Mir gefiel die Folge ganz gut, schön dass es sich bei ner Ezri-Familienfolge nicht nur um Dax dreht. Die Story wurde schön mit der Handlung um Miles und Bilbie's Witwe verknüpft. War schon ne Überraschung, als der Polizist da plötzlich Miles reinschleift. Das Ende war dann vielleicht etwas sehr dramatisch, als sich Ezris jüngster Bruder selbst verrät. Gefallen hats mir aber, dass alle Fäden am Ende bei Ezris Familie zusammenlaufen.
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[161]"Die verlorene Tochter"/"Prodigal Daughter"
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Ich vermute, die Story wurde geschrieben, damit Ezri Dax auch mal etwas näher erklärt wird... viel Zeit hat sie ja in einer Staffel nicht...
Eine schwache Folge, in der zwar Alternative für Trills erklärt werden, aber die Story mit der problembeladenen Familie zieht einfach nicht..."Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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3 Sterne
Zu der Folge gibt es eigentlich IMO nicht viel zu sagen.
Ein schwacher Versuch, Ezri näher zu beleuchten. Der Versuch scheitert aber an einer viel zu seltsamen und viel zu vollgeladenen Story.
Einzig der Versuch, die neue Dax etwas in den Vordergrund zu bringen, rettet hier vor zwei Sternen.Es ist alles wahr
Alles! Hörst du?Vertraue niemandemNur Wahrheit schafft Unsterblichkeit
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Einzig und allein das man nochmal die Folge"Ehre unter Dieben/Honor among thieves"aufgegriffen hat machte diese Folge interessant.Ezris Famillienstreitigkeiten waren langweilig und belanglos!
Auch in der elften Folge der Staffel konnte sie nicht wirklich punkten!
3 Sterne dafürBetrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...
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Mann, da bricht das Niveau der siebten Staffel aber ganz schön ein. Die Folge ist bestenfalls Durchschnitt. Die Familienmitglieder von Ezri kommen irgendwie blass rüber, gerade ihre Mutter wirkt seltsam verbissen und engstirnig. Dass ausgerechnet die fragwürdige Privatermittlung von O`Brien ihn zu Ezris Familie bringt und er herausfindet, dass die Witwe von Bilby von der Firma der Familie bezahlt wurde, ist ein komischer Zufall. Insgesamt bleibt ein unrunder Eindruck. 3 Sterne dafür!
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Zitat von supernova Beitrag anzeigenWirklich ein ausgesprochener Zufall, dass ausgerechnet einer aus Ezris Familie der Mörder von einer Frau sein soll, mit dessen Mann O'Brien in irgendeiner Folge mal was zu tun hatte. Das war schon ziemlich unglaubwürdig.
Zitat von supernova Beitrag anzeigenAm Anfang dachte ich ja, das würde ne O'Brien-Detektiv-Folge werden, so ähnlich wie bei "Ehre unter Dieben"
Zitat von Anikan84 Beitrag anzeigenNaja an DS9 Maßstäben gemessen, eine eher schwache Folge.
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Naja die Folge war im vergleich zu ehre unter dieben wirklich schwach, Aus dem orion syndikat hätte man mehr machen können. Das Orion syndikat ist ja wohl die Mafia in der zukunft. Das wir ezris familie sehen war zwar ganz nett wir erfahren mehr über ezri aber das war es auch schon. Der Familienplot war eher langweilig.
Ausgerechnet ezris bruder ist der mörder an der frau von billby aus ehre unter dieben. Mehr O'Brien und weniger ezri hätten der folge ganz gut getan. Die folge ist normaler durchschnitt nix besonderes.
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Eine eher moderate Folge, die vielleicht eher in die erste oder zweite Staffel gepasst hätte, um den Charakter der Jadzia Dax dem Zuschauer näherzubringen. Damals hatte man es weitestgehend versäumt, sich mit dem familiären Hintergrund von Dax auseinanderzusetzen. Man wusste nicht, woher diese Frau kam und was sie früher für ein Leben führte. In der siebten Staffel wirkt diese Folge nun etwas deplaziert und vermutlich ist sie wohl allein darauf zurückzuführen, dass wir es bei Ezri mit einer neuen Figur zu tun haben. Diesen Familien-Ansatz hat man sinnvollerweise verknüpft mit dem Handlungsstrang rund um das Orion-Syndikat, womit dieser nun auch abgeschlossen ist. Leider erfährt man nichts darüber, was aus der Partnerschaft des Dominions und dem Orion-Syndikat geworden ist.
Nett fand ich vor allem die Fokussierung auf wenige Figuren und auch die Idee, sich einmal mit Wirtschaftsunternehmen und Wirtschaftskriminalität zu beschäftigen, was man ja nicht oft in Star-Trek sieht. Aber insgesamt bietet die Folge leider zu wenig, um weitere Gedankengänge und Diskussionen anzuregen.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Es war zwar schön zu sehen das alte Handlungsstränge wieder aufgegriffen werden, jedoch fand ich das die Story sehr langweilig und wenig interessant umgesetzt wurde. Auch die Story rund um Ezris Familie fand ich zu konstruiert und das Einbinden des Orion-Syndikat sowie Bilbys Exfrau fand ich nicht überzeugend. Somit vergebe ich nur zwei Sterne für die Folge.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Eines ist klar: Es ist eine Dax-Folge, und die steht in Tradition zu den meisten mit Jadzia. Sie ist nämlich wenig interessant.
Schade, dass der gute Miles nur als Aufhänger dient. Wir erfahren zwar viel über Ezris Familie, aber es ist bedeutungslos. Eine starke Mutter, ein schwacher Sohn, der sich als Mörder entpuppt, gute Beziehungen zur Polizei und Kontakte zur Mafia enthüllen eine langweilige Familiengeschichte.
Die Handlung kann man fast vergessen. Vielleicht wäre eine stärkere Konzentration auf das Orion-Syndikat besser gewesen. Ich gebe 2 Sterne.
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Vier Sterne. Ich persönlich mag Nicole de Boer; sie verkörpert einen etwas ruhigeren Frauentypus als die, welche sonst bei ST Schlüsselpositionen verkörpern. Sie spielt authentisch die Rolle einer liebevollen, einfühlsamen und zugleich unsicheren Beraterin. Und nun sehen wir ihre Familie - und es wird deutlich, warum sie so schüchtern ist. Auch ihre acht "Leben" vermögen nicht ihre Mutter zu überwiegen.
Nichts desto trotz leistet sich Ezri in dieser Folge einen Faux pas, der jedoch als liebende Schwester und kritisierende Tochter nur zu verständlich ist: Als ihre Mutter sie fragt, ob sie schuld an Novos Tat sei, schweigt Ezri. Was das Gleiche ist, als hätte sie es bejaht. Das geht jedoch für mich zu weit. Ein Mörder ist für seine Taten immer noch selbst verantwortlich. Als Councelor, auf die man qua Amt in solchen Dingen hört, lässt sie so eine verzweifelte Mutter zurück.
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Zitat von Deflektor Beitrag anzeigenVier Sterne. Ich persönlich mag Nicole de Boer; sie verkörpert einen etwas ruhigeren Frauentypus als die, welche sonst bei ST Schlüsselpositionen verkörpern. Sie spielt authentisch die Rolle einer liebevollen, einfühlsamen und zugleich unsicheren Beraterin. Und nun sehen wir ihre Familie - und es wird deutlich, warum sie so schüchtern ist. Auch ihre acht "Leben" vermögen nicht ihre Mutter zu überwiegen.
Nichts desto trotz leistet sich Ezri in dieser Folge einen Faux pas, der jedoch als liebende Schwester und kritisierende Tochter nur zu verständlich ist: Als ihre Mutter sie fragt, ob sie schuld an Novos Tat sei, schweigt Ezri. Was das Gleiche ist, als hätte sie es bejaht. Das geht jedoch für mich zu weit. Ein Mörder ist für seine Taten immer noch selbst verantwortlich. Als Councelor, auf die man qua Amt in solchen Dingen hört, lässt sie so eine verzweifelte Mutter zurück.
Aber beide Szenen werden eigentlich nur deshalb problematisch, weil Ezris Mutter ja auch wirklich so sehr hassenswert dargestellt wird, so dass man ja fast schon versucht ist, Ezris Standpunkt zu teilen.
Ich persönlich vertrete ja die Position, dass die Star Trek - Autoren mit solchen Folgen eine ethische/moralische Botschaft vermitteln wollen. Somit muss ich mich an dieser Stelle unweigerlich fragen, wie diese Botschaft bitte lauten soll. Etwa: "Bei katastrophalen Familienverhältnissen ist das Elternhaus Schuld, wenn das Kind zum Mörder wird."? Oder steckt da doch noch mehr dahinter?
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