hmm... ich glaube wenn man danach geht, was Scott Bakula in seinem neusten Interview von sich gegeben hat, kann man wohl die Spendenaktion so gut wie abblasen.
Quelle: klick mich
Unglücklicherweise passen wir nicht in UPN's Geschäftsplan und haben das auch in den letzten zweieinhalb Jahren nicht. Deshalb ist die Situation nicht unter unserer Kontrolle und schlussendlich ist das keine Reflektion über die Qualität unserer Serie oder die Anteilnahme unserer Fans.
Es ist schwer es nicht persönlich zu nehmen, aber im Grunde bekamen wir, dank Garry Hart [President von Paramount Television Production], eine Staffel mehr als UPN uns geben wollte und wir sind alle glücklich darüber.
[...]
Ich wäre enttäuscht, wenn die Quoten wegen der Absetzung abfallen würden. Aber in Wirklichkeit ist es so, dass wir wie ein Schiff in einem Sturm sind ohne einen sicheren Hafen in Sicht. Es gibt keine wirklich interessierten Verantwortlichen mehr bei Paramount, UPN oder CBS, die gewillt sind für die Serie zu kämpfen. Jeder bei Paramount, der eine Verbindung mit der Geschichte des Franchise hatte, ist weg. Deshalb wüsste ich nicht einmal, wen ich nennen soll bei dem man sich beschweren kann, weil es niemanden wirklich interessiert. Wir sind während des Wachwechsels unter die Räder gekommen.
[...]
Um die Serie bei einem anderen Sender unterzubringen, braucht man auch immer Leute aus dem Studio, die daran interessiert sind. Nach allem was ich gehört und gelesen habe, besteht dieses Interesse aber nicht. Das Studio hat sehr viel damit zu tun, neue Shows für "CBS" und "UPN" zu produzieren, welch Ironie, dass wir mit unserer Fanbase auf dem "Sci-Fi-Channel" oder dem "USA-Network" sehr erfolgreich sein könnten. Aber "Star Trek" gehört nun mal "Paramount", die Initiative müsste also vom Studio ausgehen. Ich bezweifle auch sehr stark, dass die Fankampagnen und Mail-Aktionen, die Meinung von Les Moonves beeinflussen werden.
Es ist schwer es nicht persönlich zu nehmen, aber im Grunde bekamen wir, dank Garry Hart [President von Paramount Television Production], eine Staffel mehr als UPN uns geben wollte und wir sind alle glücklich darüber.
[...]
Ich wäre enttäuscht, wenn die Quoten wegen der Absetzung abfallen würden. Aber in Wirklichkeit ist es so, dass wir wie ein Schiff in einem Sturm sind ohne einen sicheren Hafen in Sicht. Es gibt keine wirklich interessierten Verantwortlichen mehr bei Paramount, UPN oder CBS, die gewillt sind für die Serie zu kämpfen. Jeder bei Paramount, der eine Verbindung mit der Geschichte des Franchise hatte, ist weg. Deshalb wüsste ich nicht einmal, wen ich nennen soll bei dem man sich beschweren kann, weil es niemanden wirklich interessiert. Wir sind während des Wachwechsels unter die Räder gekommen.
[...]
Um die Serie bei einem anderen Sender unterzubringen, braucht man auch immer Leute aus dem Studio, die daran interessiert sind. Nach allem was ich gehört und gelesen habe, besteht dieses Interesse aber nicht. Das Studio hat sehr viel damit zu tun, neue Shows für "CBS" und "UPN" zu produzieren, welch Ironie, dass wir mit unserer Fanbase auf dem "Sci-Fi-Channel" oder dem "USA-Network" sehr erfolgreich sein könnten. Aber "Star Trek" gehört nun mal "Paramount", die Initiative müsste also vom Studio ausgehen. Ich bezweifle auch sehr stark, dass die Fankampagnen und Mail-Aktionen, die Meinung von Les Moonves beeinflussen werden.
Kommentar