Ich habe den unten geschrieben Thread zwar schon zu einem anderen Thema geschrieben, würde hieraus aber gerne ein eigenes Thema mit einer getrennten Diskussion machen:
Eigentllich ist der temporale cold War absoluter Schwachsinn:
Begründung:
Angenommen es gibt 2 Parteien, die die Geschichte zu Ihren Gunsten ändern wollen. Dann verursacht die 1. Partei meinetwegen im Jahr 2160 eine Änderung. Die 2. Partei muss diese wieder entfernen, also würde sie VOR das Ereignis der Veränderung interagieren um die Veränderung unwirksam zu machen, und nicht nachher.
Insofern würde ein in der betreffenden Zeit lebender Protagonist niemals den Temporal Cold War als "Linear" erleben sondern würde alle Veränderungen als gegeben hinnehmen, weil er sie nicht anders kennt.
Archer würde den temporalen cold war als solchen also garnicht mitbekommen....! Ein klarer Denkfehler der Autoren!!
Dies alles ist nur möglich, wenn man die Existenz von temporalen Schilden voraussetzt (ansonsten könnte man gar keine Ergebnissanalyse machen, weil man die Realität ja garnicht anders kennt), wie bei Voyager "Ein Jahr Hölle", die die Aktionszentralen der beiden Parteien von den Veränderungen ausnimmt. Ansonsten würde man in einem Paradoxon gefangen sein.
Beispiel:
- Ich reise in die Vergangenheit um die Mutter meines Feindes umzubringen.
- Der Feind wird niemals geboren
- Da ich niemals einen Feind hatte brauche ich auch nicht in die Vergangenheit zu fliegen um seine Mutter umzubringen.
- Ich fliege nicht in die Vergangenheit und seine Mutter bringt meinen Feind zu Welt (Jetzt fängt alles wieder von vorne an).
Insofern ist die Tatsache, das in Shockwave zwar die ganze Stadt zerstört ist, aber Daniels trotzdem weiß, wie es vorher aussah ein Fehler. (Aussnahme, er trägt einen temporalen Individualschild, dann stellt sich aber die Frage, warum die temporale Anlage keinen solchen Schild hat).
ein weiterer Denkfehler?????
Eigentllich ist der temporale cold War absoluter Schwachsinn:
Begründung:
Angenommen es gibt 2 Parteien, die die Geschichte zu Ihren Gunsten ändern wollen. Dann verursacht die 1. Partei meinetwegen im Jahr 2160 eine Änderung. Die 2. Partei muss diese wieder entfernen, also würde sie VOR das Ereignis der Veränderung interagieren um die Veränderung unwirksam zu machen, und nicht nachher.
Insofern würde ein in der betreffenden Zeit lebender Protagonist niemals den Temporal Cold War als "Linear" erleben sondern würde alle Veränderungen als gegeben hinnehmen, weil er sie nicht anders kennt.
Archer würde den temporalen cold war als solchen also garnicht mitbekommen....! Ein klarer Denkfehler der Autoren!!
Dies alles ist nur möglich, wenn man die Existenz von temporalen Schilden voraussetzt (ansonsten könnte man gar keine Ergebnissanalyse machen, weil man die Realität ja garnicht anders kennt), wie bei Voyager "Ein Jahr Hölle", die die Aktionszentralen der beiden Parteien von den Veränderungen ausnimmt. Ansonsten würde man in einem Paradoxon gefangen sein.
Beispiel:
- Ich reise in die Vergangenheit um die Mutter meines Feindes umzubringen.
- Der Feind wird niemals geboren
- Da ich niemals einen Feind hatte brauche ich auch nicht in die Vergangenheit zu fliegen um seine Mutter umzubringen.
- Ich fliege nicht in die Vergangenheit und seine Mutter bringt meinen Feind zu Welt (Jetzt fängt alles wieder von vorne an).
Insofern ist die Tatsache, das in Shockwave zwar die ganze Stadt zerstört ist, aber Daniels trotzdem weiß, wie es vorher aussah ein Fehler. (Aussnahme, er trägt einen temporalen Individualschild, dann stellt sich aber die Frage, warum die temporale Anlage keinen solchen Schild hat).
ein weiterer Denkfehler?????
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