[153]"Nachempfindung"/"Afterimage"

[Master DJL]

Nicht mehr annähernd so gut wie die beiden vorangehenden Folgen, Garaks Verhalten hat mir nicht wirklich eingeleuchtet, nur Bashir und Quark haben ein bisschen Witz in die Folge gebracht. Ezri muss sich hier erstmal in die Crew integrieren, aber man hätte das um einiges besser realisieren können. 3 Sterne ***

[janus]

4 Sterne

Und die auch nur wegen dem recht guten Garak - Part.
Ezris Auftritt hierdrin war mehr als schwach. Gut, sie ist neu auf der Station, alles ist ungewohnt etc. aber den Auftritt hätte man doch etwas besser gestalten können.
Auch Worfs verhalten fand ich etwas zu übertrieben. Weniger wäre hierbei mehr gewesen.

[Brunt-FCA]

Nach dem Hammerauftakt der siebten Staffel ist diese Folge echt lau.Ezri läuft so nebenher und man konzentriert sich eher auf Altbewährtes wie Garak!Ich fand ihn unterhaltsamer als Ezri.Die Macher hätten ne bessere Einführung von ihr machen sollen,trägt sie doch ein schweres Erbe.
Nach dieser Folge hatte ich echt Angst,daß man die letzte und alles entscheidene Staffel so lahm macht wie die ersten beiden und zum schluß kommt dann noch mal für zwei Folgen Action rein.Ich hoffe nicht.

Deshalb auch nur 3 Sterne!!!

[Aramis]

Ich kann ja verstehen, das Ezri von den vielen Eindrücken verwirrt ist... aber sie müßte langsam lernen damit umzugehen...

Ezri geht mir auf den Nerv... ich hätte sie schon längst aus der Luftschleuße geworfen...

[irony]

Eine relativ schwache erste Ezri - Folge! (passt aber wenigstens in das Bild aller Trill - Folgen!)

Die Geschichten um die Trill sind oft sehr verwirrend, und in dieser Folge hatte ich das Gefühl, haben auch die Autoren und Darsteller Mühe, das Trillige an Dax herauszuarbeiten. Ensign Ezri Dax ist also Counsellor, ihr erster Job ist dann Garak, der als Verräter klaustrophobische Anfälle bekommt, und dann wird sie auch schon gleich zum Lieutenant befördert, während O'Brien immer noch Chief ist .

Eigentlich müsste O'Brien schon längst Lieutenant Commander sein. Es geht mir auch wirklich nicht in den Kopf, warum Jadzia Dax es bis zum Lt. Commander und jemand wie Deanna Troi sogar bis zum Commander schaffen kann, aber O'Brien auf seinem Rang sitzen bleibt .

Worfs Verhalten fand ich auch sehr bedenklich, Bashir hätte ihn gleich vom Dienst befreien sollen. Wie auch immer, keine sehr starke Folge, auch Garak hatte wesentlich bessere, und drei Sterne für die Folge sind mehr als genug, finde ich. Wirklich gute Unterhaltung war das nicht.

[GUSSduff]

Gute Folge, man bekommt auch einen schönen Einblickt wie es seien würde, wenn man vereinigt werden würde. Dank dieser Episode "lernt" man Ezri Dax auch mal kennen. Es war auch mal wieder an der Zeit Garak einzubeziehen.
Zu transportermalfunction: Das Thema mit O'Brien ist auch eine Sache für sich, da sollte man sich keine Gedanken drum machen....

[Captain Pike]

Nette Folge in de man Ezri besser kennenlernt. Man sieht wie sie sich an die umgebung DS9 gewöhnt die ihr bekannt und doch wieder fremd ist. Vor allem die beziehung zu worf ist interssant am ende ringt er sich jedoch durch überedet Ezri doch auf der station zu bleiben. Obwohl sie sich noch nicht ausgesprochen haben sind sie einen schritt näher.
Aber das verhalten von Worf bei Julian fand ich nicht o.k. .
es war schön dass man auf garak wieder eingeht und auf seine klaustrophobie. Hier konnte sich Ezri auch gleich als Counsellar bewähren.
jetzt gibt es auf Ds9 einen counsellar und keinen wissenschaftsoffizier mehr. Ist so ein wissenschaftsoffizier nicht sehr wichtig ? Oder übernimmt Nog jetzt diese aufgabe ?

[Largo]

Eine ganz nette Folge und eine gute Gelegenheit, um die neue Figur Ezri Dax besser kennenzulernen. Die Folge lebt natürlich vor allem davon, Ezri in Interaktion mit den bekannten DS9-Protagonisten (Sisko, Bashir, Garak, Quark, Worf, Kira) zu erleben. Worf verhält sich dabei wieder einmal wie ein Tier. Das Handgemenge zwischen ihm und Dr. Bashir ist sehr interessant – selten sieht man bei DS9 wie Hauptfiguren derart aneinandergeraten. Aber das Ende stimmt dann immerhin einigermaßen versöhnlich.
Nach TNG gibt es erstmals wieder einen Counselor in einer Star-Trek-Serie zu sehen. Ich kann allerdings kaum glauben, dass es auf DS9 vorher keinen Counselor gegeben hat, wie Sisko behauptet. Das ist ein Widerspruch zum bisher Gesagten, denn in einer früheren Folge wurde bereits ein Stationscounselor erwähnt.
Die Idee das Ezri als Psychologin selbst psychische Probleme hat, ist ziemlich nett. Allerdings nervt, dieses ständige Anspielen der Erlebnisse früherer Wirte (Tobin hat dieses gemacht, Torias jenes, bla bla bla).

Eigentlich müsste O'Brien schon längst Lieutenant Commander sein. Es geht mir auch wirklich nicht in den Kopf, warum Jadzia Dax es bis zum Lt. Commander und jemand wie Deanna Troi sogar bis zum Commander schaffen kann, aber O'Brien auf seinem Rang sitzen bleibt .

Auf diese Frage gibt es eine Antwort, aber ich weiß nicht, ob sie Dir gefällt. Die Autoren wollten bei DS9 zur Abwechslung einmal eine Hauptfigur haben, die Unteroffizier ist. Auch wenn das komisch klingen mag: aber die Autoren gehen bei der Besetzung von Positionen so vor, dass sie versuchen, Redundanz zu vermeiden. Besonders deutlich sieht man das bei den medizinischen Offizieren: Bei TNG hatte man eine Frau im Rang eines Commander, bei DS9 einen Mann als Lieutenant und bei Voyager ein Hologramm ohne Rang. Man will weitestgehend vermeiden, dass sich auf irgendeiner Position irgendetwas wiederholt. So ähnlich haben die das einmal in einem Make Of gesagt.

[Rommie's Greatest Fan]

Ich hoffe nun ist Schluß mit der Einführung von Ezris Charakter. Ich fand die Folge teilweise ein wenig langweilig und zäh. Garak konnte mit seinen Anfällen nicht wirklich überzeugen und das Verhalten von Worf gegenüber Julian fand ich übertrieben. Alles in allem eine eher durchschnittliche Folge, die drei Sterne von mir bekommt.

[hismoom]

Der Unterschied ist krass: Jadzia war kühl, perfekt, beherrschte alles.
Ezri hingegen ist unsicher, hat wenig Selbstvertrauen, wirkt aber menschlicher. Sie ist innerlich noch zerrissen, das zeigen ihre Anspielungen auf frühere Wirte.
Das Trill-Dasein bringt die interessante Situation, dass Ezri ein Stück Jadzia ist, nur mit anderem Gesicht, anderer Ausbildung, anderem Charakter.

Ein Schwerpunkt dieser Folge ist demzufolge das Verhältnis Worf – Ezri. Jadzia ist verstorben, ihre Erinnerungen leben aber in Ezri weiter. Für Worf ist dies ein Problem. Wie kann Jadzia im Stovokor sein, wenn sie in Ezris Gestalt praktisch vor ihm steht. Für Worf ist es unangenehm, dass die Fremde Ezri so viel weiß (und empfindet?) wie Jadzia. Leider reagiert Worf eher wie ein Halbstarker und droht Bashir mit Prügel.

Beschreiben kann man diese Folge mit: Auch ein Counselor braucht mal Hilfe!
Garaks Auftritt halte ich für viel überzeugender, Ezri wirkt teilweise kläglich, man sollte es mit dem Kontrast zu Jadzia nicht übertreiben.
Tragisch für Garak: Seine Mitarbeit, um Cardassia vom Dominion zu befreien, geht nur über den Tod von Cardassianern. Diesen Widerspruch kann Garak nur mit größter Mühe überwinden.

Ich gebe 4 Sterne.

[DefiantXYX]

Die Folge beschreibt Ezri Dax ganz gut. Sie kann eigentlich wenig, hat überall Schwächen (Raumkrankheit...) und zieht irgendwie keinerlei Wissen aus dem Dax-Symbiont. Trotzdem sehen alle (auch Forumsuser) in ihr das tolle super hübsche Mädchen. Ich finde sie langweilig, kindlich und vor allem nervig. In dieser Folge glänzt sogar mMn Garak wenig. Woran das wohl liegt?

[Tibo]

Die Folge beschreibt Ezri Dax ganz gut. Sie kann eigentlich wenig, hat überall Schwächen (Raumkrankheit...) und zieht irgendwie keinerlei Wissen aus dem Dax-Symbiont. Trotzdem sehen alle (auch Forumsuser) in ihr das tolle super hübsche Mädchen. Ich finde sie langweilig, kindlich und vor allem nervig. In dieser Folge glänzt sogar mMn Garak wenig. Woran das wohl liegt?

Absolut richtig, wir sind ausahmsweise mal einer Meinung! Das Problem ist dass das meiner Ansicht nach sogar noch die beste Ezri Folge ist.

[hismoom]

Auf jeden Fall ist Ezri anders als Jadzia, das finde ich grundsätzlich schon mal gut. Man muss abwarten, wie sie sich entwickelt. Wissenschaftsoffizierin wird sie nicht.

Ezri braucht Selbstvertrauen, wenn sie ihrer Tätigkeit als Counselor nachkommen will. Auf einem Gebiet muss sie schon Kompetenz besitzen.

[Commander Crichton]

Die "Counselor-Handlung" um Garak und Ezri fand ich eher schwach und nicht weiter erwähnenswert, abgesehen von der Tatsache, dass Garak, der mit der Sternenflotte zusammenarbeitet, in gewisser Weise sein eigenes Volk verrät.

Interessanter, wenn auch nicht besonders spannend, waren da schon die Szenen Ezris mit den verschiedenen anderen Hauptfiguren. Hier geht man mal wieder etwas näher auf die Trill ein und besonders die Julian-Ezri und Ezri-Worf Szenen haben mir gut gefallen. Absolut klasse war die Schlussszene, in der Ezri erst nach Worf fragt und denkt er ist nicht da, aber er ihr dann zur Beförderung zuprostet.
Ezri gefällt mir nach zweieinhalb Folgen schon besser als Jadzia nach sechs Staffeln.

Gute 4 **** Sterne.

[Deflektor]

Vier Sterne für eine sehr gelungene Kennenlern-Folge, in der neben Ezri auch Garak mal wieder im Mittelpunkt stand. Das soziale Gefüge der einzelnen Protagonisten wurde mal ohne allem Tam Tam in authentischen Dialogen rübergebracht. Tja, und die klingonische Ethik um Stovokor, Totenehre und co hat ihre Rechnung wohl ohne die Trill gemacht.