Also das Argument, es hätte keine Charakterentwicklung gegeben ist schlicht unwahr. Die einzige Person, die in allen 4 Staffeln keine nenneswerten Veränderungen durchgemacht hat war Mayweather. Der blieb von Anfang bis Ende blaß und langweilig. Den stärksten Charakterwandel haben sogar die zwei "Hauptcharaktere" -wenn mans so nennen möchte - durchgemacht: T'Pol und Archer.
Der Temporale Krieg war leider nur Gimmik und krankte am Lost-Syndrom: Einfach die Zutaten schonmal in den Topf schmeißen und warten, welche Suppe sich draus kochen lässt. Der TKK hat uns wenigstens ein paar kurzweilige Episoden beschert (Future Tense zum Beispiel). Aber wenn sich pro Staffel nur maximal 2 Episoden damit beschäftigen, ohne das sie den Handlungsbogen nennenswert voranbringen ist klar, dass sich die Serie davon nicht tragen lässt. Hätte man es richtig aufgezogen hätte man das Konzept mit dem des Prequels wunderbar verbinden können. Archer hätte ja auch zur Zeit der eugenischen Kriege oder des Dritten Weltkrieges aufwachen können, aber nein es mussten ja unbedingt Nazivampire from outer Space sein...
War schon richtig, das Coto das schnell ad acta gelegt hat.
Der Temporale Krieg war leider nur Gimmik und krankte am Lost-Syndrom: Einfach die Zutaten schonmal in den Topf schmeißen und warten, welche Suppe sich draus kochen lässt. Der TKK hat uns wenigstens ein paar kurzweilige Episoden beschert (Future Tense zum Beispiel). Aber wenn sich pro Staffel nur maximal 2 Episoden damit beschäftigen, ohne das sie den Handlungsbogen nennenswert voranbringen ist klar, dass sich die Serie davon nicht tragen lässt. Hätte man es richtig aufgezogen hätte man das Konzept mit dem des Prequels wunderbar verbinden können. Archer hätte ja auch zur Zeit der eugenischen Kriege oder des Dritten Weltkrieges aufwachen können, aber nein es mussten ja unbedingt Nazivampire from outer Space sein...
War schon richtig, das Coto das schnell ad acta gelegt hat.
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