Ehrlich - Wer schaut Enterprise?

[Kilana]

Sag das nicht zu laut, Kilana, die Produzenten sind für solche Vorschläge mit Serien-Rettungspotential bestimmt dankbar und empfänglich

Serien-Rettungspotential?!? ...ach ja, wir lassen die Crew gleich ihre Nachfolger produzieren ...somit sind immer genug "Ensign Nameless" da, die von Aussenmissionen nicht zurückkommen. ...Phlox kennt ganz bestimmt ne Wachstumsbeschleunigungstherapie

...ansonsten "Sex on the Enterprise" hatten wir in der dritten Staffel ja bereits, auch wenn es gnädigerweise "offscreen" war.

[Calex]

ICh fand schon Seven of Nine unrealistisch und peinlich. Deanna Troi war nich hässlich, ok, aber sie war garantiert KEIN Quotenbunny, selbst wenn Roddenberry sie 3 Busig machen wollte. Der ganze Mist fing bei Seven of Nine an. Eine Borg, die den ganzen Tag mit Rouge, rot geschminkten Lippen und Stöckelschuhen in der Gegend rumlief. Wo bitte bleibt da die Realität`??

Bei T'Pol, die eigentlich als "logische" Vulkaniern mehr auf praktische Kleidung wert legen sollte beamt sogar mit Stöckelschuhen auf einen Dschungelplaneten, den sie vorher slebst gescannt hatte (Insofern wusste sie genau, welche Art von Kleidung adäquat gewesen wäre).

Und diese Nacktszene bei Harbinger (glaub es war diese Folge), wo sie aus "wissenschaftlichen Gründen" mit Tucker poppt is ja wohl das erbärmlichste, was Startrek in den letzten Jahre seit TOS gezeigt hat.

Ok , TOS hatte auch diverse Dinge, die durchaus unter dem Thema Quoten durch nackte Haut laufen konnten, aber erstmal war das ne andere Zeit und Gene Roddenberry musste von NBC "Verbesserungsvorschläge" einbauen müssen und andererseits war es durchaus üblich kurze Röcke und Bauchfrei zu zeigen, wie man an "Dschinny" mit Larry Hagman sehen kann. Spätestens seit TNG waren diese "Einspielungen" im Kontext zu sehen. Das ein Dabo-Mädchen bei DS9 keine langen Kleider und Kopftücher trägt ist ja wohl selbstverständlich. Bei einem BEsatzungsmitglied, das ein Sub-Commander ist sieht das schon anders aus.

[Spocky]

Och Calex!

Nimm es doch einfach mal hin, dass es für T'Pols Verhalten in der 3. Staffel eine einfache, wie einleuchtende Erklärung gibt. Sie wurde durchg des Trellium D beeinflusst, das das Schiff vor den Auswirkungen der Delphiscshen Ausdehnung schützen soll, das aber bei den Vulkaniern die Urinstinkte und -gefühle ans Tageslicht befördert. Schon in TOS gabs Vulkanier, die unter bestimmten Gesichtspunkten ihre Gefühle veräußerlichten.

Das mit den Stöckelschuhen war aber wirklich ein völlig unlogischer Schnitzer, aber das waren Datas blaue Augen in der einen Folge auch

[notschefix]

Wobei die blauen Augen ja wohl mit Absicht waren, da es sich um eine parallelwelt gehalten hat ("Parallelen")

[grassi2000]

Tatsache ist doch das auch die anderen Serien immer wieder mal Fehler hatten. Ohne Ausnahme. Ich weiss wirklich ned warum einige so tun als wenn das nur bei ENT so wäre. Oder dann Fehler bemängeln die es gar ned gibt (zum Beispiel die Sache mit T'Pol und Tucker). Wenn man die Serie verfolgt weiss man doch warum es so passiert ist.

Aber wenn man einfach auf Teufel komm raus über ENT meckern will muss man sich eben Fehler ausdenken.

Die Schuhe waren wirklich nicht passend für den Planeten aber Trois Uniform war auch nie wirklich passend für ein Starfleet Raumschiff.

[Kilana]

Tatsache ist doch das auch die anderen Serien immer wieder mal Fehler hatten. Ohne Ausnahme. Ich weiss wirklich ned warum einige so tun als wenn das nur bei ENT so wäre. Oder dann Fehler bemängeln die es gar ned gibt (zum Beispiel die Sache mit T'Pol und Tucker). Wenn man die Serie verfolgt weiss man doch warum es so passiert ist.

...naja die Fehler fallen halt mehr auf, wenn einen die Folge/Story nicht fesselt (Geht mir zumindest so) und mit der Zeit habe ich mir einfach angewöhnt nach Fehlern ausschau zu halten, weil ich sie erwarte. ...vielleicht nicht wirklich fair, aber ändern kann (oder sollte ich "will" schreiben ) ich's auch nicht.

[Sternengucker]

@grassi 2000
Was war denn an Trois Uniform unpassender als an den diversen Minikleidchen?

Und die Art Fehler wahrzunehmen ist bei jedem unterschiedlich... manches fällt mir auch auf, wenn ich mich glänzend amüsiere, vieles überseh ich auch wenn ich gelangweilt im Kino/vor der Glotze abhänge Das ist so individuell wie die Dinge die einem gefallen oder die einen stören...

Und somit ist es ein ebenso gutes Diskussionsobjekt, weil eben die Wahrnehmung der Fehler auch subjektiv ist und man da gut abgleichen kann, was jetzt den anderen auch aufgefallen ist oder was sie davon denken. Wie zB beim Inhalt

[Windsurfer]

Und diese Nacktszene bei Harbinger (glaub es war diese Folge), wo sie aus "wissenschaftlichen Gründen" mit Tucker poppt is ja wohl das erbärmlichste, was Startrek in den letzten Jahre seit TOS gezeigt hat.

Hallo,


Leider ist sie dabei nicht schwanger geworden - das Ergebnis hätte man ohne Probleme in einigen Folgen erziehungs- \ moralisch-technisch "verwursten" können. Am besten mit charakterlich völlig unterschiedlichen Zwillingen.
Haben die ENT-Drehbuchautoren da mal wieder ein Fettnäpfchen verpennt um
dem Rest der Hardcore-ST-Fans atombombenmässig einen "reinzuwürgen" ?
Wäre das zu TNG-Zeiten passiert - wenn auch nur vom HöhrenSagenum3Ecken - KREISCH - die Folgen wären bis heute noch "besonders wertvoll".

Bisher hab ich mich von "ST" noch nicht sexuell belästigt gefühlt. Und ST sehe ich seit der ersten Folge von TOS im deutschen TV - das ist jetzt schon mehr als eine Generation her.

[matrix089]

Enterprise

Also ich schaue mir Enterprise gerne an. Auch wenn nicht jede Episode ein Meisterwerk ist, so bin ich doch Star Trek fan und freue mich über jedes neue Fitzel aus dem Star Trek Universum. Allerdings muss ich gestehen, dass ich ENT nur auf Englisch kucke, weil die deutsche Sync bis auf Archer total daneben ist. Die haben einfach nicht die richtigen Stimmen herausgesucht.

[Nightcrawler]

Hallo,

...ich habe mir die Folgen angeschaut und werde mir die neuen auch wieder ansehen. Die erste Staffel hatte ich mir auch komplett auf Video geholt. Derzeit mangels DVD-Player.
Von "Enterprise" bin ich mittlerweile Enttäuscht. Mal wieder ist der Mainstream und die Quote wichtiger als die Qualität eines Produktes. Masse statt klasse. Aber was kann man auch schon groß verlangen von einer mittlerweile typischen Amerikanischen Fernsehserie in solch idiotischen ...ops... patriotischen Zeiten.
Alle Welt jagt Terroristen, na dann müssen unsere Protagonisten halt auch Böse Individuen kreuz und quer durch die Quadranten jagen. Ein hoch den Space-Marines. Da war wohl das Äquivalent Suliban = Taliban nicht mehr ganz ausreichend.

Wo ist die Aufbruchstimmung, die Abenteuerlust und der Forscherdrang? Wo sind die positiven Aspekte und die guten Botschaften geblieben wodurch Star Trek im letzten Jahrzehnt definiert wurde? Wo der Pioniergeist der Raumfahrt, der im Titellied besungen und bildgewaltig dargestellt wird?
Entschwunden in den unendlichen weiten des dunklen und eisigen Weltalls?
Wohl kaum!!!
Dann schon eher verbannt aus den mittlerweile ideenlosen und ausgelaugten Köpfen der Macher. Die es um Lichtjahre verpasst haben der Serie die gewünschte Stellung zu geben die sie verdient hätte.
Den Weltraum mit seinen faszinierenden Besonderheiten zu nutzen als einen Handlungsort für eine Menschheit, die gerade beginnt über den Tellerrand zu blicken und ihren auf neun Planeten begrenzten Horizont zu erweitern. Eine Menschheit die Kriege, todbringende Seuchen sowie Hungersnöte hinter sich gelassen und die Dominanz durch einige wenige Priveligierte überstanden hat, um gemeinsam das Abenteuer der bemannten Raumfahrt zu erleben. Mit allen damit verbundenen Gefahren.
Dabei sein zu dürfen bei der kulturellen und gesellschaftlichen Weiterentwicklung der gesamten Erdbevölkerung, bei wichtigen und interessanten Erstkontakten und eventuellen Verwicklungen, bei faszinierenden Forschungsmissionen und bahnbrechenden wissenschaftlichen Entdeckungen, bei enthusiastisch voran getriebenen technischen Erfindungen und daraus resultierenden Desastern.
Auch zuschauen zu dürfen, wie erste Planeten unseres Sonnensystems kolonialisiert werden. Den Bau und die Nutzung erster Raumstationen innerhalb und auch außerhalb des Sol-Systems mitzuerleben. Das aufkeimen der Föderation und das allmähliche gedeihen der Sternenflotte. Alles das waren nur einige Möglichkeiten die es zu nutzen gab, anstatt die gegenwärtige, fehlgeleitete, Politik in eine fiktive Zukunft zu projizieren. Ausgerechnet, wo doch der dritte Weltkrieg mit all seinen Zerstörungen gerade mal überstanden wurde. Die haben ihren „The Day After“ schon gehabt. Live und in Farbe!
Möglichkeiten die nicht genutzt wurden, weil sich die Macher nur an der lukrativen Quote orientieren und an der Massentauglichkeit eine kränkelnden Produktes.
Einfach Grenzen überschreiten, aber ohne die derzeit vorherrschende Mäßigkeit.
Keine Baller Serie die überfüllt ist mit inhaltslosen und chronologisch ausufernden Handlungen, die von gehetzten Autoren scheinbar wild zusammengeschustert und von gelangweilten Produzenten abgesegnet wird. Vor allem keine Drehbücher die im Serienüblichen schnellverfahren entstehen.
Schade das M. J. Straczynski sich nicht an Star Trek beteiligt, er hätte garantiert viele gute Ideen gehabt und auch mal in einem der vielen Internet-Foren auf die konstruktiven Tipps der vielen Fans gehört.
Eine pause für „Enterprise“ könnte eine gute Idee sein. Eine generelle pause für Star Trek eine bestimmt noch viel bessere.
Solange die Produzenten an dem falschen Denkschema festhalten schaden sie nur einer nach wie vor guten Idee, die hinter „Enterprise“ steht.
Die Serie besitzt noch immer großes Potential, nur so lange Berman und Braga die Storys vorgeben, werden sich die Drehbücher und damit verbunden auch die Inhalte weiterhin großteils auf imposant niedrigem Niveau bewegen. Vielleicht sollte man Brannon und Braga in den wohlverdienten Vorruhestand schicken, wo sie keinen weiteren Schaden mehr anrichten können. Nur wer wird dann die Nachfolge antreten und den karren aus dem Dreck ziehen? Meine Hoffnung liegt auf der vierten Staffel und das sich die Macher wieder auf das besinnen was Star Trek seit TNG beliebt gemacht hat. Es braucht nur einige mutige Produzenten, Autoren und Regisseure die uns allen das geben wonach wir dürsten. Eine Zukunft, fiktiv oder nicht, auf die es sich zu freuen lohnt. Von der es sich zu träumen lohnt.

...uff so nu ist erst mal Schluss

Gruß Nightcrawler

[Excalibur]

Das hast du schön gesagt,äh,geschrieben!Ich stimme dem vollkommen zu!Wer von uns hat sich nicht mal gewünscht wirklich in das ST-Universum einzutauchen.Doch da ENT viel zu patriotisch für mich ist,ist auch der Reiz irgendwie verloren gegangen.Allein schon die Titelmusik,spricht für mich Bände!Selbst bei TOS war kein klar erkennbarer Gesang zu hören.Bei TNG,DS9 und VOY besinnte man sich auf die klassische Musik, da es nichts internationaleres gibt und sie alle Völker vereint.Sie sollte weiterhin als Titelmelodie bei ST spielen und nicht das was ich bei ENT gehört habe.Die ganze Serie ist mir zu sehr auf Amerika getrimmt und lässt mich von besseren Zeiten träumen.Schade,dass man eines der größten Güter von ST anscheinend vergessen hat.Tja,die Amerikaner meinen halt alles alleine machen zu müssen.Dabei haben sie doch das Beste Bsp. im Irak, dass ihnen gezeigt hat was Alleingänge bewirken

[Nightcrawler]

Hallo,

...die Titelmelodie von ENT finde ich persönlich gut. Leider konnte ich die teils heftigen Diskussionen über das Lied nicht ganz nachvollziehen. Ok es ist schon sehr von typisch amerikanischem Pathos geprägt und hat auch was revolutionäres im ST-Universum. Da wir ja in der Regel mit Titelmelodien verwöhnt wurden, die jeder schon nach den ersten Takten sofort erkennt.
Die schon fast Ouvertüren gleichenden Titelmelodien von TNG, DS9, VOY und den Movies - meine Favoriten sind klar "First Contact" und "Insurrection" - einem netten "Popsong gegenüber stehen.
Der gute Russell Watson ist aber nichtsdestotrotz *was für ein Wort * ein guter Sänger.

Gruß Nightcrawler

[EREIGNISHORIZONT]

Ich konnte nicht abstimmen, da mir die für mich richtig formulierte Antwort fehlte.

Also, ich habe alle Folgen von ENT gesehen und werde sicherlich auch die 4. Staffel sehen.

Dennoch bin ich ziemlich enttäuscht von der Serie. Ich weiss nicht, wie ich es ausdrücken soll, irgendwie mag ich die Serie und irgendwie kocht es in mir vor Wut. Ambivalent ich weiss, aber so ergeht es mir nun einmal mit ENT.

Den Vorspann empfinde ich als sehr gelungen was die Bilder betrifft, den Titelsong finde ich grauenhaft, auch mit der schnelleren Version ab der 3. Staffel.
War ziemlich überrascht, dass am Anfang eine Sternenkarte von Kupernikus (glaube ich zumindest) zu sehen ist, wo man deutlich das Wort "Sonne" sehen kann.

Einige folgen habe ich wirklich genossen, ganz besonders "Carbon Creek" und "Minefield". Gute Ansätze meiner Meinung nach, die Charaktäre gut kennen zu lernen, vor allem dem ewig kühlen taktischen und vor allem britischen Offizier Reed.

Aber der bittere Beigeschmack aktueller US-Weltpolitik in den Episoden schmecken zu müssen, hat mir missfallen und zerstört eine sicherlich gute Idee.
Man muss sich mal vorstellen, dass in einigen der Folgen Matrosen vom Flugzeugträger "Enterprise" Gastauftritte in den Folgen als Preis bekammen. ich stelle mir dann immer vor, wie ein Pilot vor einer Mission ebend mal eine Folge ENT sieht und sich somit vorbereitet. Emotionales Briefing sozusagen.

Jetzt hoffe ich mal auf diesen Autor von BAB5 und bin gespannt, ob er es schafft, der Enterprise wieder Warp zu geben.

[matrix089]

Ich konnte nicht abstimmen, da mir die für mich richtig formulierte Antwort fehlte.

Also, ich habe alle Folgen von ENT gesehen und werde sicherlich auch die 4. Staffel sehen...

...Aber der bittere Beigeschmack aktueller US-Weltpolitik in den Episoden schmecken zu müssen, hat mir missfallen und zerstört eine sicherlich gute Idee.
Man muss sich mal vorstellen, dass in einigen der Folgen Matrosen vom Flugzeugträger "Enterprise" Gastauftritte in den Folgen als Preis bekammen. ich stelle mir dann immer vor, wie ein Pilot vor einer Mission ebend mal eine Folge ENT sieht und sich somit vorbereitet. Emotionales Briefing sozusagen.

Jetzt hoffe ich mal auf diesen Autor von BAB5 und bin gespannt, ob er es schafft, der Enterprise wieder Warp zu geben.

In gewissem Maße muss ich dir Recht geben. Aber ich denke das liegt daran, weil wir das Weltgeschen heutzutage mehr denn je mitbekommen und Amerika momentan nun nicht mehr uneingeschränkt "The country where your dreams come true" ist.

Star Trek hat schon immer das Weltgeschehen kopiert, nur ist es noch nie so gravierend aufgefallen (-> Suliban - Taliban). In TOS sollten die Klingonen die Russen darstellen und die Romulaner die Chinesen. Damals fand ich das ganze aber subtiler gestaltet als heute. Star Trek auf diese Weise als Propaganda zu missbrauchen finde ich zerstört den Gedanken Roddenberrys.

Ich denke wenn im November eine gewisse Regierung abgewählt wird, sieht es schon wieder etwas besser aus mit ENT.

Das im übrigen US-Soldaten Gastspiele erhalten, erachte ich nicht so schlimm. Vielleicht weil mir noch keine beim erstmaligen ansehen aufgefallen sind.

[Rhiannon]

Jetzt hoffe ich mal auf diesen Autor von BAB5 und bin gespannt, ob er es schafft, der Enterprise wieder Warp zu geben.

Welcher Autor von BAB5 macht denn jetzt bei ENT mit? Oder beziehst Du Dich da auf Manny Coto von Odyssey 5?

Wo sind die positiven Aspekte und die guten Botschaften geblieben wodurch Star Trek im letzten Jahrzehnt definiert wurde?

Ich bin ganz froh, daß diese sich in Grenzen halten. Es ist einfach nicht mehr Zeitgemäß eine positive Zukunft für die Menschheit darzustellen. Es wäre IMHO Augenwischerei. ENT's Zukunftsdarstellung ist IMHO sogar noch viel zu positiv, für meinen Geschmack. Ich hätte da sowas wie die ALIEN-Atmosphäre bevorzugt. Aber manchmal braucht man ja einen kleinen Strohhalm zum festhalten. ENT könnte zum Ende (Gründung der Föderation) hin einen Weg zur Besserung der Menschheit anzeigen. Also eine menschliche Fiction.

@matrix089
Die Romulaner sollten IMHO übrigens in TNG die Chinesen darstellen (leicht zu erkennen an ihrer monotonen Zivilkleidung und Haartracht). In TOS gabs da glaube ich keinen aktuellen Feind der 60er Jahre denen die Roms angeglichen wurden.