Die Seite DailyTrek fasst in ihrem neusten Beitrag die Berichte der verschiedenen Newsseiten ganz gut zusammen:
Mit Plakaten beschriftet mit "WHAT WOULD KIRK DO?", "PORTHOS FOR PRESIDENT" und "SAVE THE BEST STAR TREK COUPLE EVER" versammelten sich Star Trek-Fans aus der ganzen Welt am Freitagmorgen vor dem Gelände der Paramount Pictures, um das Studio dazu aufzufordern, die Produktion von Star Trek: Enterprise weiterzuführen.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass das Franchise "die wohl loyalste Fan-Basis auf der ganzen Welt habe" und merkte an, dass niemand bei dieser ernsten Veranstaltung ein Kostüm trug, und bestand mit den Worten von Candice McCallie von TrekUnited.com darauf, dass die Serie "qualitativ gutes Fernsehen sei, anders als der ganze Reality-Kram, den man jeden Tag im TV sieht."
Die offizielle Star Trek-Website schätzte die Größe der Menschenmenge auf 120 bis 150 Leute ein, darunter der Sohn von Star Trek-Erfinder Gene Roddenberry, Eugene Roddenberry Jr, der das ganze Ereignis für seine kommende Dokumentation Trek Nation filmte. Unter anderen waren auch Anthony Montgomery, die Belegschaftsmitglieder Mike Sussman, Judith und Garfield Reeves-Stevens, Andre Bormanis und Ron B. Moore und Ausführender Produzent Manny Coto anwesend.
Coto, der sich selbst als langjährigen Star Trek-Fan sieht, widmete sich der Menge mit einem Megaphon und rief: "Das hier ist eine überwältigende Reaktion ... dies ist eine großartige Show, es ist eine großartiges Franchise. Es wird weitergehen."
StarTrek.com berichtet, dass Autofahrer entlang der Melrose Avenue vor dem Studio die Protestierenden aus Solidarität mit wildem Autogehupe unterstützten. Videomaterial gibt es hierzu bei Sci Fi Universe.
Die Demonstration wurde angeführt von TrekUnited.com, der Gruppierung, die darauf hofft, mehr als 30 Millionen US-Dollar hochzuziehen, um eine fünfte Staffel von Enterprise finanzieren zu können. Der aktuelle Stand der Spende steht bei etwa 50.000 US-Dollar. Ein Artikel von Wired.com, von TrekUnited.com selbst verlinkt, legt allerdings dar, dass die Fan-Kampagne eine Spende in Höhe von 3 Millionen US-Dollar von drei Menschen erhalten habe, die sich dem Projekt der kommerziellen Raumfahrt widmen würden.
Auch in Israel kam es zu Protesten von Star Trek-Fans, dies berichtet jedenfalls die BBC. Fotos hiervon gibt es bei Sci Fi Universe.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass das Franchise "die wohl loyalste Fan-Basis auf der ganzen Welt habe" und merkte an, dass niemand bei dieser ernsten Veranstaltung ein Kostüm trug, und bestand mit den Worten von Candice McCallie von TrekUnited.com darauf, dass die Serie "qualitativ gutes Fernsehen sei, anders als der ganze Reality-Kram, den man jeden Tag im TV sieht."
Die offizielle Star Trek-Website schätzte die Größe der Menschenmenge auf 120 bis 150 Leute ein, darunter der Sohn von Star Trek-Erfinder Gene Roddenberry, Eugene Roddenberry Jr, der das ganze Ereignis für seine kommende Dokumentation Trek Nation filmte. Unter anderen waren auch Anthony Montgomery, die Belegschaftsmitglieder Mike Sussman, Judith und Garfield Reeves-Stevens, Andre Bormanis und Ron B. Moore und Ausführender Produzent Manny Coto anwesend.
Coto, der sich selbst als langjährigen Star Trek-Fan sieht, widmete sich der Menge mit einem Megaphon und rief: "Das hier ist eine überwältigende Reaktion ... dies ist eine großartige Show, es ist eine großartiges Franchise. Es wird weitergehen."
StarTrek.com berichtet, dass Autofahrer entlang der Melrose Avenue vor dem Studio die Protestierenden aus Solidarität mit wildem Autogehupe unterstützten. Videomaterial gibt es hierzu bei Sci Fi Universe.
Die Demonstration wurde angeführt von TrekUnited.com, der Gruppierung, die darauf hofft, mehr als 30 Millionen US-Dollar hochzuziehen, um eine fünfte Staffel von Enterprise finanzieren zu können. Der aktuelle Stand der Spende steht bei etwa 50.000 US-Dollar. Ein Artikel von Wired.com, von TrekUnited.com selbst verlinkt, legt allerdings dar, dass die Fan-Kampagne eine Spende in Höhe von 3 Millionen US-Dollar von drei Menschen erhalten habe, die sich dem Projekt der kommerziellen Raumfahrt widmen würden.
Auch in Israel kam es zu Protesten von Star Trek-Fans, dies berichtet jedenfalls die BBC. Fotos hiervon gibt es bei Sci Fi Universe.
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