Der Ausführende Produzent Rick Berman ist über die Reaktionen der Fans zur dritten Staffel von "Star Trek: Enterprise" zufrieden und freut sich auf ein aufregendes mehrteiliges Staffelfinale.
Wie TrekToday berichtet, äußerte sich Berman Ian Spelling von "Star Trek Monthly" gegenüber wie folgt: "Die Einschaltquoten fangen langsam an, wieder besser zu werden und das Feedback, welches wir von den Fans, von Websites, von Leuten, die uns angerufen haben und Menschen, die direkt im Kontakt mit den Fans stehen, bekommen haben, ist eindeutig Zufriedenheit über den Weg, den wir in der dritten Staffel eingeschlagen haben."
Berman sieht die Zufriedenheit der Fans als eine Art Belohnung an. Berman sagte: "Die Idee einer fortlaufenden Rahmenhandlung, die hoffentlich nicht einzelnen 'Stand-alone-Abschnitten' der Serie in die Wege kommen wird, scheint etwas zu sein, das den Fans gefällt."
Berman sprach darüber hinaus über einige Dinge, die noch in der zweiten Hälfte der dritten Staffel thematisiert werden. Er kündigte dabei auch die Rückkehr von Shran (Jeffrey Combs), welcher in der Delphic-Ausdehnung auftauchen wird, an. Er teilte außerdem mit, dass man sich stärker um die seltsamen Sphären kümmern werde: "Es wird einige Episoden geben, die sich um die mysteriösen Sphären drehen. Wir werden über sie einiges mehr erfahren."
Berman versprach den Zuschauern auch ein Wiedersehen mit Gralik, dem Xindi-Humanioden, der Archer in "The Shipment" geholfen hatte.
Berman sprach außerdem über das Ende der Staffel, welche mit einem zehn Episoden langen Handlungsstrang schließen sollte. Es ist noch nicht bekannt, inwiefern dieser Handlungsstrang infolge der Kürzung dieser Staffel von 26 auf 24 Episoden betroffen sein wird. Zum Zeitpunkt des Interviews äußerte sich Berman wie folgt: "Wir haben Handlungen, die in der 16. Episode beginnen und sich über einen Zehn-Episoden-Marsch bis zum Ende der Staffel ausbreiten werden. Viele Dinge stehen bereits fest und ebnen einen Weg bis zum Ende dieser Staffel."
Zur Konkurrenz in Form von "Smallville", durch deren Wechsel auf den Mittwochabend, meinte Berman, dass sich die beiden Hauptzuschauergruppen kaum überschneiden würden: "Ich könnte falsch liegen, aber ich denke, dass 'Smallville' ein jüngeres Publikum anspricht als wir es tun. Ich hätte allerdings auch nichts gegen eine Änderung des Ausstrahlungstermins bei 'Enterprise' einzuwenden."
Wie TrekToday berichtet, äußerte sich Berman Ian Spelling von "Star Trek Monthly" gegenüber wie folgt: "Die Einschaltquoten fangen langsam an, wieder besser zu werden und das Feedback, welches wir von den Fans, von Websites, von Leuten, die uns angerufen haben und Menschen, die direkt im Kontakt mit den Fans stehen, bekommen haben, ist eindeutig Zufriedenheit über den Weg, den wir in der dritten Staffel eingeschlagen haben."
Berman sieht die Zufriedenheit der Fans als eine Art Belohnung an. Berman sagte: "Die Idee einer fortlaufenden Rahmenhandlung, die hoffentlich nicht einzelnen 'Stand-alone-Abschnitten' der Serie in die Wege kommen wird, scheint etwas zu sein, das den Fans gefällt."
Berman sprach darüber hinaus über einige Dinge, die noch in der zweiten Hälfte der dritten Staffel thematisiert werden. Er kündigte dabei auch die Rückkehr von Shran (Jeffrey Combs), welcher in der Delphic-Ausdehnung auftauchen wird, an. Er teilte außerdem mit, dass man sich stärker um die seltsamen Sphären kümmern werde: "Es wird einige Episoden geben, die sich um die mysteriösen Sphären drehen. Wir werden über sie einiges mehr erfahren."
Berman versprach den Zuschauern auch ein Wiedersehen mit Gralik, dem Xindi-Humanioden, der Archer in "The Shipment" geholfen hatte.
Berman sprach außerdem über das Ende der Staffel, welche mit einem zehn Episoden langen Handlungsstrang schließen sollte. Es ist noch nicht bekannt, inwiefern dieser Handlungsstrang infolge der Kürzung dieser Staffel von 26 auf 24 Episoden betroffen sein wird. Zum Zeitpunkt des Interviews äußerte sich Berman wie folgt: "Wir haben Handlungen, die in der 16. Episode beginnen und sich über einen Zehn-Episoden-Marsch bis zum Ende der Staffel ausbreiten werden. Viele Dinge stehen bereits fest und ebnen einen Weg bis zum Ende dieser Staffel."
Zur Konkurrenz in Form von "Smallville", durch deren Wechsel auf den Mittwochabend, meinte Berman, dass sich die beiden Hauptzuschauergruppen kaum überschneiden würden: "Ich könnte falsch liegen, aber ich denke, dass 'Smallville' ein jüngeres Publikum anspricht als wir es tun. Ich hätte allerdings auch nichts gegen eine Änderung des Ausstrahlungstermins bei 'Enterprise' einzuwenden."
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