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Berman äußert sich zuversichtlich über 4. Staffel

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    Berman äußert sich zuversichtlich über 4. Staffel

    "Star Trek: Enterprise"-Produzent Rick Berman sagte kürzlich, dass er noch immer optimistisch bezüglich der Zukunft der Serie ist.

    "Ich bin zuversichtlich, dass wir eine vierte Staffel von UPN bekommen", erzählte Berman dem Star Trek Communicator nach den Dreharbeiten zum Staffelfinale "Zero Hour". Das Magazin fragte ihn, ob man "Enterprise" an ein anderes Network verkaufen würde, wenn UPN die Serie nicht fortsetzt. "Ich denke, dass es aus Stabilitätsgründen unser primäres Ziel sein wird, die Serie bei UPN zu halten. Wenn UPN die Serie nicht fortsetzt und sich ein anderes Network der Serie annimmt, dann wäre das auch hervorragend."

    Berman musste zugeben, dass die Gerüchte über die Absetzung der Serie im Moment einige Dinge schwierig machen. Er sagte, dass "Star Trek" sich in den letzten Jahren äußerst glücklich schätzen konnte, immer um eine Staffel verlängert worden zu sein. "Das Fernsehen ist ein Geschäft, bei dem man auf die jährlichen Fortsetzungen einer Serie angewiesen ist und wir wurden sehr von dem Glück verwöhnt, dass wir viele dieser Fortsetzungen bekamen. Mit der Sorge umzugehen, dass man nicht weiß, ob eine Serie noch ein weiteres Jahr gezeigt wird oder nicht, ist Teil der Arbeit an einer TV-Produktion."

    Der Produzent erzählte, dass er die Anzeigen des Enterprise Project zur Rettung der Serie im Hollywood Reporter gesehen hat. "Ich weiß nicht, ob es hilft, aber die Crew und die Schauspieler der Serie wissen dies mit Sicherheit zu schätzen. Ich habe gesehen, dass die Fans von "Angel" im Moment etwas ähnliches regelmäßig tun. Ich weiß, dass Fan-Proteste die originale Serie zu einer dritten Staffel verholfen haben. Deshalb weiß ich es nicht. Wir wissen es dennoch zu schätzen und jedes Bisschen hilft.

    Obwohl "Enterprise" vielleicht vor dem Aus steht, haben Berman und sein Autorenteam bereits mit der Planung für die vierte Staffel begonnen. Der Produzent sagte, dass die letzte Episode - "Zero Hour" einen "Mini-Handlungsbogen" für den Beginn der neuen Staffel beginnt, fügte aber hinzu: "Wenn ich im Moment mehr erzähle, würde ich das Ende der Staffel verraten."

    Er fügte hinzu: "Ich habe das Gefühl, dass 'Enterprise' möglicherweise nicht zum Thema der ersten und zweiten Staffel zurückkehrt - die einfache Erforschung des Weltraumes. Ich denke, es wird Missionen geben, aber keine Missionen, die so lang sein werden, wie dieser 25 Episoden umspannende Xindi-Handlungsbogen. Ich denke, das wir kleinere Handlungsbögen zeigen werden, die vielleicht drei, vier oder fünf Folgen umfassen. Für uns wird sich die vierte Staffel genauso von der dritten Staffel unterscheiden, wie sich die dritte Staffel von der zweiten unterscheidete.

    Das komplette Interview findet man in der neuesten Ausgabe des Star Trek Communicator.

    Quelle: SF-Radio
    Klingt sehr positiv. Das Team arbeitet schon eifrig an der 4. Staffel und plant einige kleiner Storybögen. Meiner Ansicht nach besser als Einzelstorys.
    Auch der Aspekt, dass ein anderes Network die Serie übernehmen könnte, falls UPN sie absetzt, ist sehr erfreulich.

    Thomas
    "Wir fahren ja eh nur eine Station oder wir warten bis der Schauer vorbei ist."
    Das 10. TdG hat Hamburg trocken gelegt.

    #2
    So schnell kann man Star Trek eben nicht totreden. ENT wird seine vierte Staffel genauso bekommen wie das "Problemkind" Voyager zuvor. Und wenn ich mir die letzten Folgen ansehe, dann sind sie endlich auf dem völlig richtigen Weg.

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      #3
      Es hat mich sowieso gewundert, das bisher niemand bspw. den SciFi-Channel als "weißen Ritter" (um mal einen Terminus aus der Wirtschaft zu übernehmen, den letztendlich gehts hier vor allem um viele Millionen Dollar) ins Gespräch gebracht hat. Hoffentlich ist sein Optimismus gerechtfertigt, ich würde mich über eine weitere Staffel für Enterprise freuen.

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        #4
        Naja, wenn ich mir die Benutzung der Adjektive anschaue, dann bekomme iich da schon etwas Zweifel an der Glaubwürdigkeit. Ist ja alles "hervorragend" für Berman. Auch wenn UPN die Serie bei sich streicht und verkauft, ist das doch nicht wirklich "hervorragend", sondern im besten Falle eine Lösung, mit der alle Seiten zufrieden sein könnte.
        Aber ihm klingt das gerade so, als wäre er für den Oskar nominiert und nicht so, als müsse er Angst haben, vom Sendeplan des Senders gestrichen zu werden.
        Und dann "jedes bisschen hilft" - das sagen eigentlich sonst nur Leute, deren Haus gerade ausgebrannt ist und du überreichst ihnen ein Paket Pampers für das Baby, aber nicht jemand, dem es "hervorragend" geht und der gaaar nicht damit rechnet, abgesetzt zu werden.
        Republicans hate ducklings!

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          #5
          Na mal sehen ob ENT in eine vierte Staffel geht oder nicht. Ehrlich gesagt ist es mir ziemlich "wurscht". Ich gehöre weder zu der Fraktion die sich bei ner Absetzung die Hände reiben würde noch zu jener die jeder neuen Folge entgegensehnt. ENT lässt mich ziemlich kalt. Nicht so grottenschlecht wie manch andere TV-Serie, allerdings auch nícht so "faszinierend" wie es die bisherigen ST-Filme, TNG, DS9 und VOY es für mich waren. Mittelmäßige Unterhaltung für zwischendurch halt.

          Berman selbst versucht zwar sehr zuversichtlich zu klingen trotzdem aber liest man zwischen den Zeilen wie Endar schon bemerkt hat einige Sorgen in Bezug auf Star Trek heraus. Vor allem eine Aussage von ihm irritiert mich ziemlich:

          "Für uns wird sich die vierte Staffel genauso von der dritten Staffel unterscheiden, wie sich die dritte Staffel von der zweiten unterscheidete."

          Also ne weitere Kursänderung für die Serie. Langsam wird es Zeit, dass ENT sein Konzept findet. Jede ST-Serie (mit Ausnahme von TOS natürlich) hat innerhalb der dritten Staffel seine Richtung gefunden der sie dann schließlich treu blieb. TNG fand die eher ruhigen Charakter- und Ethik-Folgen. Bei DS9 war es das Dominion und der daraus resulierende Konflikt. Und bei VOY halt Seven und die Borg.

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            #6
            Ja, die andauernden Kurskorrekturen sind schon irgendwie blöd, auch wenn ich bislang noch nicht über die erste ENT - Staffel hinaus bin. Es zeugt jedenfalls nicht grade von sonderlichem Erfolg.

            Ohne der verhältnismäßig großen Merchandise - Maschine im Hintergrund um ENT wäre die Serie womöglich schon abgesetzt. Auch spielt der Verkauf ins Ausland eine recht große Rolle, wo eine ST - Serie im Schnitt sicher etwas bessere Preise erzielt, als die "durchschnitts - serie".

            Ich denke jedenfalls, dass es eine vierte Staffel geben wird. Ob ich mich darüber freuen soll, oder nicht, weiß ich nicht.

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              #7
              Zitat von HanSolo

              Also ne weitere Kursänderung für die Serie. Langsam wird es Zeit, dass ENT sein Konzept findet. Jede ST-Serie (mit Ausnahme von TOS natürlich) hat innerhalb der dritten Staffel seine Richtung gefunden der sie dann schließlich treu blieb. TNG fand die eher ruhigen Charakter- und Ethik-Folgen. Bei DS9 war es das Dominion und der daraus resulierende Konflikt. Und bei VOY halt Seven und die Borg.
              Also ich find es eigentlich besser, wenn eine Serie mehr Abwechslung hat. Und schließlich kann der Konflikt mit den Xindi ja nicht ewig weiter gehen. Außerdem hat ja ENTERPRISE auch noch den ganz großen Storybogen des TCW, auf den sicher immer wieder zurückgegriffen werden wird.
              Somit sind dann mehrere kleine Story-Arcs sicherlich eine willkommene Abwechslung.


              Thomas
              "Wir fahren ja eh nur eine Station oder wir warten bis der Schauer vorbei ist."
              Das 10. TdG hat Hamburg trocken gelegt.

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                #8
                Zitat von cptza
                Also ich find es eigentlich besser, wenn eine Serie mehr Abwechslung hat. Und schließlich kann der Konflikt mit den Xindi ja nicht ewig weiter gehen. Außerdem hat ja ENTERPRISE auch noch den ganz großen Storybogen des TCW, auf den sicher immer wieder zurückgegriffen werden wird.
                Somit sind dann mehrere kleine Story-Arcs sicherlich eine willkommene Abwechslung.
                Ja und nein. Abwechslung ja. Ein sich ständig wechselnden Konzept ist jedoch meiner Meinung nach eher nervtötend und zeugt davon, dass die Autoren nicht wissen wie sie die Zuseher endlich zu fesseln vermögen.
                Der Dominon-Konflikt etwa. Ich erinnere mich noch an die Erstausstrahlung von DS9. Wie gebannt wartete ich auf jede weitere Folge um endlich zu erfahren wie es weitergeht.
                Natürlich soll ne Serie auch Abwechslung bieten, trotzdem aber sollte sie sich entscheiden in welche Richtung sie nun tentiert und was man damit erreichen will. Soll man nun eher auf Einzelfolgen alles TNG setzen oder eher auf nen zusammenhängenden Storybogen wie bei DS9.
                Ich bin eher ein Fan von sich ständig weiterentwickelnden Geschichten und Charakteren. Deshalb zählen auch DS9, Stargate oder Babylon5 zu meinen absoluten Lieblingsserien.
                Ne Serie wo die Macher selbst nicht wissen in welche Richtung sie wollen (man links, dann rechts, dann doch wieder links) wirkt meist unprofessionell und unausgegoren. Bestes Beispiel Adromeda (mal ein zusammenhängender Storybogen, dann doch lieber "Hercules im Weltraum" und zurück zum zusammenhängenden Storybogen - alles wirkt eher konfus und undurchdacht) oder auch AkteX wo die Auflösung der ganzen Alien-Verschwörung alles andere als zufriedenstellend ist.
                Auch TNG hatte ne ziemlich klare Linie. Es gab viele verschiede Storybögen (etwa die Klingonen-Handlung, der Borg-Strang, Q usw.) welche immer wieder weitergeführt werden und dazwischen eben auch viele Einzelfolgen welche sich entweder um ein galaktisches Phänomen, die Problemchen der Crew oder um ein schwer zu lösenden ethnisches Problem drehten.
                Bei ENT wirkt das ganze jedoch ziemlich unprofssionell. Erst will man die ersten Schritte der Menschen im Tiefenweltraum und die Gründung der Föderation zeigen (erste Staffel), dann entschließt man sich doch eher alles im TNG-Abklatscht zu behandeln was ziemlich in die Hose ging (zweite Staffel), dann der Xindi-Konflikt und die Einstaffel-Suche nach deren Waffe (dritte Staffel) und in der vierten soll dann nochmals alles über den Haufen geworfen werden. Ich finde die Autoren sollen (Abwechslung hin oder her) endlich ihren Kurs finden und nicht immer ihr Konzept völlig über den Haufen werfen. Vielleicht liegt es ja nicht an deren Ideen (jede einzelne davon hätte Potential zu ner wirklich guten Serie) sondern eher an der Umsetzung B&Bs.

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                  #9
                  Hm... allerdings sehe ich das auch nicht als was negatives an... und erst recht nicht als "erneuerte Kurskorrektur".

                  Andere Serien wie z. B. "Buffy" haben jahrelang davon gelebt, daß jede Staffel ihre eigene Story und ihr eigenes Konzept hatte... sei es visuell von der Stimmung her. Und nebenher liefen halt immer noch die Charakterentwicklungen. Das eine schließt das andere ja nicht aus.

                  Und ich verstehe den Kritikpunkt jetzt auch nicht ganz... Warum ist es schlimm, daß man in der vierten Season (falls es eine gibt, wovon ich jedoch ausgehe), ganz andere Stories zu sehen bekommt? Es wurde immer gesagt, daß mit dem Ende der dritten Staffel auch der Xindi-Handlungsbogen weitestgehend abgeschlossen wird. Und wenn der nunmal abgeschlossen ist... dann isser abgeschlossen. Da kann man halt nichts anderes machen, als was "neues" zu bringen.
                  ...somebody is videotaping me in my spaceship...

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                    #10
                    Hmm, also ich weis nicht, bei einer Serie wie zB Buffy ist es ja schon durch das Konzept gegeben, dass man eine ganze Zeit lang einen Oberbösewicht hat und wenn der dann platt ist kann man den nächsten einführen...

                    Aber ich weis nicht, ob so ein Konzept bei einer Sci Fi Serie zieht.
                    Ich meine ohne Kontinuität wirkt das ganze doch ziemlich unausgegoren und auch die Charaktere die ihre Ansichten Storyabhängig ändern erscheinen wenig glaubwürdig. In dieser Hinsicht gefällt mir Enterprise gar nicht.

                    Erst kam so etwas wie die Erforschung des neuen Waltraums mit irgendeiner komischen Hintergrundhandlung über einen tmporalen Kalten Krieg - von dem man schon seit 2 Staffeln nichts mehr gehört hat, außer den Tatsache, dass einige der Charaktere mal wieder auftauchen und ein paar Hinweise einstreuen...
                    Dann in der 2. Staffel ging das ganze Konzept mit Einzelfolgen ohne Zusammenhang weiter bis dann eine komplett neue Rasse kam deren Erdvernichtungspläne man jetzt eine ganze Staffel aufzuhalten versucht.

                    Und was kommt jetzt in der 4. Staffel?
                    Wird wieder eine neue Rasse aus dem Hut gezaubert, die die Menschheit bedroht? Oder wie wird es sein....

                    Also ich weis momentan nicht, ob dieser ständige Wechsel der Serie so gut getan hat - aber Fakt ist das die letzten Folgen durchaus in der Qualität etwas zugelegt haben, aber was nach dem Wechsel so er denn noch kommt passieren wird werden wir wohl erst in einiger Zeit erfahren...

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                      #11
                      Zitat von Souvreign
                      Hmm, also ich weis nicht, bei einer Serie wie zB Buffy ist es ja schon durch das Konzept gegeben, dass man eine ganze Zeit lang einen Oberbösewicht hat und wenn der dann platt ist kann man den nächsten einführen...
                      Unterschätz das mal nicht. Das war nur die oberflächliche Story, jede Staffel hatte ihr eigenes - besonders charakterbezogenes - Thema. Es verlangt ja keiner, dass wir jede Staffel einen neuen Feind haben, aber zumindest ein in sich abgeschlossenes Thema wäre toll.
                      Leider hinkt Star Trek schon generell in den letzten Jahren extrem diesem Punkt hinterher und verlässt sich stattdessen ganz auf Action und oberflächliche Handlung. Obwohl die 3. ENT-Staffel qualitätsmäßig durchaus positive Impulse setzte - sie waren eben moralisch extrem fragwürdig.
                      "We're cancelled! Seriously, enjoy the shows while they last. It's a golden era in television, soon to be lost under the drifting sands of reality programs and instant repeats.."
                      - Steven DeKnight (Staff-Writer of ANGEL)

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                        #12
                        Allem Anschein nach ist Berman der einzige der so zuversichtlich in die ENT-Zukunft schaut, aber wie man an seiner letzten Aussage erkennen kann "Die Fans lieben den Kern von ENTERPRISE" lebt er scheinbar in einer anderen Welt und leidet unter Realitätsverlust. Wer selbst bei der ganzen Kritik in fast allen Foren im INternet bezüglich der Anspruchslosigkeit und der einfallslosen Stories von ENT immer noch auf diesem Dampfer ist fährt mit ziemlicher Sicherheit in Richtung Abgrund

                        Dailytrek.de

                        Und auch Scott Bakula (ST:ENT Jonathan Archer) hatte vorgestern in der Wayne Brady Show noch etwas zur Zukunft der Serie und auch dem kommenden Staffelfinale, 'Zero Hour', zu sagen. Er selbst weiss noch nichts Näheres, aber seiner Meinung nach haben sie eine grossartige dritte Staffel gemacht, und die Fans beginnen wieder die Serie zu lieben. Bezüglich des (Staffel)Finales sagte er, er glaubt sie haben drei verschiedene Schlusszenen für diese Episode gedreht. In der Erste kommt die Enterprise zurück zur Erde, in der Zweiten nicht, und in der Dritten kommt sie ebenfalls zurück zur Erde, aber Archer ist nicht mehr am Leben.
                        Das hört sich ja wohl so an, als ob es dann doch bald zu ende geht....!
                        Zuletzt geändert von Calex; 13.05.2004, 13:26.
                        Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

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                          #13
                          Wenn dir die Kritik in "fast allen Foren" aufgefallen ist, dann sollte dir auch in "fast allen Foren" aufgefallen sein, dass die meisten da die Qualität weit höher bewerten, als du es tust und dass es immer nur wenige gibt, die unabhängig von der Wertung der anderen pauschal erstmal die schlechteste Wertung geben...
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                            #14
                            @Spocky

                            das liegt wohl in erster Linie daran, das inzwischen diejenigen, denen ENT nicht gefällt auch ENT nicht mehr schauen und auch keine Kritik mehr darüber abgeben. Anhand der Quoten kann man ganz klar sehen, welch verschwindend geringer Teil der Fans ENT überhaupt noch regelmäßig sieht.

                            Und selbst die sind nur zu einem Teil völlig kritiklos ENT gegenüber eingestellt.

                            Das sollte dir mal zu denken geben.
                            Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

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                              #15
                              Ich denke ohnehin recht viel nach.

                              Ich denke auch darüber nach, wie sachlich manche Kritiker sind
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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