Ist euch ENT eine Spende wert? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ist euch ENT eine Spende wert?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von chief1984
    im grunde sind der autor und archer die gleichen personen also ist es egal
    über wen ich dich frage.
    Das ist sachlicher Unsinn.
    Der Autor sitzt an seinem Schreibtisch oder am Swimmingpool oder wo auch immer er sein Drehbuch erdenkt, der Protagonist durchlebt das dann.
    Das ist doch jedermann einleuchtender Unterschied und es ist nur logisch, bei Beurteilung einer Serie und ihres Inhalts vom Inhalt aus auf diejenigen Personen zu verweisen, die die Serie machen.
    Die Handlungen des Protagonisten sind das Produkt der mehr oder weniger schöpferischen Arbeit des Autors.

    aber um gottes willen. ich will wegen dieser lapalie keine latte vom zaun brechen.

    was hättest du anstatt des drehbuchautors geschrieben?

    aber jetzt bitte auf dieses szenario bezogen und nicht meinen "ich hätte diesen kompletten handlungsbogen nie geschrieben"
    Mir fehlten nichtkriegerische Ansätze zur Lösung, mir fehlte Benutzung des Verstandes durch die handelnden Charaktere.
    Man hätte das Szenario dahingehend anlegen können, dass diese Dinge stärkere Berücksichtigung finden können, aber man legte den Arc so an, dass Cpt. Doof in jeder zweien Episode seine "Ethik ist was für Weicheier, hab ich keine Zeit für"-Sprüche ablassen konnte.
    Und das ist natürlich die Ebene der Produktion.

    Kurz:
    Man kann die Ebene der Produktion nicht dadurch entlasten, dass man sagt "aber auf der Handlungsebene blieb den Protagonisten keine andere Möglichkeit", denn die Ebene der Produktion hat die Handlungsebene erst erstellt.
    Republicans hate ducklings!

    Kommentar


      Zitat von endar
      Das ist sachlicher Unsinn.
      Der Autor sitzt an seinem Schreibtisch oder am Swimmingpool oder wo auch immer er sein Drehbuch erdenkt, der Protagonist durchlebt das dann.
      Das ist doch jedermann einleuchtender Unterschied und es ist nur logisch, bei Beurteilung einer Serie und ihres Inhalts vom Inhalt aus auf diejenigen Personen zu verweisen, die die Serie machen.
      Die Handlungen des Protagonisten sind das Produkt der mehr oder weniger schöpferischen Arbeit des Autors.
      unsinn? aber der weg führt auf das selbe hinaus weshalb ich dir die freiheit gewähre aus welcher sichtweise du beurteilen willst: archer oder autor.

      Mir fehlten nichtkriegerische Ansätze zur Lösung, mir fehlte Benutzung des Verstandes durch die handelnden Charaktere.
      Man hätte das Szenario dahingehend anlegen können, dass diese Dinge stärkere Berücksichtigung finden können, aber man legte den Arc so an, dass Cpt. Doof in jeder zweien Episode seine "Ethik ist was für Weicheier, hab ich keine Zeit für"-Sprüche ablassen konnte.
      Und das ist natürlich die Ebene der Produktion.

      Kurz:
      Man kann die Ebene der Produktion nicht dadurch entlasten, dass man sagt "aber auf der Handlungsebene blieb den Protagonisten keine andere Möglichkeit", denn die Ebene der Produktion hat die Handlungsebene erst erstellt.
      vielleicht wollten die autoren ja das archer keine andere wahl hat damit sie die missstände dieser epoche aufzeigen konnten.

      oder hatte archer in diesen situationen (in die er wohl oder übel reinrutschte) eine andere wahl???
      "Und er bürdete dem Buckel des weissen Wales, die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, so hätte er sein Herz auf ihn geschossen."

      Kommentar


        Zitat von chief1984
        unsinn? aber der weg führt auf das selbe hinaus weshalb ich dir die freiheit gewähre aus welcher sichtweise du beurteilen willst: archer oder autor.
        Nein, das ist eben einfach nicht wahr und auch wenn du es nochmal schreibst, wird es dadurch nicht richtiger.
        Wenn ich als Autor etwas über einen Mörder schreibe, bin ich deswegen kein Mörder. Wenn ich etwas über einen Alkoholiker schreibe, bin ich deswegen nicht zwingend selbst ein Alkoholiker.
        Die eine Person ist real, die andere Person ist Fiktion.

        vielleicht wollten die autoren ja das archer keine andere wahl hat damit sie die missstände dieser epoche aufzeigen konnten.
        Das glaube ich nicht. ETP hat niemals auch nur ansatzweise irgendwie erkennen lassen, dass hier Rücksicht auf die Handlungsstränge anderer Serien genommen worden wäre (Borg, Ferengi, Vulkanier etc.). Und nun plötzlich, in der dritten Staffel sollten sie auf die Idee gekommen sein, einen "großen Bogen" zu spannen?
        Das ist völlig unglaubwürdig. Die wollten wohl eher ein möglichst quotenträchtiges Endprodukt fabrizieren - wie gesagt, sich vor jeden Trend werfen, das war das große Motto von ETP.
        Republicans hate ducklings!

        Kommentar


          Zitat von endar
          Nein, das ist eben einfach nicht wahr und auch wenn du es nochmal schreibst, wird es dadurch nicht richtiger.
          Wenn ich als Autor etwas über einen Mörder schreibe, bin ich deswegen kein Mörder. Wenn ich etwas über einen Alkoholiker schreibe, bin ich deswegen nicht zwingend selbst ein Alkoholiker.
          Die eine Person ist real, die andere Person ist Fiktion.
          aber du lässt deine eigenen eindrücke, emotionen einfliessen was diese figur zu einem teil von dir macht.
          wenn archer eine reale person wäre, die erde steht kurz vor der zerstörung.
          wie hättest du dich verhalten??? die wahrheit ist, das du womöglich gezwungen worden wärst, das selbe zu machen. du gibst es nur nicht zu.
          seit 5 post drückst du dich schon vor einer antwort.
          "Und er bürdete dem Buckel des weissen Wales, die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, so hätte er sein Herz auf ihn geschossen."

          Kommentar


            Um mich kurz einzumischen: Also Autor und Figur sind bei mir auch zwei unterschiedliche Dinge. Der eine ist real, der andere fiktion. Ob jetzt der Autor Elemente seiner selbst mit die charakterliche Prägung der Figur einfließen lässt ist mal dahin gestellt. Dennoch glaube ich kaum, dass - um direkt auf ENT bezugzunehmen - die Autoren, die die Storys um Archer gestrickt haben, zu gewalttätigen Tendenzen neigen.

            Und endar stimme ich persönlich in dem Punkt zu: ENT hat sich nie wirklich an das "Star Trek" gehalten, das es all die vielen Jahre davor gab. Im Rahmen der eigenen Ideen wurde altes einfach "ignoriert" und förmlich neugeschrieben. Neues "Star Trek" ist gut und schön. Aber auch und besonders bei Prequels sollte das bereits Vorhandene nicht außer Acht gelassen werden. Und wenn Leute wie Braga zum einen über die Trekkies lästern und selbst aber absolut keinen Schimmer von TOS haben, dann habe ich für solche Autoren/Produzenten absolut kein Verständnis.

            Kommentar


              Zitat von chief1984
              aber du lässt deine eigenen eindrücke, emotionen einfliessen was diese figur zu einem teil von dir macht.
              Drehbücher sind in erster Linie Auftragsarbeiten und liegen keineswegs in einer Hand allein.

              seit 5 post drückst du dich schon vor einer antwort.
              Nein, das tue ich nicht, aber du scheinst die Antwort nicht zu verstehen. Oder du willst sie nicht verstehen.
              Republicans hate ducklings!

              Kommentar


                Zitat von Adm. K.Breit
                Um mich kurz einzumischen:
                kein problem.

                Also Autor und Figur sind bei mir auch zwei unterschiedliche Dinge. Der eine ist real, der andere fiktion. Ob jetzt der Autor Elemente seiner selbst mit die charakterliche Prägung der Figur einfließen lässt ist mal dahin gestellt. Dennoch glaube ich kaum, dass - um direkt auf ENT bezugzunehmen - die Autoren, die die Storys um Archer gestrickt haben, zu gewalttätigen Tendenzen neigen.
                unter normalen umständen nicht. aber IMO unter den umständen in denen archer steckt. in meinen geschichten die ich früher selber geschrieben habe,
                über eine ganz andere person als mich, hab ich mich in der art und handlung wiedergefunden. wobei schon klar ist, das wenn ich zum beispiel über einen kinderschänder schreibe, das nicht selber mache (gott bewahre), aber wenn du eine gute story weiterschreibst kommt dir zwangsläufig der gedanke "was würdest du tun" und dich zwangsläufig, unterbewusst daran halten und dieses element in die story mit einbauen.

                Und endar stimme ich persönlich in dem Punkt zu: ENT hat sich nie wirklich an das "Star Trek" gehalten, das es all die vielen Jahre davor gab. Im Rahmen der eigenen Ideen wurde altes einfach "ignoriert" und förmlich neugeschrieben. Neues "Star Trek" ist gut und schön. Aber auch und besonders bei Prequels sollte das bereits Vorhandene nicht außer Acht gelassen werden. Und wenn Leute wie Braga zum einen über die Trekkies lästern und selbst aber absolut keinen Schimmer von TOS haben, dann habe ich für solche Autoren/Produzenten absolut kein Verständnis.
                ent hat sich schon an das star trek gehalten bzw. hat sich logisch wie möglich eingefügt in das gesamtgefüge nur wurde dieser wirklich gute ansatz
                durch viele, viele kleinigkeiten (borg, ferengi,...) klaglos in den wind geschossen, wie ich es schon einige male erwähnt habe.
                "Und er bürdete dem Buckel des weissen Wales, die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, so hätte er sein Herz auf ihn geschossen."

                Kommentar


                  Zitat von chief1984

                  unter normalen umständen nicht. aber IMO unter den umständen in denen archer steckt. in meinen geschichten die ich früher selber geschrieben habe,
                  über eine ganz andere person als mich, hab ich mich in der art und handlung wiedergefunden. wobei schon klar ist, das wenn ich zum beispiel über einen kinderschänder schreibe, das nicht selber mache (gott bewahre), aber wenn du eine gute story weiterschreibst kommt dir zwangsläufig der gedanke "was würdest du tun" und dich zwangsläufig, unterbewusst daran halten und dieses element in die story mit einbauen.
                  An ETP und anderen Fernsehserien arbeiten aber in der Regel mehrere Autoren, die zudem Vorgaben zu erfüllen haben.
                  Mit dem Schreiben eines Buches durch eine Einzelperson, welche sämtliche kreativen Freiheiten hat, ist das nicht zu vergleichen. Oder meinst du, dass alle Autoren, die z.B. für VOY gearbeitet haben, sich alle mit Janeway persönlich identifizierten?

                  ent hat sich schon an das star trek gehalten bzw. hat sich logisch wie möglich eingefügt in das gesamtgefüge nur wurde dieser wirklich gute ansatz durch viele, viele kleinigkeiten (borg, ferengi,...) klaglos in den wind geschossen, wie ich es schon einige male erwähnt habe.
                  Ja, was denn nun?
                  Es zählt doch das, was letztendlich über den Bildschirm flimmert - das Endprodukt.
                  Republicans hate ducklings!

                  Kommentar


                    Zitat von endar
                    Nein, das tue ich nicht, aber du scheinst die Antwort nicht zu verstehen. Oder du willst sie nicht verstehen.
                    weshalb ich die fragestellung auch versucht habe zu vereinfachen aber du dich trotzdem noch davor drückst.

                    wie würdest du in archers situation. mal abgesehen davon das diese situation fiktiv ist und es einfach mal so ist das du in dieser situation bist. basta.
                    was machst du....

                    die gefahr drastisch erhöhen lassen das die erde zerstört wird.
                    oder
                    eine handvoll leben aufs spiel zu setzten?
                    "Und er bürdete dem Buckel des weissen Wales, die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, so hätte er sein Herz auf ihn geschossen."

                    Kommentar


                      Zitat von endar
                      An ETP und anderen Fernsehserien arbeiten aber in der Regel mehrere Autoren, die zudem Vorgaben zu erfüllen haben.
                      Mit dem Schreiben eines Buches durch eine Einzelperson, welche sämtliche kreativen Freiheiten hat, ist das nicht zu vergleichen. Oder meinst du, dass alle Autoren, die z.B. für VOY gearbeitet haben, sich alle mit Janeway persönlich identifizierten?
                      nicht mit janeway selber, aber mit gewissen verhaltenszügen aus bestimmten storylines an der sie massgeblich beteiligt waren.


                      Ja, was denn nun?
                      Es zählt doch das, was letztendlich über den Bildschirm flimmert - das Endprodukt.
                      hab ich da jemals gegenteiliges behauptet?? für diese diskussion erwähnte ich blos lediglich archers ethnisches verhalten und nicht die anderen "kleinigkeiten"
                      "Und er bürdete dem Buckel des weissen Wales, die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, so hätte er sein Herz auf ihn geschossen."

                      Kommentar


                        Zitat von chief1984
                        weshalb ich die fragestellung auch versucht habe zu vereinfachen aber du dich trotzdem noch davor drückst.

                        wie würdest du in archers situation. mal abgesehen davon das diese situation fiktiv ist und es einfach mal so ist das du in dieser situation bist. basta.
                        was machst du....

                        die gefahr drastisch erhöhen lassen das die erde zerstört wird.
                        oder
                        eine handvoll leben aufs spiel zu setzten?
                        Och danke für die Vereinfachung, aber ich habe das schon verstanden.

                        Das habe ich bereits beantwortet, aber für dich noch einmal :
                        Man hätte von vornherein stärker nach einer diplomatischen Lösung suchen müssen. Wieso war auf dem Schiff nur eine "Terrorbekämpfungseinheit", warum kein einziger Diplomat? Warum keine Konfliktentschärfungsspezialisten? Warum keine Hilfe?

                        Außerdem: wo du das Gegenteil geschrieben hast: "ent hat sich schon an das star trek gehalten bzw. hat sich logisch wie möglich eingefügt in das gesamtgefüge" und dann hast du das genaue Gegenteil dahintergesetzt:"nur wurde dieser wirklich gute ansatz durch viele, viele kleinigkeiten (borg, ferengi,...) klaglos in den wind geschossen, wie ich es schon einige male erwähnt habe."
                        Also im ersten Teil des Satzes habe sich ETP an das Gefüge gehalten und im zweiten Teil ist das plötzlich nur noch ein Ansatz. Du musst dich mal für eins von beiden entscheiden.
                        Republicans hate ducklings!

                        Kommentar


                          Zitat von endar
                          Och danke für die Vereinfachung, aber ich habe das schon verstanden.

                          Das habe ich bereits beantwortet, aber für dich noch einmal :
                          Man hätte von vornherein stärker nach einer diplomatischen Lösung suchen müssen. Wieso war auf dem Schiff nur eine "Terrorbekämpfungseinheit", warum kein einziger Diplomat? Warum keine Konfliktentschärfungsspezialisten? Warum keine Hilfe?
                          darum gings ja in der fragestellung. es würde immer was unvorgesehenes geschehen wo du am schluss vor einer moralisch nicht korrekten entscheidung stehst. rein darum ging es. nicht um das was davor war.
                          kein einziger diplomat?? archer, t´pol ?? wären das keine diplomaten?

                          Außerdem: wo du das Gegenteil geschrieben hast: "ent hat sich schon an das star trek gehalten bzw. hat sich logisch wie möglich eingefügt in das gesamtgefüge" und dann hast du das genaue Gegenteil dahintergesetzt:"nur wurde dieser wirklich gute ansatz durch viele, viele kleinigkeiten (borg, ferengi,...) klaglos in den wind geschossen, wie ich es schon einige male erwähnt habe."
                          Also im ersten Teil des Satzes habe sich ETP an das Gefüge gehalten und im zweiten Teil ist das plötzlich nur noch ein Ansatz. Du musst dich mal für eins von beiden entscheiden.
                          ent hat sich auch gut eingefügt nur hat man variabeln angefügt (verzichtbare variabeln) die dieses gefüge trüben. hier steht gar nichts im widerspruch und ich weiss genau für welche seite ich stehe.
                          "Und er bürdete dem Buckel des weissen Wales, die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, so hätte er sein Herz auf ihn geschossen."

                          Kommentar


                            Zitat von chief1984
                            darum gings ja in der fragestellung. es würde immer was unvorgesehenes geschehen wo du am schluss vor einer moralisch nicht korrekten entscheidung stehst. rein darum ging es. nicht um das was davor war. kein einziger diplomat?? archer, t´pol ?? wären das keine diplomaten?
                            Ich dachte, Archer wäre in erster Linie Sohn. Das kannst du doch nicht ernstmeinen. Und T'Pol als Diplomatin der Erde?
                            Zudem habe ich hier geschrieben, dass mich weniger stört, dass es zu falschen Handlungen kommt, sondern mich stört die gutheißende Art und Weise der Darstellung. Dass die Mannschaft noch Applaus klatscht oder gleichgültig drüber hinweggeht, was dich dann zu ver Vermutung führte, die Errungenschaften der amerikanischen und französischen Revolutionen seien dort im ETP-Universum nicht mehr gültig.

                            ent hat sich auch gut eingefügt nur hat man variabeln angefügt (verzichtbare variabeln) die dieses gefüge trüben. hier steht gar nichts im widerspruch und ich weiss genau für welche seite ich stehe.
                            Schön. Dann musst du es demnächst nur noch allgemeinverständlich formulieren.
                            Aber selbst wenn man davon ausginge, ETP habe sich "gut eingefügt", was ich nicht fand, bliebe die frage nach der übertriebenen Trottelhaftigkeit und Sorglosigkeit der Crew. Und auch das komische Verhalten der Vulkanier - irgendwie fügte sich das alles nicht recht ein.
                            Republicans hate ducklings!

                            Kommentar


                              Zitat von endar
                              Ich dachte, Archer wäre in erster Linie Sohn. Das kannst du doch nicht ernstmeinen. Und T'Pol als Diplomatin der Erde?
                              Zudem habe ich hier geschrieben, dass mich weniger stört, dass es zu falschen Handlungen kommt, sondern mich stört die gutheißende Art und Weise der Darstellung. Dass die Mannschaft noch Applaus klatscht oder gleichgültig drüber hinweggeht, was dich dann zu ver Vermutung führte, die Errungenschaften der amerikanischen und französischen Revolutionen seien dort im ETP-Universum nicht mehr gültig.
                              t´pol ist eine sehr gute diplomatin. das willst du jetzt doch hoffentlich nicht abstreiten das eine vulkanierin eine gute diplomation ist? archer hat es auch einige mal unter beweis gestellt das er ein guter diplomat und taktiker ist und nicht nur ein fanatischer "folterer".

                              Schön. Dann musst du es demnächst nur noch allgemeinverständlich formulieren.
                              Aber selbst wenn man davon ausginge, ETP habe sich "gut eingefügt", was ich nicht fand, bliebe die frage nach der übertriebenen Trottelhaftigkeit und Sorglosigkeit der Crew. Und auch das komische Verhalten der Vulkanier - irgendwie fügte sich das alles nicht recht ein.
                              eine gewisse loyalität sollte man als captain von seiner crew verlangen können. besonders in diesen krisenzeiten wo es bald keine regeln mehr geben könnte wenn nicht alle an einem strang ziehen.

                              und die vulkanier können sich auch ändern. du änderst deine art und weise auch ständig.
                              "Und er bürdete dem Buckel des weissen Wales, die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, so hätte er sein Herz auf ihn geschossen."

                              Kommentar


                                Zitat von chief1984
                                t´pol ist eine sehr gute diplomatin. das willst du jetzt doch hoffentlich nicht abstreiten das eine vulkanierin eine gute diplomation ist? archer hat es auch einige mal unter beweis gestellt das er ein guter diplomat und taktiker ist und nicht nur ein fanatischer "folterer".
                                Ja, so toll, wie als er seinen Hund an das Heiligtum dieses Volkes pinkeln ließ, nicht wahr? In Anbetracht der Wichtigkeit dieser Mission wäre das das mindeste gewesen.
                                Aber du kannst das drehen wie du willst, es ist für die Drehbuchautoren und die Richtung der Serie ein deutliches Zeichen, dass man diese Krampftruppe an Bord geholt hat, aber nicht einen einzigen Verhandlungsexperten. Sowas nennt man "Prioritätensetzung".

                                eine gewisse loyalität sollte man als captain von seiner crew verlangen können. besonders in diesen krisenzeiten wo es bald keine regeln mehr geben könnte wenn nicht alle an einem strang ziehen.

                                und die vulkanier können sich auch ändern. du änderst deine art und weise auch ständig.
                                Was soll das heißen, ich ändere meine Art und Weise ständig?

                                Ausserdem war am Anfang der Serie keineswegs davon die Rede davon, dass man demnächst tot sein könnte, da hat Cpt. Stupido noch gesagt: "Packen Sie den Tricorder weg, T'Pol, wir wollen Spaß"
                                Republicans hate ducklings!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X