          Weiterhin wenn die Voyager auf Borg trifft treffen die Borg nichtauch auf die Voyager und wissen dann vonihr? Was hältdie Borgdavon ab die Voyager zu verfolgen? Wer sagt das die Voyager auf dem Umweg nicht auch auf die Borg getroffen wäre? Oder noch besser auf wen wäre die Voyager amende getroffen wenn sie den Umweg gemacht hätten. (von wegen aus allem raushalten und nur schnell nach Hause!)

          Das wäre eigentlich DAS Argument überhaupt gewesen, um einen weiten Bogen um den Borgraum zu machen. Wenn man mit einer Quotenbarbie meint die Serie retten zu müssen, dann ist sie meist schon unrettbar verloren.
          A ja, ich schreib jetzt nur mal ein paar namen und Dusagst mir dann mal was genau die in der Serie waren!

          Uhura, Besatzungsmitglieder mit kurzen Röckenuniformen, Deana Troi, Dax, Lyta, Seven, T,Pol, Uhura im neuen Film.

          Ja an allen klebt irgendwie das Motto " Sex Sells" oder? Also waren alle Star Trek Serien schon immer unrettbar verloren!

          Bei Voyager hat man die Quotenbarbie am Anfang wohl vergessen und dachte es geht auch ohne! Ich fand Seven auch so eine gelungene Erweiterung der Crew.

          rgendwann hätte das Thema aufkommen müssen, dass man Kinder zeugen muss um die originale Crew irgendwann zu ersetzen, die ja auch nicht jünger wird. Und einzelne Charaktere hätten Kinder bekommen müssen.
          Moment bekommt nicht Torres ein Baby mit Paris? Oder werfe ich da jetzt wieder was durcheinander!
          Janeway selber sagt doch so was "das ist das erste Baby auf diesem Schiff" da müssen wir uns mal gedanken drüber machen blabla.

          Das ist Unsinn. Drei Serien (TNG, DS9 und VOY) haben von den Fans gelebt,
          Hier muß ich mal zustimmen

          Was ein Teil des Problems war. Die Argumentation beißt sich da selbst in den Schwanz. Man wollte Aliens-of-the-Week, also ließ man die Enterprise und Voyager von Spezies zu Spezies fliegen, damit man diese Spezies zeigen konnte.
          Ja genau das haben wir ja auch gesagt (Ich und VOLKER)! Die Voyager fliegt immer weiter und trifft so auch immer andere Kulturen!

          Und da ist ja auch schon wieder das Alien of the Week! Hallo setz dich doch gleich da neben das Problem of the Week bis ihr aufgrufen werdet, danke!

          [QUOTE]Der Fakt dass es in VOY um eine Crew weitab von Zuhause geht, ohne Chance auf Rettung wenn was schiefgeht, ohne Trockendock wenn man Schäden erleidet, wurde einfach konsequent ignoriert. Erstes und einziges Ziel ist in so einer Situation der Weg nach Hause, das ist einfach nur menschlich und wie ich finde durchaus nicht so schwer nachvollziehen.[QUOTE]

          TROCKENDOCK Hast du was geraucht? Was machen die den im Weltraum so im TROCKENDOCK? Das Wackuum wegpumpen oder die Schwerelosigkeit?

          Und wenn du jetzt mit dem ach-so-tollen Forschergeist ankommst, den angeblich alle Menschen im 24. Jh. haben: Geschenkt. Der ist das zweite das aus dem Fenster fliegt in einer solchen Situation. Direkt nach allen Regeln, die irgendwann mal hinderlich sein könnten.
          Ja Goodbye System hallo Anarchie! So denken die Menschen HEUTE! Aber in der Zukunft vieleicht nicht! Die Menschen auf dem einen Förderationsschiff, sind da drauf um Neue Welten zu endecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen! Die ... Dringt dabei inGalaxien vor die... usw. Also was dengst Du ist dieser Satz wert wenn man ihn beim erste Anzeichen von Problemen über den Haufen wirft? Man könnte ja auch die HD einfach über den Haufen werfen und sich denken bekommt hier ja eh keiner mit. Sag mal wirfst Du deine Prinzipien auch jedes malüber den haufen wenn sie dir unangenehm werden?

          Ich sage nur: BSG - Voyager wie es hätte besser sein können. Langweilig fanden das komischerweise nur wenige.
          Ja zeiten ändern sich halt und damit die ansprüche der zuschauer! Beispiel Terminator 3 un 4 Zwei Filme die unterschiedlicher nicht sein können. Bei T3 kann man hin und wieder mal Lachen z.B. der Seitenhib mit denm Psychodoc Oder die Sonnenbrille! Bei T4 istnicht ein einziger LAcher dabei, es geht um die Wurst und das bis zum ende!Trotzdem haben mir beide Filme gefallen!
          Sicher hätte eine scheibe BSG Voyager gut getan aber Enterprise Kritisierst Du ja auchund da fand ich ging es schon ähnlich zu wie bei BSG.

          Außerdem kann ja jetzt nicht jede Serie so sein wie BSG

          Ich würde sagen man sollte nicht immer alles so schlecht reden, das man immer etwas besser machen kann ist doch klar den hinterher ist manimmer schlauer!

          Meine meinung für die nächste Serie sollte man sich mehr bei den Fans erkundigen, was hat denen an den letzten Serien Filmen gefallen! Was würden Sie gerne sehen! Vieleicht sollte man auch überlegen mal so eine Art Wettbewerb zu machnen in dr die Fans Ideen für eine neue Serie einrichen können und der Gewinner darf dann mit weiteren Drei fans an der serie mitwirken!

          Abschliesend bleibt einfach eins zu sagen, man kann es nicht jedem Recht machen, es wird immer Leute geben die etwas schlecht fanden was andere wieder gut fanden. Für mich ist in erster Linie nur wichtig das Star Trek uns auch in Zukunfterhalten bleibt!

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            Eure Romane in allen Ehren, aber ich werd Kirre bei so viel geschreibsel.

            Erstmal möchte ich dazu sagen das ich mir keine Serie antun würde die Enterprise heist und dazu noch ein Virtel der Staffel auf der Erde Spielt, auch wenn das Spannend sein könnte.

            Mir hat die Serie gefallen bis auf einige folgen wie Sturmfront zum beispiel, die ich für unnötig halte.
            Das man es vermieden hat Interne konflikte der Erde in die Serie einzubauen ist meines erachtens richtig gewesen denn, man hat ja alle Krisen -so zu sagen- überwunden.

            Ich versteh auch nicht das man diese Serie so schlecht gerdet hat denn so schlecht war sie doch gar nicht. Die anfangshandlung war größtenteils ok erst ab Staffel drei hat es spaß gemacht zu zusschauen, nich nur das die Enterprise und die Besatzung gegen einen unbekannten gegener antreten müssen Nein, auch weil sie die Erde vor der Zerstörung retten müssen, das dabei aber auch ein gegenpol zustande kommt find ich gut, ich mag es nicht das da immere nur gekämpft wird.

            Im Endeffekt hat mir die Ent reihe besser gefallen wie TOS; TNG und DS9. Voy hat mir auch an einigen stellen gefallen, Ent allerdings ist meine Lieblingsserie.

            Nun ja, Jedem das seine.

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              Im Endeffekt hat mir die Ent reihe besser gefallen wie TOS; TNG und DS9. Voy hat mir auch an einigen stellen gefallen, Ent allerdings ist meine Lieblingsserie.
              Ist im grunde ja auch klar,in Enterprise flossen die erfahrungen die man mit TNG DS9 und Voyager gemacht hatte ein! Daher war die Serie Enterprise in einigen Dingen ausgereifter!

              Eure Romane in allen Ehren, aber ich werd Kirre bei so viel geschreibsel.
              Ist doch gut das Star tRekfür so viel gesprächstoff sorgt, das hält die Serie mit am leben!

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                Zitat von dean1979 Beitrag anzeigen
                Ist doch gut das Star tRekfür so viel gesprächstoff sorgt, das hält die Serie mit am leben!
                Ja stimmt, ich schreibe gerade an meiner eigenen Fortsetzung von Ent, kannst ja lesen wenn du lust hast, es ist meine erste FF die ich so in einem Forum einstellen werde, daher bitte keine großen ansprüche haben >.<

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                  Zitat von dean1979 Beitrag anzeigen
                  Ja tolle Antwort, frage nicht verstanden wie? Du haust doch sonstimmer so tolle Ideen für deine Version von Voyager raus? Ich wollte von Dir wissen was Du als Roten Faden genommen hättest! Warscheinlich einen Internen Krieg zwichen der Crew auf der einen Seite Janeways Teufelsarme vonVorschern und auf der anderen die Angepisten I mog aber net hier Rumdümpeln Crewmitglieder!
                  Wie ich gesagt habe, eine ECHTE Reise nach Hause einer verzweifelten Crew die im laufe der zeit einsieht, dass Moral und Regeln nur ein Luxus sind, den sie sich fernab der Sternenflotte nicht mehr leisten können wenn sie überleben wollen - und die Reaktionen verschiedener Charaktere auf diese Einsicht.

                  Das würde mit dem Aufbau von Unzufriedenheit unter der Crew anfangen, gerade WEIL Janeway am Anfang noch ziemlich naiv ist und hier und da zu Feldstudien anhält und anfängt, jeden in die Föderation einzuladen und der Voyager so mehrere Feinde schafft. Mehrere Crewmitglieder (Starfleet UND Maquis) beschweren sich, finden aber kein Gehör bei Janeway, nur bei Chakotay.

                  Es kommt wie es kommen muss: Im Glauben das sei das beste für das Schiff und die Crew beschließt Chakotay eine möglichst unblutige Revolte, weil Janeway sich gänzlich Uneinsichtig und Stur zeigt. Die Situation eskaliert, als ein Maquis (B'Elanna oder Seska wären Kandidaten dafür) Janeway schwer verletzt statt sie wie geplant nur zu betäuben. Sowas in der Art von BSGs "Boomer erschießt Adama"-Szene würde mir da vorschweben. Chakotay übernimmt das Kommando, erkennt aber, dass ihm die meisten wegen seiner Meuterei die nicht wie versprochen gewaltlos verlief nicht vertrauen. Schlussendlich kann der Doc Janeway gerade so retten und sie und Chakotay einigen sich, dass sie das Schiff und die zwei Crews nicht ohne den jeweils anderen führen können.

                  Das wäre so in etwa mein Plot für die erste Staffel gewesen mit der Janeway-und-Chakotay-vertragen-sich-Szene als Ausklang der letzten Folge.

                  Gegen Ende würde "meine" Version der Voyager als Flickwerk von Alientechnologie (und mit vielleicht der Hälfte der Crew) heim kommen, die bei diversen Gelegenheiten eingetauscht, aus Wracks geplündert oder gestohlen wurde, um das Schiff am Laufen zu halten bzw. aufzurüsten. Ein paar Folgen würden sich damit beschäftigen, dass die Charaktere nicht mehr wirklich in der Sternenflotte zurechtkommen und sie als den Haufen von Heuchlern und arroganten Schnöseln erkannt haben, der sie schon immer war. Nur um dann separat von zwielichtigen Gestalten kontaktiert zu werden, die ihnen vorschlagen "auf ihre Weise" und frei von moralischen Zwängen für die Föderation arbeiten zu können - gemäß Artikel 14, Sektion 31 der Föderrationscharta...

                  Also tut mir leid aber was Du wiederholt beschreibst würde zu einem zerfall der Sternenflotte führen, wenn immer direkt alle auf die Barikaden gingen wenn einem die entscheidung des Captain nicht passt wäre der Drops Föderation und Sternenflotte schnell glutscht!
                  Das ist ja gerade der Punkt: Die Sternenflotte existiert im Delta-Quadranten nicht. Ihre Regelbücher sind damit besseres Klopapier, weil es keine Autorität gibt, um diese Regeln durchzusetzen. Und es ist nicht möglich, Personal dauerhaft einzusperren, das man irgendwann mal brauchen könnte. Insofern ist jede Androhung von "Konsequenzen" beim Übertreten der Dienstvorschriften nichts als heiße Luft.

                  Was den Maqis angeht hast Du woll nicht richtig aufgepasst ursprünglich geht es um eine Sache zwichen Siedlern und den Cardasianern einige richten sich gegen die Sternenflotte/UFP weil ihnen sonst die Hände gebunden sind!
                  Ich glaube DU hast da was nicht ganz verstanden. Der Maquis verabscheut die Föderation, weil sie sich von ihr verraten fühlen weil man "ihre" Welten an die Cardassianer verschenkte und einen Dreck auf die Einzelschicksale auf den einzelnen Planeten gab.

                  Was hat das also mit der Situation auf der Voyager zu tun? Sicher hätte Chakotay den Maquis Rauskehren können, Janeway Sabotieren können und Riskieren können das Janeway ihn und seine Crew einfach zurück läßt! Chakotay hat das einzig richtige getan er hat sich dafür entschieden das man zusammen Arbeiten muß und die Streitigkeiten hinter sich lassen muß!
                  Bullshit. Janeway hat einen Befehl gegeben, der nicht nur den Maquis, sondern auch einigen ihrer eigenen Leute gehörig gegen den Strich ging. Selbst wenn die alle am Anfang gute Miene zum bösen Spiel machen, vergessen wird das niemand. Aber das haben sie in Voyager. Niemand hab Janeway später Vorwürfe gemacht: "Wenn sie nicht so verdammt egoistisch und regelversessen wären, dann wären wir alle jetzt nicht hier und würden um unser leben Kämpfen!"

                  Weist Du langsam frage ich mich warum Du dir Star Trek überhaupt ansiehst!
                  Du hast nur negatives zu schreiben!
                  Korrektur: Ich habe zu VOY und ENT viel Negatives zu schreiben, weil man bewusst und konsequent ignoriert hat, dass DS9 handwerklich eine klare Weiterentwicklung darstellte, die man hätte in die Nachfolgeserien aufnehmen müssen.

                  BSG ist sicher eine wenn nicht sogar die beste SciFi Serie, keine frage! Aber Star Trek ist nun mal Star Trek es wird sich am Prinzip nicht wirklich was ändern!
                  Bingo, genau wegen dieser Einstellung ist Star Trek untergegangen. Es MUSS sich was am Prinzip ändern. Dieses "Prinzip" ist nämlich genauso albern wie naiv.

                  Beispiel Babylon5 Warum hat man damit aufgehört?
                  Weil die Story nach vier Staffeln fertig erzählt war? Eigentlich war der komplette Handlungsbogen mit dem Ende der vierten Staffel und der Gründung der Interstellar Alliance beendet. Die Fünfte wurde nur nachgeschoben, obwohl Straczynski seinen eigentlich auf fünf Staffeln ausgelegten Plot schon auf vier Staffeln zurechtgekürzt hatte.

                  Ist ja so nicht ganz richtig, die Förderation besitzt eine Tarn Technologie ( TNG Pegasus) Und da immer alles schön in den Schiffs Computerngespeichert ist hätten Sie diese auch bestimmt nutzen können.
                  Die Pegasus war ein illegales Experiment. Der Vertrag von Algeron verbietet der Föderation explizit jede Anwendung und Erforschung von Tarntechnologie. Das beinhaltet sehr wahrscheinlich auch Kopien von Bauplänen im Speicher von Raumschiffen. Ansonsten hätte man sich für die Defiant nicht erst eine Tarnung der Romulaner leihen müssen, sondern nur um Erlaubnis bitten, eine eigene unter Aufsicht zu benutzen.

                  Was ist den gegen Abenteuer auf dem Holodeck auszusetzen?
                  Dass das Holodeck Energie frisst, die anderswo dringender gebraucht werden könnte? Und wenn man schon die wesentlich wichtigeren Nahrungsreplikatoren einschränkt und stattdessen auf die gesundheitsgefährdende Küche eines dilletantischen Schrotthändlers zurückgreift, dann wundert man sich doch, warum solche Spielereien noch in Betrieb sind.

                  Also wenn die nächste Serie kommt, wenn sie den kommt hoffe ich für dich das die Detailiert zeigen woher die den ganzen Kram, Torpedos oder was auch immer, bekommen. Mir ist das jedenfalls egal, weil ich mir das vorstellen kann wie un woher!
                  Das ist eben der Witz dabei. Es wurde explizit gesagt, dass Torpedos NICHT ersetzt werden können (ich meine es war Tuvok, der das erwähnte). Garnicht. Niemals. Nicht mal ein kleines bisschen. Vermutlich weil das Schiff nur wenig Antimaterie als Sprengstoff herstellen kann oder weil andere Teile nicht replizierbar sind. Dasselbe gilt für diverse andere Komponenten die beim Schiffsbau verwendet werden, weil Schiffe sonst im Ganzen repliziert werden könnten.

                  Es GIBT keine Erklärung die das vom Tisch wischen kann. Jeder Versuch würde an einem der Grundpfeiler des ganzen Serienuniversums anecken, nämlich der Festlegung, dass Replikatoren eben keine Wundermaschinen sind, die alles herstellen können was man grade braucht.

                  Man könnte fast meinen Du kennst die Leute persönlich! Und hast alles aus erster Hand!
                  Es gibt Interviews mit Ronald Moore, der an DS9 mitgearbeitet hat und später zu VOY wechselte, nur um dort nach ein paar Episoden das Handtuch zu werfen. Daraus geht exakt hervor, wie die Verhältnisse innerhalb der Autorenteams waren und dass Berman sehr viele gute Ideen als "zu radikale Änderungen" abgelehnt hat.

                  Nachdem Berman DS9 Richtung VOY verließ (Ende zweite Staffel DS9 AFAIK) blühte DS9 auf und verließ die Wege der bisherigen, heute als "schwach" angesehenen ersten Folgen. Und als Berman gegen Ende von ENT Manny Coto das Ruder überließ, wurde ENT Staffel 4 schlagartig zu einer der besten Trek-Staffeln EVER.

                  Zufall? Ich denke nicht. Berman war einfach eine erbärmliche Innovationsbremse.



                  Warum man das Rikiert? Und hier deine Antwort:

                  Weiterhin wenn die Voyager auf Borg trifft treffen die Borg nichtauch auf die Voyager und wissen dann vonihr? Was hältdie Borgdavon ab die Voyager zu verfolgen? Wer sagt das die Voyager auf dem Umweg nicht auch auf die Borg getroffen wäre? Oder noch besser auf wen wäre die Voyager amende getroffen wenn sie den Umweg gemacht hätten. (von wegen aus allem raushalten und nur schnell nach Hause!)
                  Die Voyager hat Anzeichen für Borg-Aktivität entdeckt, lange bevor man ihren Raum in "Skorpion" erreichte. Darunter tote Borg in "Pon Farr" und die "Kooperative" aus der gleichnamigen Folge.

                  Und die Gleichung ist ganz einfach: Die Chancen außerhalb des Borgraums standen schlecht, das stimmt. Aber IM Borgraum standen sie gleich Null. Ein oder zwei Treffer der Borg und die Voyager wäre Asche gewesen. Kuck dir die Schlacht um Wolf 359 nochmal an, oder die von Sektor 001. DAS sind Borg, nicht diese Kuschelcyborgs die VOY präsentiert hat. Unüberwindbare Schiffe. Waffen die ganze Flotten in Stücke ballern. Transwarpantriebe vor denen keine Flucht möglich ist.

                  Ja an allen klebt irgendwie das Motto " Sex Sells" oder? Also waren alle Star Trek Serien schon immer unrettbar verloren!
                  Die Argumentation hat einen Haken: Alle von dir genannten Charaktere waren Stammcharaktere der Serien und von Folge eins an etabliert. Und bis auf Troi lief keine von ihnen in einem enganliegenden Fetish-Kostüm rum, sondern trug Uniform.

                  Und keiner von ihnen wurde künstlich in der Vordergrund geschrieben. Kuck mal, wie viele Folgen sich mit Seven beschäftigen und wie viele mit anderen Charakteren.

                  Ich fand Seven auch so eine gelungene Erweiterung der Crew.
                  Bei DER Crew war das auch keine Leistung.

                  Sie ist Borg, das sagt alles. Ein weiterer Punkt auf der Liste der Gründe warum ich froh bin, dass man die Borg in den Romanen vernichtet hat, damit nicht nochmal sowas geschrieben werden kann.

                  Moment bekommt nicht Torres ein Baby mit Paris? Oder werfe ich da jetzt wieder was durcheinander!
                  Janeway selber sagt doch so was "das ist das erste Baby auf diesem Schiff" da müssen wir uns mal gedanken drüber machen blabla.
                  Toll. EIN Baby (Naomi wurde schon im AQ gezeugt). Nach sieben Jahren (ich rechne zum Geburtszeitpunkt). Dass das Thema nicht schon angeschnitten wurde, als Naomi geboren wurde oder idealerweise nach knapp einer Woche im DQ zeigt, dass die Umstände nicht wirklich ernst genommen wurden.

                  TROCKENDOCK Hast du was geraucht? Was machen die den im Weltraum so im TROCKENDOCK? Das Wackuum wegpumpen oder die Schwerelosigkeit?
                  Dir ist schon klar, dass Dockareale in Star Trek aus reiner Marinetradition immer noch als Trockendocks bezeichnet werden, oder? Ich würd dir raten, dir nochmal ein paar Serienfolgen anzusehen.

                  Ja Goodbye System hallo Anarchie! So denken die Menschen HEUTE! Aber in der Zukunft vieleicht nicht! Die Menschen auf dem einen Förderationsschiff, sind da drauf um Neue Welten zu endecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen! Die ... Dringt dabei inGalaxien vor die... usw. Also was dengst Du ist dieser Satz wert wenn man ihn beim erste Anzeichen von Problemen über den Haufen wirft? Man könnte ja auch die HD einfach über den Haufen werfen und sich denken bekommt hier ja eh keiner mit.
                  Newsflash: Menschen sind in allererster Linie Tiere. Das werden sie immer sein, egal wie gut sie sich aufführen. Sobald es um Selbsterhaltung geht, gelten keine Regeln mehr.

                  Wurde übrigens mehrfach onscreen erwähnt, am deutlichsten von Quark. Sinngemäß meinte der, dass die "Hew-Mons" solange lieb und nett sind, wie sie im Luxus leben. Aber nimmt man ihnen das alles weg und bringt sie in Lebensgefahr, dann hat man Wesen die noch blutrünstiger als Klingonen, noch verschlagener als Romulaner und noch skrupelloser als Cardassianer sind.

                  Oder wie wär's mit Captain Ransom?

                  "It's easy to cling to your principles when you're standing on a vessel with its bulkheads intact, manned by a crew that's not starving."

                  Sag mal wirfst Du deine Prinzipien auch jedes malüber den haufen wenn sie dir unangenehm werden?
                  Prinzipien bezahlen weder meine Rechnungen, noch halten sie mich am Leben. Wer im Luxus lebt, kann sich Moral leisten. Alle anderen müssen zusehen wie sie sonst klar kommen.

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                    Zitat von Sisko
                    Just because a group of people belong to the Federation does not mean that they are saints ....
                    On Earth there is no poverty, no crime, no war. You look out the window of Starfleet Headquarters and you see Paradise. Well, it's easy to be a saint in paradise.
                    But the Maquis do not live in Paradise. Out there in the Demilitarized Zone, all the problems haven't been solved yet. Out there, there are no saints ... just people. Angry, scared, determined people who are going to do whatever it takes to survive, whether it meets with the Federation's approval or not.


                    Hier übrigens die Moore-Interviews, die sehr viel über Moore, Trek, Berman, Braga und Co. aussagen:
                    RONALD D. MOORE über Star Trek, Berman, Braga, Piller + Voyager (2000) + BSG/Carnivale (2003) - Science-Fiction - Lopes Cinetropolis
                    "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                    Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

                    Kommentar


                      Wie ich gesagt habe, eine ECHTE Reise nach Hause einer verzweifelten Crew die im laufe der zeit einsieht, dass Moral und Regeln nur ein Luxus sind, den sie sich fernab der Sternenflotte nicht mehr leisten können wenn sie überleben wollen - und die Reaktionen verschiedener Charaktere auf diese Einsicht.

                      Das würde mit dem Aufbau von Unzufriedenheit unter der Crew anfangen, gerade WEIL Janeway am Anfang noch ziemlich naiv ist und hier und da zu Feldstudien anhält und anfängt, jeden in die Föderation einzuladen und der Voyager so mehrere Feinde schafft. Mehrere Crewmitglieder (Starfleet UND Maquis) beschweren sich, finden aber kein Gehör bei Janeway, nur bei Chakotay.

                      Es kommt wie es kommen muss: Im Glauben das sei das beste für das Schiff und die Crew beschließt Chakotay eine möglichst unblutige Revolte, weil Janeway sich gänzlich Uneinsichtig und Stur zeigt. Die Situation eskaliert, als ein Maquis (B'Elanna oder Seska wären Kandidaten dafür) Janeway schwer verletzt statt sie wie geplant nur zu betäuben. Sowas in der Art von BSGs "Boomer erschießt Adama"-Szene würde mir da vorschweben. Chakotay übernimmt das Kommando, erkennt aber, dass ihm die meisten wegen seiner Meuterei die nicht wie versprochen gewaltlos verlief nicht vertrauen. Schlussendlich kann der Doc Janeway gerade so retten und sie und Chakotay einigen sich, dass sie das Schiff und die zwei Crews nicht ohne den jeweils anderen führen können.

                      Das wäre so in etwa mein Plot für die erste Staffel gewesen mit der Janeway-und-Chakotay-vertragen-sich-Szene als Ausklang der letzten Folge.

                      Gegen Ende würde "meine" Version der Voyager als Flickwerk von Alientechnologie (und mit vielleicht der Hälfte der Crew) heim kommen, die bei diversen Gelegenheiten eingetauscht, aus Wracks geplündert oder gestohlen wurde, um das Schiff am Laufen zu halten bzw. aufzurüsten. Ein paar Folgen würden sich damit beschäftigen, dass die Charaktere nicht mehr wirklich in der Sternenflotte zurechtkommen und sie als den Haufen von Heuchlern und arroganten Schnöseln erkannt haben, der sie schon immer war. Nur um dann separat von zwielichtigen Gestalten kontaktiert zu werden, die ihnen vorschlagen "auf ihre Weise" und frei von moralischen Zwängen für die Föderation arbeiten zu können - gemäß Artikel 14, Sektion 31 der Föderrationscharta...
                      Das hört sich zu sehr nach einer Kopie von BSG an. Da machst Du Dir es ein bischen zu einfach!
                      Sicher könnte man ein paar Elemente von BSG einfügen aber alle?

                      Das ist ja gerade der Punkt: Die Sternenflotte existiert im Delta-Quadranten nicht. Ihre Regelbücher sind damit besseres Klopapier, weil es keine Autorität gibt, um diese Regeln durchzusetzen. Und es ist nicht möglich, Personal dauerhaft einzusperren, das man irgendwann mal brauchen könnte. Insofern ist jede Androhung von "Konsequenzen" beim Übertreten der Dienstvorschriften nichts als heiße Luft.
                      Ich finde der Punkt ist das die Menschen sich geändert haben ( TNG Mission Farpoint) und nicht in dieses von Dir beschriebene Verhaltenschema zurückfallen. Was Du sagst ergibt ja Sinn aber nicht bei Star Trek TNG/DS9/Voyager Das würde ja bedeuten das nur Picard und seine Crew so wären und der rest nicht! Das würde nicht unbedingt Sinn ergeben!


                      Was den Maqis angeht muß ich mich wohl geschlagen geben!

                      Sicher wäre es für die Serie Positiv geswesen eine solche entwicklung zu bekommen. Was deine Idee mit dem Komando teilen angeht bin ich allerdings nicht deiner Meinung! Eher so ein verhältnis wie Picard/Riker oder besser die gesamte Brückencrew wägt entscheidungen ab. aber nur zwei Leute, da wird es immer wieder knatsch geben. Und das will dann am ende auch keiner mehr sehen!

                      Korrektur: Ich habe zu VOY und ENT viel Negatives zu schreiben, weil man bewusst und konsequent ignoriert hat, dass DS9 handwerklich eine klare Weiterentwicklung darstellte, die man hätte in die Nachfolgeserien aufnehmen müssen.
                      Da muß ich Dir zustimmen DS9 ist Qualitativ das beste was Star Trek bis jetzt zu bieten hatte! Obwohl ich finde das TNG den grundstein dafür gelegt hat!
                      Den auch TNG hat sich Staffel für Staffel weiter entwickelt!
                      Was man ja bei Voyager nun mal nicht wirklich gesehen hat die haben mit dem TNG 7 Staffel Standart angefangen und sind 7 Jahre darauf hängen geblieben!

                      Zum Thema Pegasus
                      Das lag ja nun an den Autoren, wenn man gewollt hätte hätte man es bei Voyager ja verwenden können! Das man bei der Defiant gefragt hat hätte man ja damit erklären können das die FödTarnung ja nicht ganz ungefährlich ist und gerade wegen diesem Vertrag wäre es ja auch mit dem um erlaubnis fragen etwas schwer geworden, die hätten immerhin jeden um erlaubnisfragen müssen der Diesen Vertrag unterschrieben hat! Und wenn einer nein gesagt hätte, was dann?


                      Es gibt Interviews mit Ronald Moore, der an DS9 mitgearbeitet hat und später zu VOY wechselte, nur um dort nach ein paar Episoden das Handtuch zu werfen. Daraus geht exakt hervor, wie die Verhältnisse innerhalb der Autorenteams waren und dass Berman sehr viele gute Ideen als "zu radikale Änderungen" abgelehnt hat.

                      Nachdem Berman DS9 Richtung VOY verließ (Ende zweite Staffel DS9 AFAIK) blühte DS9 auf und verließ die Wege der bisherigen, heute als "schwach" angesehenen ersten Folgen. Und als Berman gegen Ende von ENT Manny Coto das Ruder überließ, wurde ENT Staffel 4 schlagartig zu einer der besten Trek-Staffeln EVER.

                      Zufall? Ich denke nicht. Berman war einfach eine erbärmliche Innovationsbremse.
                      Nun ich habe in einem anderen Beitrag etwas zu dieser Thematik geschrieben schau mal hier:



                      Und darauf bin ich gekommen ohne die Interviews! Ich denke unsere ansichten liegen gar nicht so weit auseinander! Im Post 105 dieses Themas habe ich auch eine Version meiner Voyager vorgestellt!

                      Zum Trockendock
                      War doch nur ein scherz! Konnt ich mir nicht verkneifen!

                      Bingo, genau wegen dieser Einstellung ist Star Trek untergegangen. Es MUSS sich was am Prinzip ändern. Dieses "Prinzip" ist nämlich genauso albern wie naiv.
                      Ich finde die Basis kann ruhig bestehen bleiben, doch man sollte von anderen Dingen abstand halten! Endlich von dieser TNG schiene runter. Das war auch der fehler bei Enterprise. Alles erinnerte irgendwie zu sehr an TNG. Bis dann die Sache mit der Ausdehnung kam und es endlich Spannender wurde!

                      Die Argumentation hat einen Haken: Alle von dir genannten Charaktere waren Stammcharaktere der Serien und von Folge eins an etabliert. Und bis auf Troi lief keine von ihnen in einem enganliegenden Fetish-Kostüm rum, sondern trug Uniform.

                      Und keiner von ihnen wurde künstlich in der Vordergrund geschrieben. Kuck mal, wie viele Folgen sich mit Seven beschäftigen und wie viele mit anderen Charakteren.
                      Das Seven in den Vordergrund geschrieben wurde hat wohl damit zu tun das man Sie mit gewalt so schnell wie möglich zu einem Crewmitglied machen wollte! Das die entwicklung der Persönlichkeit sich so lange hinziehen mußte war ein fehler, man hätte das genau so gut wie bei Hugh machen können! Allerhöchstens zwei Episoden!

                      Newsflash: Menschen sind in allererster Linie Tiere. Das werden sie immer sein, egal wie gut sie sich aufführen. Sobald es um Selbsterhaltung geht, gelten keine Regeln mehr.

                      Wurde übrigens mehrfach onscreen erwähnt, am deutlichsten von Quark. Sinngemäß meinte der, dass die "Hew-Mons" solange lieb und nett sind, wie sie im Luxus leben. Aber nimmt man ihnen das alles weg und bringt sie in Lebensgefahr, dann hat man Wesen die noch blutrünstiger als Klingonen, noch verschlagener als Romulaner und noch skrupelloser als Cardassianer sind.

                      Oder wie wär's mit Captain Ransom?

                      "It's easy to cling to your principles when you're standing on a vessel with its bulkheads intact, manned by a crew that's not starving."
                      War es nicht Quark der in dieser Folge wo er Nog zur Erde bringen will und mit seinem Shuttle in der Vergangenheit landet.
                      Der so etwas sagte" Diese Menschen sind anders!"?


                      Prinzipien bezahlen weder meine Rechnungen, noch halten sie mich am Leben. Wer im Luxus lebt, kann sich Moral leisten. Alle anderen müssen zusehen wie sie sonst klar kommen.
                      Ja und solange es Leute gibt die so denken wird die Menschheit ihre Probleme nicht in den Griff bekommen.

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                        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                        Wie ich gesagt habe, eine ECHTE Reise nach Hause einer verzweifelten Crew die im laufe der zeit einsieht, dass Moral und Regeln nur ein Luxus sind, den sie sich fernab der Sternenflotte nicht mehr leisten können wenn sie überleben wollen - und die Reaktionen verschiedener Charaktere auf diese Einsicht.
                        Tja, entweder hast Du noch nie Star Trek gesehen oder die Grundidee nicht verstanden. Das ist eben Roddenberrys Sicht der Zukunft: Die Menschheit hat sich weiterentwickelt und das ist jetzt nicht im technischen Sinne gemeint. Da spielen vielmehr Faktoren wir Moral, Friedfertigkeit, Verantwortungsbewusstein, usw. eine Rolle!


                        Das ist ja gerade der Punkt: Die Sternenflotte existiert im Delta-Quadranten nicht. Ihre Regelbücher sind damit besseres Klopapier, weil es keine Autorität gibt, um diese Regeln durchzusetzen. Und es ist nicht möglich, Personal dauerhaft einzusperren, das man irgendwann mal brauchen könnte. Insofern ist jede Androhung von "Konsequenzen" beim Übertreten der Dienstvorschriften nichts als heiße Luft.
                        Na das erzählst mal der Bundeswehr in Afghanistan
                        Es gibt Autorität die das durchsetzen kann (Captain bzw. generell Führungsoffiziere) und es gibt Möglichkeiten Leute einzusperren. Natürlich nicht in dem Maße wie es im Alphaquadranten der Fall ist, aber wär ja schrecklich wenn jede Form von Kommandostruktur sofort zerfallen würde nur weil ein Raumschiff mal 3 Meter hinter die Föderationsgrenzen flieg.

                        Bingo, genau wegen dieser Einstellung ist Star Trek untergegangen. Es MUSS sich was am Prinzip ändern. Dieses "Prinzip" ist nämlich genauso albern wie naiv.
                        Sooo supererfolgreich war doch BSG am Ende auch nicht mehr, oder? Ich interessier mich nicht so für die Serie meine aber was gelesen zu haben dass die Einschaltquoten dort auch gefallen sind.

                        Das ist eben der Witz dabei. Es wurde explizit gesagt, dass Torpedos NICHT ersetzt werden können (ich meine es war Tuvok, der das erwähnte). Garnicht. Niemals. Nicht mal ein kleines bisschen. Vermutlich weil das Schiff nur wenig Antimaterie als Sprengstoff herstellen kann oder weil andere Teile nicht replizierbar sind.
                        Ein schönes Beispiel für das was ich vorher gesagt habe. Anstatt mal einen Film oder eine Serie auf sich wirken zu lassen, werden auf einem Notizzettelchen Striche gemacht für verschosssene Torpedos und verlorene Shuttles, nur um am Ende sagen zu können: "Boahh ey, die Serie is voll doof weil die Voyager 84Torpedos verschießen tut, aber zu Beginn nur 83 haben tut"
                        Wie Dean schon sagt, es wäre fatal Folgen der Serie damit vollzustopfen dass man sieht wie die Voyagercrew Torpedos zusammenbaut oder sie im Handel mit anderen Völkern erwirbt. Letzteres halte ich für wahrscheinlicher, da ich nicht glaube dass sich Torpedos so einfach bauen lassen.

                        Und die Gleichung ist ganz einfach: Die Chancen außerhalb des Borgraums standen schlecht, das stimmt. Aber IM Borgraum standen sie gleich Null. Ein oder zwei Treffer der Borg und die Voyager wäre Asche gewesen. Kuck dir die Schlacht um Wolf 359 nochmal an, oder die von Sektor 001. DAS sind Borg, nicht diese Kuschelcyborgs die VOY präsentiert hat. Unüberwindbare Schiffe. Waffen die ganze Flotten in Stücke ballern. Transwarpantriebe vor denen keine Flucht möglich ist.
                        Die Borg sind eine der "beliebtesten" Rassen im Star Trek Universum. Das war doch noch eins der Zugpferde in der Serie. Jeder hat diesem Aufeinandertreffen entgegengefiebert. Die Fangemeinde wäre maßlos enttäuscht gewesen wenn die Voyager nie auf die Borg getroffen wäre. Da sich die Serie aber schlecht fortführen lässt wenn die Voyager von den Borg in Stückchen geschossen wurde, ist es vollkommen logisch dass sie einen Heldenbonus bekommt.

                        Die Argumentation hat einen Haken: Alle von dir genannten Charaktere waren Stammcharaktere der Serien und von Folge eins an etabliert. Und bis auf Troi lief keine von ihnen in einem enganliegenden Fetish-Kostüm rum, sondern trug Uniform.
                        Ihr Trekkies seid so krass
                        Mir sieht Seven ja ein bisschen zu Domina-mäßig aus (T'Pol is sehr süß), aber trotzdem: Du bist doch ein Mann!!!!!
                        "Nein mir gefällt das enge Outfit von Seven nicht, ich möchte sie lieber in einer schön männlichen Uniform rumlaufen sehen"
                        Echt Hammer, da bin ich sprachlos (und das passiert net oft).

                        Und keiner von ihnen wurde künstlich in der Vordergrund geschrieben. Kuck mal, wie viele Folgen sich mit Seven beschäftigen und wie viele mit anderen Charakteren.
                        A: "Buhuu, Star Trek ist ja sooo sch****, die Charaktere sind mir nicht genug herausgearbeitet"
                        B: "Bei Seven hat man sich doch intensiv mit ihrer Wiedereingliederung in die menschliche Gesellschaft befasst"
                        A: *Heul, jammer* "Ja ne, äh das war mir dann schon wieder zu viel. Ich will auch eigentlich generell nur alles kritisieren und wirklich wissen was ich sage tu ich eh nicht"


                        Was ein Teil des Problems war. Die Argumentation beißt sich da selbst in den Schwanz. Man wollte Aliens-of-the-Week, also ließ man die Enterprise und Voyager von Spezies zu Spezies fliegen, damit man diese Spezies zeigen konnte.
                        Nö tut sie gar nicht. Die Enterprise ließ man doch nicht deswegen von Spezies zu Spezies fliegen weil man Außerirdische-der-Woche zeigen wollte, also auf sowas muss man erst mal kommen . Es ergibt sich einfach aus der Handlung! Beides sind Forschungsschiffe und aus dem Setting heraus mussten sie viele Welten besuchen.

                        Das fängt mit dieser miesen 9/11-Analogie des "heimtückischen Anschlags" auf die Erde an und zieht sich bis dahin, dass die Xindi Schachfiguren im TCW waren, der wie schon erwähnt miserabel bis gar nicht ausgearbeitet war.
                        Dann darf man keinerlei Angriffe fremder Spezies auf die Erde mehr zeigen weil das sofort eine Analogie zum 11.09. darstellt? Na Prima
                        Abgesehen davon weiß ich jetzt dass der Angriff auf die Erde "mies" war und dass die Xindi "miserabel" waren. Aber das hast Du vorher schon erwähnt. Eine Begründung fehlt leider immer noch, was meine Theorie stärkt dass Du eigentlich keinerlei Ahnung hast was Du redest. Vielleicht hättest Du die Folgen auch etwas genauer verfolgen sollen, ich fand nämlich schon dass man sehr viel über die Kultur dieses Volkes erfahren hat.

                        Und natürlich, dass die Xindi einfach vom Erdboden verschwanden, bzw. gar nicht hätten da sein dürfen gemäß bekannter Kontinuität (aber das ist mehr so ein ENT-spezifisches Problem, weniger eins der Xindi im Speziellen).
                        Dass Rassen in Star Trek zum Teil sehr selten zu sehen sind, ist doch nichts neues. Man überlege sich nur mal wie selten man Andorianer oder Tellariten sieht, obwohl das Gründungsmitglieder (!) der Föderation sind. Aber Du ärgerst Dich dann allen ernstes darüber dass die Xindi, welche erst viel später (evtl. erst nach TNG-Zeiten) zur Föderation stoßen, sonst nicht mehr auftauchen. Alles klar

                        Weil man ja nichts besseres zu tun hat, als sich jeden Baum in der Gegend anzusehen, wenn man unbedingt nach Hause möchte, oder wie darf ich das jetzt verstehen?
                        Die Sternenflotte hat sich das Erforschen des Alls zum Ziel gemacht, die Voyager ist ein Forschungsschiff, der Kapitän eine begeisterte Wissenschaftlerin und Forscherin und da ist es wirklich verwunderlich dass die Crew auf ihrem Weg nach Hause sich auch mal einen kleinen Abstecher leistet? Macht übrigens sicher auch psychologisch Sinn das zu tun, damit die Crew mal was neues erlebt und nicht jede Minute daran denkt dass sie noch weitere 70 Jahre unterwegs ist.
                        Ich finde den Punkt mit den Torpedos und Shuttles schon etwas kleinkariert, aber das hier....!

                        Und wenn du jetzt mit dem ach-so-tollen Forschergeist ankommst, den angeblich alle Menschen im 24. Jh. haben: Geschenkt. Der ist das zweite das aus dem Fenster fliegt in einer solchen Situation. Direkt nach allen Regeln, die irgendwann mal hinderlich sein könnten.
                        Joah, bei Star Trek ist das eben nicht so. Dann musst Du Dir eine andere Sci-Fi-Serie suchen.
                        Also z.B. bei Star Trek 9 fand ich es - trotz der ach so hoch entwickelten Menschheit im 24. Jahrhundert - auch etwas befremdlich dass Picard die Aussicht auf "ewiges" Leben für Milliarden von Föderationsbürgern so einfach abschlägt.
                        Aber dass hier ist meines Erachtens mehr als verständlich!
                        Die Voyager MUSS sogar Abstecher machen, denn mit dem normalen Warpantrieb kommen sie eh nicht weit. D.h. die Crew muss die Augen offen halten nach Technologien oder natürlichen Phänomenen die ihnen weiterhelfen bei ihrer Reise.

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                          Vielleicht sollte man mal wieder auf den wesentlichen Punkt zurückkommen, warum Enterprise so schlecht geredet wird. Meiner Ansicht nach hat VOY, das nicht so schlecht ist, dass man es als SF-Fan nicht auch mal gucken kann, nach TOS und TNG wirklich noch mal das Allerletzte aus dem Alien-of-the-Week Konzept rausgequetscht.

                          Viele Zuschauer, auch solche, die vielleicht gerne SF sehen, wollten und wollen nach TOS / TNG und VOY solch eine Serie nicht mehr wirklich sehen, da dieses Konzept nach über 400 Folgen (TOS+TNG+VOY) doch ziemlich ausgelutscht ist.

                          Gut, wenn man davon wie V-o-l-k-e-r und ein paar andere nicht genug bekommen kann, von mir aus. Ist mir auch egal. Aber ich halte es nach wie vor einen Fehler, dass ENT ohne große Not so schnell auf die gleiche ausgefahrene Schiene aufgesprungen ist. Genau wie Star Trek XI jetzt auch hätte man sich - vielleicht sogar noch mehr - auf die Planeten Erde und Vulkan konzentrieren sollen, wie man es in der vierten Staffel von ENT zumindest in Ansätzen auch getan hat.

                          Die Verbindung von Polit-Thriller und Science-Fiction mit folgenübergreifenden Handlungsbögen halte ich für sehr viel versprechend und auch in Verbindung mit der Reduzierung der im Übermaß auftauchenden Eintagsfliegenvölker potentiell wesentlich Erfolg versprechender als eine neue Alien-of-the Week-Serie, deren Schauplätze ständig wechseln und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung verschwinden.

                          Letztlich hat ENT wohl auf der einen Seite viele Star Trek Fans verloren, die in der Serie nichts Neues entdeckt haben, und auf der anderen Seite kaum neue Fans gewonnen, die sich mit Alien-of-the Week schon bei VOY nicht anfreunden konnten.

                          So hätte man mit verändertem Konzept sowohl lustlos gewordene Star Trek Fans ansprechen können als auch neue Zuschauer gewinnen können. Mit Alien-of-the Week ist man aber grandios gescheitert, da diesbezüglich mit VOY - nicht nur maskentechnisch - die Luft schon lange raus war.

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                            Entschuldigug das ich mich mal in diese Unterhaltung einklinke. Ich bin schon seit langem ST-Gucker, abgesehen davon das ich gelegentlich die eine oder auch andere Folge verpasst habe, haben mir eigendlich Fast alle Folgen der Stat Trek saga(TOS, TNG, VOY) gefallen. DS9 kann ich keine gute Note geben, ich fand die Serie Langweilig. Da gab es nichts besonderes was mich dazu gebracht hätte mal eine zeitlang die folgen zu Sehen
                            Was oder besser gesagt wer mich an der Serie störte;
                            Senior Chief Petty Officer Miles Edward O’Brien er Diente auf der Enterprise als Transporter Chief. Er verlässt die Enterpise nicht nur wegen seiner Frau Keiko und Tochter Molly, er geht weil es zu gefährlich auf der Enterprise geworden ist. Was komisch ist, auf DS9 sind gefährliche situationen zu anfangs minimal aber, wie dann der Krieg gegen den Dominion(grammatik ist nicht meine Stärke) beginnt ist es doch viel gefährlicher auf dieser Station als auf der Enterprise.
                            Worf:
                            Nach der Zerstörung der Enterprise-D dient Worf als strategischer Offizier auf der Raumstation Deep Space Nine. Dort heiratet er Jadzia Dax mit der er eine Familie gründen will. Jadzia wird jedoch während des Dominion-Kriegs ermordet.
                            Nach Star Trek Nemesis verbleibt Worf wieder in seiner alten Position als Sicherheitschef auf der Enterprise-E.

                            Im eigentlichen sinn haben mir ja die Charaktere gefallen dies aber auch nur aud der Enterprise, da wo man sie kennen gelernt hatte.

                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Vielleicht sollte man mal wieder auf den wesentlichen Punkt zurückkommen, warum Enterprise so schlecht geredet wird. Meiner Ansicht nach hat VOY, das nicht so schlecht ist, dass man es als SF-Fan nicht auch mal gucken kann, nach TOS und TNG wirklich noch mal das Allerletzte aus dem Alien-of-the-Week Konzept rausgequetscht.
                            Was soll das mit Alien of the Week? muss man alles auf diese weise zerreden?
                            Ich würde mal gerne deine Meinung lesen wenn es eine ST serie geben würde die Komplett ohne Außerirdische wäre, ich kann mir aber schon denken das dir das gefallen würde^^.

                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Viele Zuschauer, auch solche, die vielleicht gerne SF sehen, wollten und wollen nach TOS / TNG und VOY solch eine Serie nicht mehr wirklich sehen, da dieses Konzept nach über 400 Folgen (TOS+TNG+VOY) doch ziemlich ausgelutscht ist.
                            Ich weiß ja nicht wo bei dir das Konzept von St ausgelutscht ist?!?
                            Ent hatte meiner Meinung doch was frisches an sich, man erzhält die anfangsgeschichte der Menschen wie sie in den Triefen Weltraum Reisen und dabei auf andere Spezies treffen und versuchen ein Friedliches miteinander anzustreben, das allerdings nicht immer Leicht ist.

                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Gut, wenn man davon wie V-o-l-k-e-r und ein paar andere nicht genug bekommen kann, von mir aus. Ist mir auch egal. Aber ich halte es nach wie vor einen Fehler, dass ENT ohne große Not so schnell auf die gleiche ausgefahrene Schiene aufgesprungen ist. Genau wie Star Trek XI jetzt auch hätte man sich - vielleicht sogar noch mehr - auf die Planeten Erde und Vulkan konzentrieren sollen, wie man es in der vierten Staffel von ENT zumindest in Ansätzen auch getan hat.
                            Dir kann es ja egal sein, ist deine Meinung, die ich Respektiere.
                            Was ich aber bezweifle ist, das wenn man sich mehr auf die Planeten Erde und Vulkan konzentriert hätte, die Kritiken besser gewesen wären. Es ging ja schon eingen zu weit das man T´Pol mehr gefühle zeigen ließ, ich empfand das aber für nicht weiter schlimm, es war sogar der situation durchaus angemessen das man da sich Zwei Charaktere ausgesucht hat und diese dann über Umwege Intim werden lässt. Im Realen leben wäre dies wohl auch so gekommen, da der Mensche gewisse Bedürfniss hat. Und da werden wohl die Vulkanier auch nicht anders seien^^.

                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Die Verbindung von Polit-Thriller und Science-Fiction mit folgenübergreifenden Handlungsbögen halte ich für sehr viel versprechend und auch in Verbindung mit der Reduzierung der im Übermaß auftauchenden Eintagsfliegenvölker potentiell wesentlich Erfolg versprechender als eine neue Alien-of-the Week-Serie, deren Schauplätze ständig wechseln und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung verschwinden.
                            Schon wieder Alien-Of-The-Week kacke.

                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Letztlich hat ENT wohl auf der einen Seite viele Star Trek Fans verloren, die in der Serie nichts Neues entdeckt haben, und auf der anderen Seite kaum neue Fans gewonnen, die sich mit Alien-of-the Week schon bei VOY nicht anfreunden konnten.
                            hmm... hast du Hellseherische Fähigkeiten, oder woher willst du wissen das Ent viele Tekkie Fans verloren hat? Und komm mich jetzt nicht mit den Einschaltqouten der Sender, denn das ist abslouter Blödsinn.
                            Auch wenn sich Kritiker die Staffeln angeschaut haben, so sind sie auch nur Menschen und beurteilen die Serie nach eigenem empfinden, von Opjektivität ist da meistens nicht viel zu spüren.

                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            So hätte man mit verändertem Konzept sowohl lustlos gewordene Star Trek Fans ansprechen können als auch neue Zuschauer gewinnen können. Mit Alien-of-the Week ist man aber grandios gescheitert, da diesbezüglich mit VOY - nicht nur maskentechnisch - die Luft schon lange raus war.
                            Konzepte zu verändern macht nur wirklich sinn wenn man innerhalb einer Serie bzw. SerienStaffel einen neuen Weg einschlagen will. Ohne gewisse dinge beizubehalten wie zum beispiel "Alien-of-the-Week" würde es nicht klappen, denn es würde dann den Alten Hasen unter den Zuschauern was fehlen.
                            Beispiel Ent: hätte man eine T´Pol und einen Trip Tucker einfach so aus der Handlung genommen, hätte ich mir die Serie nicht weiter angeschaut, der grund liegt dabei nicht auf dem Motto "Sex Sells" sondern auf die Kontinuität der beiden und dem was sie verkörpern

                            1. T´Pol
                            Sie ist in gewisser weise das Gewissen des Captain´s, der Ruhige Pol wo Chaos herscht.

                            2. Trip
                            Er ist genau das gegenteil, anfangs Lustig und Humorvoll. Später aber genau das gegeteil, Ernst und Aufbrausend.

                            Das Ende dabei ist, die gegenpole ziehen sich gegenseitig an was zur folge hat das eine Balance/ ein gleichgewicht entsteht. Nebeneffekt dieses gleichgewichtes ist das, sich eine Beziehung aufbaut, die später in Liebe zueinander endet.

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                              So willjetzt hier auch nicht mehr auf dem Voyager Thema Rumreiten, es geht ja schließlich um Enterprise!

                              MR.Tucker
                              Was soll das mit Alien of the Week? muss man alles auf diese weise zerreden?
                              Ich würde mal gerne deine Meinung lesen wenn es eine ST serie geben würde die Komplett ohne Außerirdische wäre, ich kann mir aber schon denken das dir das gefallen würde^^.
                              Sehr gut formuliert, ich kann die ständige festhalterei an diesem Thema auch nicht mehr hören/lesen! Mir kommt es so vor als wenn das Alien of the week der letzte ausweg für die erklärung ist warum man die Serie nicht mochte! Wenn das Alien of the week nicht fruchtet wird das problem of the week zum Sündenbock! Schrecklich! Es gehört nun mal zu Star Trek dazu solche folgen zu bringen!

                              MR.Tucker
                              Ich weiß ja nicht wo bei dir das Konzept von St ausgelutscht ist?!?
                              Ent hatte meiner Meinung doch was frisches an sich, man erzhält die anfangsgeschichte der Menschen wie sie in den Triefen Weltraum Reisen und dabei auf andere Spezies treffen und versuchen ein Friedliches miteinander anzustreben, das allerdings nicht immer Leicht ist.
                              Genau auf den Punkt!
                              Wenn das Konzept ausgelutscht ist und man das Konzept ändert, ist es auch nicht mehr Star Trek.

                              MR.Tucker
                              DS9 kann ich keine gute Note geben, ich fand die Serie Langweilig. Da gab es nichts besonderes was mich dazu gebracht hätte mal eine zeitlang die folgen zu Sehen
                              Ohne jatzt die Dis. auf Ds9 lenken zu wollen, aber wenn Du wirklich Star Trek Fan bist solltest Du Dir selber einen gefallen tun und Dir DS9 ansehen. zumindest ab der 3.Staffel! Und sich an diesen kleinigkeiten Hochziehen weil O´brian und dann auch noch Worf...wollen wir doch jetzt nicht wirklich was zu schreiben oder? Beide Passen Super in die Serie DS9 und würden mir persönlich sehr fehlen!


                              Von transportermalfunction
                              auch hätte man sich - vielleicht sogar noch mehr - auf die Planeten Erde und Vulkan konzentrieren sollen, wie man es in der vierten Staffel von ENT zumindest in Ansätzen auch getan hat.
                              Schon wieder einer der ne Soap sehen will!

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                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                DS9 kann ich keine gute Note geben, ich fand die Serie Langweilig. Da gab es nichts besonderes was mich dazu gebracht hätte mal eine zeitlang die folgen zu Sehen
                                Vielleicht hatte DS9 auch eine zu geringe "Alien of the Week"-Quote. Mir gefällt DS9 jedenfalls sehr gut.

                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Was soll das mit Alien of the Week? muss man alles auf diese weise zerreden?
                                Vielleicht wird den Machern irgendwann auch mal klar, dass nicht jeder, der gerne Star Trek sieht und gesehen hat, noch fünftausend Folgen dieser Machart sehen und auf DVD ins Regal stellen möchte. Und auch wenn ich es wissenschaftlich nicht beweisen kann, glaube ich, dass "Alien of the Week" bei der Mehrzahl der potentiellen neuen Zuschauer nicht sonderlich gut ankommt.
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Ich würde mal gerne deine Meinung lesen wenn es eine ST serie geben würde die Komplett ohne Außerirdische wäre, ich kann mir aber schon denken das dir das gefallen würde^^.
                                Wer redet denn von Star Trek ohne Aliens? Es geht darum, dass endlich mal diese Eintagsfliegenvölker-Folgen reduziert werden und wichtige Völker wie z.B. auch die Vulkanier, Romulaner, von mir aus auch mit den neuen CGI-Möglichkeiten Gorn und Tholianer usw. stärker in den Vordergrund treten und nicht einfach immer wieder irgend ein neues Volk mit leicht variierten Nasenhöckern und Stirnrunzeln eingeführt wird, von dem man dann nie wieder etwas hört.
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Ich weiß ja nicht wo bei dir das Konzept von St ausgelutscht ist?!?
                                Vielleicht solltest Du mal genauer lesen, was ich schreibe. Nicht Star Trek an sich ist ausgelutscht, sondern das ewig gleiche Alien-of-the-Week 08/15-Konzept.
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Ent hatte meiner Meinung doch was frisches an sich, man erzhält die anfangsgeschichte der Menschen wie sie in den Triefen Weltraum Reisen und dabei auf andere Spezies treffen und versuchen ein Friedliches miteinander anzustreben, das allerdings nicht immer Leicht ist.
                                So wirklich was Frisches hatte ENT nicht an sich. Etwas Frisches hatten vielleicht Stargate, Futurama, Firefly und die neue Battlestar Galactica.
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Was ich aber bezweifle ist, das wenn man sich mehr auf die Planeten Erde und Vulkan konzentriert hätte, die Kritiken besser gewesen wären.
                                Das wird man nun auch nicht mehr erfahren. Viel schlechter hätten sie aber auch nicht werden können.
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Schon wieder Alien-Of-The-Week kacke.
                                Genau meine Rede.
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                hmm... hast du Hellseherische Fähigkeiten, oder woher willst du wissen das Ent viele Tekkie Fans verloren hat?
                                Was willst Du denn haben, wissenschaftliche Untersuchungen? Wenn man hier im Forum mal ein paar Beiträge liest, liest man über ENT nicht nur Gutes. Und ich selbst habe die Serie im Fernsehen wie viele andere Bekannte nach ein paar Folgen der ersten Staffel auch nicht mehr angeschaut.

                                Und dass ich die Serie jetzt gerne schaue, heißt nicht, dass sie - vor allem am Anfang! - nicht hätte besser sein können. Vor allem gefällt mir ENT auch, weil es in der dritten Staffel eine in Star Trek sonst nur von DS9 bekannte Kontinuität und in der vierten Staffel schöne Bezüge zu TOS gibt, die bei TNG und VOY eher fehlen.
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Und komm mich jetzt nicht mit den Einschaltqouten der Sender, denn das ist abslouter Blödsinn.
                                Was ist denn mit den Einschaltquoten? Niedrige Einschaltquoten heißt, viele Leute schauen die Sendung?
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Auch wenn sich Kritiker die Staffeln angeschaut haben, so sind sie auch nur Menschen und beurteilen die Serie nach eigenem empfinden, von Opjektivität ist da meistens nicht viel zu spüren.
                                Was ist denn Objektivität? Ist Deine Meinung objektiv ?
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Konzepte zu verändern macht nur wirklich sinn wenn man innerhalb einer Serie bzw. SerienStaffel einen neuen Weg einschlagen will. Ohne gewisse dinge beizubehalten wie zum beispiel "Alien-of-the-Week" würde es nicht klappen, denn es würde dann den Alten Hasen unter den Zuschauern was fehlen.
                                Vielleicht fehlt manchen Alten Hasen auch mal was Neues, als immer nur diese "Alien-Of-The-Week kacke". Und mit "neu" meine ich nicht neue Eintagsfliegenvölker!
                                Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
                                Beispiel Ent: hätte man eine T´Pol und einen Trip Tucker einfach so aus der Handlung genommen, hätte ich mir die Serie nicht weiter angeschaut, der grund liegt dabei nicht auf dem Motto "Sex Sells" sondern auf die Kontinuität der beiden und dem was sie verkörpern
                                Ich weiß nicht, wovon Du redest. Wer will den T'Pol und Tucker aus der Serie nehmen?
                                Zuletzt geändert von irony; 06.07.2009, 16:35.

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