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    ...to boldly go where no one has gone before

    ich hab mir grad gedanken darüber gemacht, was eigentlich so schlecht an voyager gewesen ist und was ich so schlecht an ENT finde...
    dabei ist mir aufgefallen, dass man keiner dieser beiden serien vorwerfen kann, dass sie nicht Trek ist, denn beide folgen dem leitspruch, der seit TOS existiert: To boldly go where no one has gone before.
    dann ist mir aufgefallen, dass die neue serie nach ENT, die ja angeblich um den Zerfall der Föderation geht, kein trek sein kann...denn wo wird da neuland erkundet?
    da hatte ich einen geistesblitz:
    Die Föderation wird zerschlagen von einem unbekannten feind, und die TITAN wird mit einem neuen experimentellen slipstream antrieb ausgestattet und in den delta-quadranten geschickt, um verbündete zu suchen....naja, das wär eine rückkehr ins voyager-land, aber es könnte wunderbar auf den rassen und planeten aufbauen, die die voyager entdeckt hat.
    Zuletzt geändert von Captain Gizmo; 03.03.2003, 15:20.

    #2
    Öh....Bist du dir Sicher das du von ENT redest??
    ENT spielt VOR TOS!!!! Und so weit ich weiß noch vor der wircklichen Gründung der UFP...
    Da wird sehr wohl neuland erkundet. So ziemlich alles wohin die Enterprise dort trifft dürfte neue sein. Jedenfalls wenn man den dortigen zeitpunkt nimmt.
    Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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      #3
      hmm...ok, ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, wovon ich hier rede:
      Ich ahb nur aufgezeigt, was der kleinste gemeinsame nenner bei ALLEN trek-serien ist, und bin dann dazu übergegangen, über den nachfolger von ENT zu schreiben...*grummel*

      Kommentar


        #4
        Original geschrieben von Captain Gizmo

        Ich ahb nur aufgezeigt, was der kleinste gemeinsame nenner bei ALLEN trek-serien ist, und bin dann dazu übergegangen, über den nachfolger von ENT zu schreiben...*grummel*
        Da musst du doch nicht gleich sauer werden, wenn du falsch verstanden wirst!!

        Ich finde es aber reichlich spekulativ zu behaupten, dass eine Serie nach ENT möglicherweise kein Trek mehr sein kann. Warum denn nicht? Star Trek ist auf keinen Fall nur durch den Satz "To boldly go where no one has gone before" bestimmt. Sogar im allerwenigsten. Star Trek ist vielmehr eine Serie, die den Menschen eine schöne Zukunft zeigt, zeigt, dass Konfikte gelöst werden können und die menschliche Fehler beleuchtet. Meiner Meinung nach steht da die Erforschung neuer Welten im Hintergrund, ist aber sicherlich ein schöner Teil der ST-Welt.

        Und Möglichkeiten neue Welten zu erforschen wird es weiterhin zu genüge geben. Die Föderation doch noch längst nicht alles entdeckt...

        mfg,
        Ce'Rega
        "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

        „And so the lion fell in love with the lamb“

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          #5
          Original geschrieben von Captain Gizmo
          hmm...ok, ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, wovon ich hier rede:
          Ich ahb nur aufgezeigt, was der kleinste gemeinsame nenner bei ALLEN trek-serien ist, und bin dann dazu übergegangen, über den nachfolger von ENT zu schreiben...*grummel*
          Achso, hab ich nicht so verstanden, sorry.
          Kein Grund sich aufzuregen!

          Aber das in einer ST-Serie unbedingt neuland erkundet werden muss sehe ich nicht so.
          Ich meine,klar. Der Beta- und Gammaquadrant dürfte sich zur erforschung anbieten aber sonst??
          Schneller,höher,weiter?!
          Und was die Feinde angeht, einfach nur ein:
          Besser,gefährlicher,größere bedrohung?!

          Ich finde das man vieleicht ein schiff(Nova-Klasse z.B.) den Betaquadranten erkunden lässt. Sprich jenseits von Klingonen und Romulanern...
          Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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            #6
            *sichbeidocbrownentschuldig*
            war mir so rausgerutscht *g*

            naja, natürlich ist startrek ursprünglich eine utopie, nur hat es sich in letzter zeit davon abgewandt, siehe dominion krieg.
            aber man kann nicht leugnen, dass der spruch für jede bisherige trek serie gilt.

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              #7
              Aber das in einer ST-Serie unbedingt neuland erkundet werden muss sehe ich nicht so.
              Klar sollte irgendwas neu an der Serie sein, weil man es sonst ja gleich beim Original lassen könnte wenn man dauernd nur klaut. Aber da es bisher immer wieder geklappt hat gute neue Völker zu erfinden (bei Voyager gibt es auch ein paar GEILE Ideen zu dem Thema!), sehe ich eigentlich keine Probleme damit. Wird schon noch was zu erforschen übrig bleiben.

              Ich meine,klar. Der Beta- und Gammaquadrant dürfte sich zur erforschung anbieten aber sonst??
              Schneller,höher,weiter?!
              Und was die Feinde angeht, einfach nur ein:
              Besser,gefährlicher,größere bedrohung?!

              Ich finde das man vieleicht ein schiff(Nova-Klasse z.B.) den Betaquadranten erkunden lässt. Sprich jenseits von Klingonen und Romulanern...
              Also erstmal: Mitte der zweiten Staffel von TNG erwähnt Wesley zu Salia der "Thronfolgerin" daß der Föderation 19% der Galaxis "bekannt" seien! Also nur ein Fünftel nach 300 Jahren Erforschung und Handel...!

              Da bleibt auch im Alpha und Betaquadranten noch ne Menge Holz übrig.

              Und dieses "bekannt" heisst ja keinesfalls "durchgehend erforscht und kartographiert", sonst dürften ja zB auch nicht zu TNG Zeiten noch so viele Erstkontakte in bekannten Gebieten möglich sein

              Die Idee von "hinter den Rommies und Klings" ist aber ausgezeichnet...! Vielleicht kann man ja die verschiedenen Ideen auch verschmelzen zB: Es ist die Mitte des 25ten Jahrhunderts, seit gut 70 Jahren ist mit Cardassia, Romulus und QonoS Friede gewesen, was dazu führte, daß die Föderation langsam außen herum wuchs.
              Aber um 2450 herum wurden die diplomatischen Töne wieder schärfer, Romulus und Cardassia Prime erklärten schließlich sogar den krieg, während das Klingonische Imperium sich lediglich zurückzog und keine Durchflugsrechte erteilte.

              Der Krieg kam unvermittelt und trennte ein gutes Drittel der Föderation vom Rest ab. Jetzt muss diese Region - allesamt noch junge und nicht sehr wirtschaftsstarke Kolonialplaneten oder auch ein paar sehr frische Mitgliedswelten - sehen, wie sie überleben, während die Mutterwelten fernab ihren Krieg kämpfen. Die Föderation ist nicht tot, aber hier ist wenig von ihrem Einfluß geblieben.
              Das Schiff (eher keine NOVA, die sehen zwar super aus, aber sind zu klein um mit Problemen wirklich selbständig fertig werden zu können, haben dazu noch weniger Ressourcen und Mannschaft als die Intrepid so daß noch häufiger als bei Voyager zu unlogischen "Wunderwerkstätten" gegriffen werden müsste, lieber etwas in Galaxy oder Sovereign Größe, aber eventuell schon neu! Soll ja ein ungewohnter Look sein...) ist jetzt eines der paar Dutzend in diesem großen Sektor verbliebenen Schiffe und muss sich um die verschiedensten Probleme der jungen Welten und unbekannten Mitgliedsvölker kümmern. Ohne an jeder Ecke eine Starbase zu haben und ohne mal eben nach Terra zurückzukönnen.
              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                #8
                Original geschrieben von Sternengucker
                Also erstmal: Mitte der zweiten Staffel von TNG erwähnt Wesley zu Salia der "Thronfolgerin" daß der Föderation 19% der Galaxis "bekannt" seien! Also nur ein Fünftel nach 300 Jahren Erforschung und Handel...!

                Da bleibt auch im Alpha und Betaquadranten noch ne Menge Holz übrig.

                Und dieses "bekannt" heisst ja keinesfalls "durchgehend erforscht und kartographiert", sonst dürften ja zB auch nicht zu TNG Zeiten noch so viele Erstkontakte in bekannten Gebieten möglich sein
                Ja, in der Tat. Da gibt's noch reichlich Stoff. Zumal die von Wesley genannte Prozentzahl bedingt durch DS9 und VOY auch nicht großartig höher geworden ist. Beispielsweise auch der Gamma- und Delta-Quadrant sind weitgehenst noch unbekannt. Zum einen hat der Dominion-Krieg größtenteils im Alpha-Quadranten stattgefunden und zum anderen hat die VOY zwischendurch auf ihrem Flug durch den Delta große Strecken abgekürzt.

                Und was eigentlich jenseits des romulanischen und klingonischen Territorums liegt (einschließlich innerhalb des Gebietes), hatte ich mich auch schon desöfteren gefragt.

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