Also ob das jetzt albern ist oder nicht ist mir egal,aber ein bisslerl unrealistisch ist die Sache mit Archer und Porthos schon.
(er lässt z.B. seinen HGund am Fußende vom Bett und auf dem Stuhl schlafen,das ist hundepädagogisch gesehen falsch *g*)
Und wenn man wo noch nie war ist es das normalste der Welt das man seinen Hund an die Leine nimmt,zumindest wenn man ein bischen Verantwortungsgefühl besitzt.
Ich habe auch einen Hund (Schäferhund-Dackel-Mix) also wie ein Beagle auch eine Art Jagdhund,und wenn so ein Hund eine Fährte verfolgt und dann zu graben beginnt,dann kann man schreien was man will,er kommt nicht
"Komm schau dich ein bischen um " versteht ein Hund sehr wohl,jedenfalls dann wenn er auf "Komm" trainiert ist. Meine Hündin versteht den Unterschied zwischen "Komm" "Lauf" "Geh" "Langsam" "Stop" und "Komm Gassi gehen",man muss es nur so sagen wie immer und der Hund versteht es. Man kann mit Hunden nicht wie mit Menschen reden,aber wenn man immer das Gleiche im selben Tonfall sagt,dann verstehen sie bald eine Menge unterschiedlicher Wörter ( Ich lobe meinen Hund immer mit "Braver Hund"...mit dem Resultat das sie wenn jemand "Hund" sagt den Kopf schief legt und ihren süßen Dackelblick aufsetzt
Aber trotz alles zieht diese "Psychomasche" wohl bei mir, ich finde das wirkt einfach nett und ntürlich,obgleich es unrealistisch ist, aber Porthos ist halt einfach ein süßes kleines Kerlchen
P.S. Weder ein Hund noch eine Katze gehört in die Wohnung - da ist ein Garten Pflicht,und alle diese überzeugten Wohnungskatzenbesitzer haben noch nie eine Katze gesehen die sich im Gras wälzt , im Sommer Heuschrecken zu fangen versucht und im Winter im Schnee herumtobt. Ein Tier braucht die Natur denn es ist ein Teil der Natur - wir Menschen wollen ja auch mal raus ins Grüne,weil wir auch zur Natur gehören und sie genießen möchten. Meine alte Katze wurde von einem Auto überfahren,aber sie hatte trotz allem ein wunderbares Leben das durch einen tragischen Zufall beendet wurde.
Also sperrt keine Tiere ein,stellt euch vor in müsstet euer ganzes Leben in einer Stadt ohne Bäume und Gras fristen.
(er lässt z.B. seinen HGund am Fußende vom Bett und auf dem Stuhl schlafen,das ist hundepädagogisch gesehen falsch *g*)
Und wenn man wo noch nie war ist es das normalste der Welt das man seinen Hund an die Leine nimmt,zumindest wenn man ein bischen Verantwortungsgefühl besitzt.
Ich habe auch einen Hund (Schäferhund-Dackel-Mix) also wie ein Beagle auch eine Art Jagdhund,und wenn so ein Hund eine Fährte verfolgt und dann zu graben beginnt,dann kann man schreien was man will,er kommt nicht
"Komm schau dich ein bischen um " versteht ein Hund sehr wohl,jedenfalls dann wenn er auf "Komm" trainiert ist. Meine Hündin versteht den Unterschied zwischen "Komm" "Lauf" "Geh" "Langsam" "Stop" und "Komm Gassi gehen",man muss es nur so sagen wie immer und der Hund versteht es. Man kann mit Hunden nicht wie mit Menschen reden,aber wenn man immer das Gleiche im selben Tonfall sagt,dann verstehen sie bald eine Menge unterschiedlicher Wörter ( Ich lobe meinen Hund immer mit "Braver Hund"...mit dem Resultat das sie wenn jemand "Hund" sagt den Kopf schief legt und ihren süßen Dackelblick aufsetzt
Aber trotz alles zieht diese "Psychomasche" wohl bei mir, ich finde das wirkt einfach nett und ntürlich,obgleich es unrealistisch ist, aber Porthos ist halt einfach ein süßes kleines Kerlchen
P.S. Weder ein Hund noch eine Katze gehört in die Wohnung - da ist ein Garten Pflicht,und alle diese überzeugten Wohnungskatzenbesitzer haben noch nie eine Katze gesehen die sich im Gras wälzt , im Sommer Heuschrecken zu fangen versucht und im Winter im Schnee herumtobt. Ein Tier braucht die Natur denn es ist ein Teil der Natur - wir Menschen wollen ja auch mal raus ins Grüne,weil wir auch zur Natur gehören und sie genießen möchten. Meine alte Katze wurde von einem Auto überfahren,aber sie hatte trotz allem ein wunderbares Leben das durch einen tragischen Zufall beendet wurde.
Also sperrt keine Tiere ein,stellt euch vor in müsstet euer ganzes Leben in einer Stadt ohne Bäume und Gras fristen.
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