Oh Gott, ist dieser Thread schon alt xD
Egal: Als ich das erste mal Enterprise über den Bildschim flimmern sah war ich irgendwie negativ überrascht. Ich wusste zuvor nur, dass die Serie in der Vergangenheit spielen würde. Die Manschaft kam mir recht unspektakulär vor, aber ich hatte gehofft, dass man sie wie in VOY mit der Zeit besser kennen lernt. Ist leider nur bedingt geschehen. Meine größten Kritikpunkte waren eigentlich die, das das Konzept in keinster Weise ausgenutzt wurde. Wie von mir gewünscht sah man nun jedes mal ein Shuttle durchs All fliegen, wenn ein fremder Ort erreicht werden sollte. Das es trotzdem einen Transporter gab (seien wir mal erlich, wann war der wirklich wichtig?) ist nicht nur Canon-Grenzwertig, sondern irgendwie sinnlos. Außerdem störte mich zu Beginn, dass man sehr viele Elemente bereits (teilweise auch schon besser) kannte. Zudem wirkte alles auf mich wie...naja...ein Actionfilm^^
Spektakuläre Duelle wie in Star Trek 2 kamen nicht vor, stattdessen rennt Über-Archer durch feindliche Suliban-Stationen. In Verzückung geriet ich dafür jedes mal, wenn man alte, bisher unbeleuchtete Aliens wie die Andorianer (oder Nausicaaner) sah, oder aber mit dem Leben und der Technik der Zeit (Frachter, Testflüge, das All als das "große Unbekannte") vertrauter wurde. Dennoch hatte ich in den ersten beiden Staffeln ein komisches Gefühl, da z.T. auch die Außen-Aufnahmen nach Plastik aussahen.
Von der dritten Staffel war ich absolut hingerissen. EIn zusammenhängender Handlungsbogen und Fantasievolle Aliens! Auch wenn man storytechnisch mehr rausgekriegt hätte hab ich immer gespannt auf die nächste Folge gewartet. Die vierte Staffel war dann natürlich die größte Freude für mich. bekannte Aliens, das Prequel-Gefühl usw. Allerdings finde ich auch, dass in dieser Staffel die größten Fortschrittsprobleme entstanden sind. Sowohl der nun reguläre Gebrauch des Transporters, als auch ferngesteuerte Raumschiffe fand ich grenzwetig.
Fazit: Nicht die beste ST-Serie, aber sie hat sich gemacht und im Laufe der Zeit immer weiter gesteigert.
Egal: Als ich das erste mal Enterprise über den Bildschim flimmern sah war ich irgendwie negativ überrascht. Ich wusste zuvor nur, dass die Serie in der Vergangenheit spielen würde. Die Manschaft kam mir recht unspektakulär vor, aber ich hatte gehofft, dass man sie wie in VOY mit der Zeit besser kennen lernt. Ist leider nur bedingt geschehen. Meine größten Kritikpunkte waren eigentlich die, das das Konzept in keinster Weise ausgenutzt wurde. Wie von mir gewünscht sah man nun jedes mal ein Shuttle durchs All fliegen, wenn ein fremder Ort erreicht werden sollte. Das es trotzdem einen Transporter gab (seien wir mal erlich, wann war der wirklich wichtig?) ist nicht nur Canon-Grenzwertig, sondern irgendwie sinnlos. Außerdem störte mich zu Beginn, dass man sehr viele Elemente bereits (teilweise auch schon besser) kannte. Zudem wirkte alles auf mich wie...naja...ein Actionfilm^^
Spektakuläre Duelle wie in Star Trek 2 kamen nicht vor, stattdessen rennt Über-Archer durch feindliche Suliban-Stationen. In Verzückung geriet ich dafür jedes mal, wenn man alte, bisher unbeleuchtete Aliens wie die Andorianer (oder Nausicaaner) sah, oder aber mit dem Leben und der Technik der Zeit (Frachter, Testflüge, das All als das "große Unbekannte") vertrauter wurde. Dennoch hatte ich in den ersten beiden Staffeln ein komisches Gefühl, da z.T. auch die Außen-Aufnahmen nach Plastik aussahen.
Von der dritten Staffel war ich absolut hingerissen. EIn zusammenhängender Handlungsbogen und Fantasievolle Aliens! Auch wenn man storytechnisch mehr rausgekriegt hätte hab ich immer gespannt auf die nächste Folge gewartet. Die vierte Staffel war dann natürlich die größte Freude für mich. bekannte Aliens, das Prequel-Gefühl usw. Allerdings finde ich auch, dass in dieser Staffel die größten Fortschrittsprobleme entstanden sind. Sowohl der nun reguläre Gebrauch des Transporters, als auch ferngesteuerte Raumschiffe fand ich grenzwetig.
Fazit: Nicht die beste ST-Serie, aber sie hat sich gemacht und im Laufe der Zeit immer weiter gesteigert.
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