Zitat von Calex

Sagen wir einfach mal (mit viel Phantasie), daß alles was mit einem lebenden Besucher in Kontakt kommt im gleichen Moment zu "reeller" Materie transformiert wird.
Also Lebensmittel, Geschirr, Erde, Lippenstift, Wasser in einem Bach (natürlich nur anteilig), Luft, Geruchspartikel, usw...
Ausgenommen sind Waffen, Viren, fallende Kokosnüsse die mit einem anderen Körperteil in Kontakt kommen als den Händen und andere tödliche oder körperlich verletzende Einwirkungen, es sei denn die Sperre dafür wird von Worf aufgehoben.
Mein Punkt ist ganz Simpel, daß sich nur der Fan über solche Dinge Gedanken macht. Die Autoren würden niemals so weit denken. Und ich glaube, daß gilt auch für Wesleys Wasser. Erklären kann man mit der nötigen Phantasie vieles, wenn nicht sogar alles. Dafür braucht man auch kein Extrem-Trekkie zu sein. Ob das nun Hand und Fuß hat, ist dann immer eine sehr subjektive Einstellung. Können wir uns darauf einigen?
Ich bin sicherlich nicht der Typ, der sich alles zurechterklärt, aber gewisse Dinge haben das sicherlich verdient ein wenig weiterzudenken, als es in der Serie gezeigt wird. Hierzu gehören vor allem technische Dinge, die meist ja nur "angewandt" werden. Es wird kaum irgendwo erklärt, wie es funktioniert. Z.B. der Impulsantrieb, oder der Warpantrieb. Das Beamen wird ja auch z.T. erklärt.
Oder in Star Trek IV mit Warp 9 auf die Sonne zu. Oder was geschah mit der im Flug befindlichen Raumfähre im Spacedock (im selben Film), als der Strom komplett ausfiel? Was hat die Fähre sichtbar verlangsamt, als kein Gegenschub mehr möglich war? usw...
Einige der Autoren hatten vor ST (insbesondere Voyager) noch nie etwas mit Science Fiction zu tun. Vielleicht liegt z.T. da der Hund begraben.
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