Der 7. Weyoun ist weg. Er machte eine dumme Bemerkung zu viel. Worfs Kurzschlusshandlung wird von Damar gedeckt. Dieser wird einem fast sympathisch.
Die Breen mit ihren schnarrenden Geräuschen finde ich witzig. Endlich mal Extraterrestrier, die man nicht versteht.
Damar ist nun den Breen unterstellt, und die cardassianischen Soldaten haben einen geringen Stellenwert. Endlich handelt Damar und sagt sich vom Dominion los. Der Alkohol, den er in den Spiegel auf sein Spiegelbild schüttet, ist von großer Symbolkraft. Die Gründerin und Weyoun hätten die Entwicklung aber kommen sehen müssen. Man darf Verbündete nicht demütigen, schon gar nicht stolze Cardassianer. Für das Dominion ist der Abfall eines bisherigen Verbündeten ein schwerer Schlag.
Kai Winn erkennt, dass sie von den Pah-Geistern manipuliert wurde. Sie erkennt zudem, dass die Propheten sie immer noch verschmähen. Zu Kira sagte Winn zuvor, wie sie die Lage sieht: Sie will sich ändern, aber nur, wenn sie an der Macht bleibt.
Folge: Kai Winn läuft zu den Pah-Geistern über. Anstatt konsequenterweise auf ihr Amt zu verzichten, klebt sie an der Macht, und akzeptiert dafür die Unterstützung der Feinde der Propheten.
Kai Winns Entscheidung ist insofern nachvollziehbar, da sie nie eine Verbindung zu höheren Mächten hatte. Für die Propheten war Sisko der Ansprechpartner. Winn musste während ihrer gesamten Amtszeit hinnehmen, dass die Propheten über einen Nicht-Bajoraner sprachen. Sie spielt nun die verschmähte Liebhaberin. Ich halte sie aber für keinen tragischen Charakter.
Die Sisko-Handlung ist recht belanglos. Wegen der starken Dominion-Handlung gebe ich 5 Sterne.
Die Breen mit ihren schnarrenden Geräuschen finde ich witzig. Endlich mal Extraterrestrier, die man nicht versteht.
Damar ist nun den Breen unterstellt, und die cardassianischen Soldaten haben einen geringen Stellenwert. Endlich handelt Damar und sagt sich vom Dominion los. Der Alkohol, den er in den Spiegel auf sein Spiegelbild schüttet, ist von großer Symbolkraft. Die Gründerin und Weyoun hätten die Entwicklung aber kommen sehen müssen. Man darf Verbündete nicht demütigen, schon gar nicht stolze Cardassianer. Für das Dominion ist der Abfall eines bisherigen Verbündeten ein schwerer Schlag.
Kai Winn erkennt, dass sie von den Pah-Geistern manipuliert wurde. Sie erkennt zudem, dass die Propheten sie immer noch verschmähen. Zu Kira sagte Winn zuvor, wie sie die Lage sieht: Sie will sich ändern, aber nur, wenn sie an der Macht bleibt.
Folge: Kai Winn läuft zu den Pah-Geistern über. Anstatt konsequenterweise auf ihr Amt zu verzichten, klebt sie an der Macht, und akzeptiert dafür die Unterstützung der Feinde der Propheten.
Kai Winns Entscheidung ist insofern nachvollziehbar, da sie nie eine Verbindung zu höheren Mächten hatte. Für die Propheten war Sisko der Ansprechpartner. Winn musste während ihrer gesamten Amtszeit hinnehmen, dass die Propheten über einen Nicht-Bajoraner sprachen. Sie spielt nun die verschmähte Liebhaberin. Ich halte sie aber für keinen tragischen Charakter.
Die Sisko-Handlung ist recht belanglos. Wegen der starken Dominion-Handlung gebe ich 5 Sterne.
Kommentar