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    #76
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Öhm, deswegen haben die das Wurmloch doch vermint: Damit eben keine weiteren Dominionschiffe mehr durchkommen.
    Ja, aber mit der Verminung des Wurmloch hatte ja die Sternenflotte nichts zu tun. Die Idee mit den sich selbst replizierenden Minen kam mehr oder weniger zufällig durch einen spontanen Einfall von Rom zustande. Damit konnte die Föderation eigentlich gar nicht rechnen. Ebenso wenig damit, dass die Föderation die Station wieder so schnell zurückerobern kann. Denn früher oder später hätte man das Minenfeld deaktiviert und die Verstärkung hätte ungestört ihr Ziel erreichen können. Deshalb war es aus meiner Sicht eine strategisch sehr unkluge Entscheidung die Station zu opfern.
    Aber vielleicht sollte man nicht so viel über eine Serie nachdenken.
    Mein Profil bei Last-FM:
    http://www.last.fm/user/LARG0/

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      #77
      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
      Ja, aber mit der Verminung des Wurmloch hatte ja die Sternenflotte nichts zu tun. Die Idee mit den sich selbst replizierenden Minen kam mehr oder weniger zufällig durch einen spontanen Einfall von Rom zustande. Damit konnte die Föderation eigentlich gar nicht rechnen.
      Die Vermienung des Wurmlochs war erst die Ursache für den Dominion-Angriff und nicht eine improvisierte Reaktion auf diesen.

      Ebenso wenig damit, dass die Föderation die Station wieder so schnell zurückerobern kann. Denn früher oder später hätte man das Minenfeld deaktiviert und die Verstärkung hätte ungestört ihr Ziel erreichen können.
      Man ging davon aus, dass dies nicht möglich ist. Ich halte das auch nicht für plausibel (wieso kann man nicht einfach so lange Torpedos oder andere Mienenauslöser ins Feld jagen, bis die Energievorräte der Mienen erschöpft sind?), aber wenn man diesen Gedankenschritt akzeptiert, ergibt es Sinn die Station zu opfern, denn durch das Unbrauchbarmachen des Wurmlochs hat die Station keinen strategischen Wert mehr. Man braucht keine Flotten mehr von den Kernwelten der Föderation ins Niemandland des Alpha-Quadranten abzuziehen und kann sich ganz auf die eigentliche Gefahr -die Schiffsbaukapazitäten des Dominion im AQ- konzentrieren.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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        #78
        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        Man ging davon aus, dass dies nicht möglich ist. Ich halte das auch nicht für plausibel (wieso kann man nicht einfach so lange Torpedos oder andere Mienenauslöser ins Feld jagen, bis die Energievorräte der Mienen erschöpft sind?), aber wenn man diesen Gedankenschritt akzeptiert, ergibt es Sinn die Station zu opfern, denn durch das Unbrauchbarmachen des Wurmlochs hat die Station keinen strategischen Wert mehr. Man braucht keine Flotten mehr von den Kernwelten der Föderation ins Niemandland des Alpha-Quadranten abzuziehen und kann sich ganz auf die eigentliche Gefahr -die Schiffsbaukapazitäten des Dominion im AQ- konzentrieren.
        Ja, rückblickend betrachtet, war das sicher eine gute Entscheidung. Aber aus Sicht der Admiralität konnte man nicht wirklich damit rechnen, dass der Plan aufgeht. Wiegesagt geht die Idee mit den sich selbst replizierenden Minen auf Rom zurück. Das war eine spontane Eingebung, mit der die Sternenflottenadmiralität nicht rechnen konnte. Auch die letztliche Rückeroberung der Station durch die Sternenflotte (mit kräftiger Unterstützung durch das zurückgebliebene Personal) und das Ausknippsen der feindlichen Dominion-Flotte durch die Wurmlochwesen hatte eher zufälligen Charakter. Von dieser Perspektive aus betrachtet, war es unklug, die Station aufzugeben, vor allem wenn man sich das Prinzip des fallenden Grenznutzens vor Augen führt: 10 Raumschiffe weniger wären bei der Schlacht um die Werften sicher kaum ins Gewicht gefallen, während diese bei der Verteidigung der Station den Ausschlag zum Sieg gegeben hätten.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

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          #79
          Eine sehr spannende Folge. Die die Staffel gut abschließt und freude auf die kommende macht. Hier wird also der Krieg mit dem Dominion eingeläutet. Rom heiratet, Leeta geht nach Bajor, Worf geht zu martok auf die Rotaran, Rom arbeitet als Spion der Föderation, Jake bleibt auf der Station nachdem diese erobert wird, Bajor unterzeichnet den nichtangriffspakt mit dem Dominion. und Gul Dukat und das Dominion nehmen DS9 ein. Hier passiert ganz schön was.
          Vor allem die Effekte können sich sehen lassen. Die Flotte am ende ist sehr schön vor allem wie sich Sisko ihnen anschließt. Auch die szenen mit Dukat und dem Baseball hat was. Ein würdeiger Staffelabschluss und ein sctiongeladener dazu.

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            #80
            Hammer, dagegen ist der Cliffhanger aus Staffel 4 nichts! Was fuer eine Folge.
            Durchgehend spannend, zwischendrin etwas durch Humor aufgelockert ( Rom ist einfach nur genial ), eine Brise Ruehrung ( Rom/Quark, aber auch die Szene in der Sisko sich 'verabschiedet' ). Ich bin unendlich gespannt, wie es weiter geht, wie die Crew die Station zurueckerobert und was aus dem Minenfeld wird!
            Arme Kira, wie aetzend fuer sie, dass sie mit den Cardassianern zusammenarbeiten muss.

            6 Sterne!
            Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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              #81
              Eine Hammerfolge-6 Punkte.Diese Episode gehört definitiv zu den Top 10 meiner
              Lieblingsfolgen aus allen 5 Serien und den 11 Filmen.
              http://www.youtube.com/user/freshhellseries
              http://data2364.wordpress.com/
              https://twitter.com/#!/Data2364


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                #82
                Anfangs war die Folge noch recht träge, jedoch mit fortschreitender Handlung wurde diese immer spannender. Jedoch gibt es einige Punkte die mich sehr störten. Das Dominion und die Cardassianer zusammen haben eine riesige Flotte und trotzdem schaffen sie es nicht ein einziges Raumschiff, nämlich die Defaint, zu zerstören. Weiters fand ich die Evakuierung der Sternenflotte während Deep Space Nine beschossen wurde, doch sehr unglaubwürdig. Weiters war unter Beschuß noch immer so viel Zeit, obwohl die Schilde von DSN schon fast zerstört waren, daß Sisko eine Rede hielt. Auch fand ich Jakes Entschluß auf DSN zu bleiben unglaubwürdig, da er in seiner ersten Kriegserfahrung ja schon die Hosen voll hatte.
                Mal abgesehen von diesen Punkten war die Folge ganz ok.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #83
                  Zu deinen Kritikpunkten:

                  Zwar mag es richtig sein, dass Jakes Entscheidung, auf DS9 zu bleiben, arg albern ist; davon abgesehen sind dir aber Aufmerksamkeitsfehler unterlaufen, bzw. gibst der Story keine Gelegenheit, sich zu entwickeln.

                  Dass die Station so länge durchhält (ergo, Sisko seine Rede halten) kann, liegt ausschließlich im Befehl Dukats, der vor dem finalen (und durch die Kapitulation dann unnötigen) Angriff eine abermalige taktische Neuformierung der Flotte befohlen hat. Dadurch versuchen die Autoren zumindest, eine Erklärung für die dramatisch als notwendig erachtete Standrede Siskos zu finden. Das ist mehr, als man in der Regel sonst bei ST geboten bekommt, wenn das Drehbuch den Plot nicht ganz plausibel erscheinen lässt.

                  Die Langliebigkeit der Defiant ist ebenfalls von dir angesprochen worden; hier liegt das Problem aber nicht daran, dass sie viel einsteckt, sondern eher, wie richtig von dir bemerkt, in der Größe der Dominionflotte. Einafch 15 Schiffe auf einmal rüber, und das wäre es gewesen.
                  Aber zum einen ist die Flotte des Dominions nicht SO groß in dieser Szene , zum anderen liefert die Station massives Deckungsfeuer für die Defiant - und jedes Schiff, das die Defiant anfliegt, steht für den Angriff auf die "Waffenplattform DS9" mit ihren tausenden Photonentorpedos und Phaserbanken nicht zur Verfügung (zum Vergleich: DS9 hat gemessen allein an den Photonentorpedos das Arsenal von 15 !! Raumschiffen der Galaxy-Klassen).
                  Dukat hat hier eine vertretbare taktische Entscheidung getroffen, eben nicht den Hauptteil der Flotte auf die Defiant anzusetzen.
                  *Spoiler:* Wie der Fortlauf des Krieges zudem zeigt, sowohl in Staffel 6 wie 7, war das eine vertretbare Entscheidung.
                  *Ende*

                  Die Aufgabe von DS9 schließlich ist strategisch aus der ex ante Sicht der Sternenflotte vertretbar. Warum wird erst klar, wenn man zumindest die erste Hälfte der 6. Staffel gesehen hat, daher wieder hier:
                  *Spoiler:*
                  Die Sternenflotte rechnete nach der Schließung des Wurmlochs damit, es lediglich mit ein paar hundert Dominion-Schiffen plus der maroden cardassianischen Kriegsmarine zu tun zu bekommen. Motto: "Ach, sehr viel schlimmr als die Tzenkethi sind die auch nicht! Einfach ne große Flotte zusammen ziehen, nach Cardassia fliegen und die Sache ist in ein, zwei Wochen erledigt. Dann erobern wir bequem DS9 zurück, sichern das Wurmloch endgültig und zeigen dem Dominion im Gammaquadranten die lange Nase." Nur leider: Das Dominion hat viel, viel mehr Widerstand geleistet als jeder andere Gegner, den die Föderation bisher kannte, und zudem angefangen, in Rekordzeit eigene Produktionsanlagen in Cardassia hochzuziehen. Die Föderation konnte in den ersten Wochen des Krieges faktisch keinen größeren Sieg einfahren, und als das Dominion dann seine Kriegsmaschinerie in Cardassia vollkommen hochgefahren hatte, brauchte es einen neuen, zusätzlichen Alliierten, sonst wäre der Krieg schon hier auch ohne Verstärkung aus dem Gammaquadranten verloren gewesen.
                  *Ende*

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                    #84
                    Einfach ne super Folge, der bereits lang schürende Konflikt mit dem Dominion eskaliert hier. Es gibt soviel was ich zu dieser wirklichen sehr guten Folge sagen könnte, aber nach 6 Seiten dürfte schon alles wichtige erwähnt worden sein.

                    Was mich traurig stimmt, wieso, können heutige Staffel Finalen nicht so enden wie hier, das war für mich ein nahezu perfekter Abschluss, wieso, muss es heute den immer auf "wir werden alle Sterben" Cliffhaner hinaus laufen...

                    ****** von ****** Sternchen
                    Mr. Garak: "I always hope for the best. Experience, unfortunately, has taught me to expect the worst."

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                      #85
                      Zitat von Quott Beitrag anzeigen
                      Es gibt soviel was ich zu dieser wirklichen sehr guten Folge sagen könnte, aber nach 6 Seiten dürfte schon alles wichtige erwähnt worden sein.
                      Ja, das ist so'n bisschen das Problem dieser teilweise 10 Jahre alten Episodenbewertungsthreads: Man traut sich im Grunde gar nicht, irgendwas reinzuschreiben, aus Angst, irgendjemand hätte es bereits vor unzähligen Seiten angemerkt. Ist auf jeden Fall etwas diskussionslehmend. Schade.

                      Zitat von Quott Beitrag anzeigen
                      Was mich traurig stimmt, wieso, können heutige Staffel Finalen nicht so enden wie hier, das war für mich ein nahezu perfekter Abschluss, wieso, muss es heute den immer auf "wir werden alle Sterben" Cliffhaner hinaus laufen...
                      Hm, ist nur eine persönliche Theorie, aber ich denke, es hat etwas damit zu tun, dass nur die wenigstens Serien sich heute mit einer solchen Gewissheit darüber im Klaren sind, dass sie fortgesetzt werden, wie es damals Deep Space Nine war. Zu keinem Zeitpunkt bestand, soweit ich weiß, jemals die Angst, man könnte abgesetzt werden.

                      Heute allerdings muss jede Serie praktisch jedes Jahr auf's neue fürchten, dass es sich um die letzte Staffel handelt. Der Wettbewerb ist etwas härter geworden, und so fühlt man sich bei den Serien wahrscheinlich sehr viel öfter dazu verführt, Cliffhanger zu schaffen, deren Auflösung den Zuschauer derart neugierig macht, dass er nach der Pause wieder einschaltet. Dass das so oft mit dem uralten "character in peril" geschieht, ist in der Tat unkreativ, wird so aber vielleicht etwas nachvollziehbarer.

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                        #86
                        @ Xon

                        Ich möchte dir nicht wiedersprechen, aber mich persönlich, motiviert es mehr wieder einzuschalten, bei einem Finale wie diesem. Denn die ganzen teilweise hanebüchenen Auflösungen wie die Crew/Schiff es doch geschafft hat zu überleben ärgern mich nur noch.

                        Auch wenn ich gestehen muss, das ich es zumindest aus Produktionstechnischen Gründen verstehen kann, auch wenn ich bezweifle das solche Cliffhanger die Quoten in irgendeiner Form nach oben treiben. Dazu braucht es gute Storys /interessante Charaktere / und ned einfach Cliffhanger.
                        Mr. Garak: "I always hope for the best. Experience, unfortunately, has taught me to expect the worst."

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                          #87
                          Zitat von Quott Beitrag anzeigen
                          Ich möchte dir nicht wiedersprechen, aber mich persönlich, motiviert es mehr wieder einzuschalten, bei einem Finale wie diesem. Denn die ganzen teilweise hanebüchenen Auflösungen wie die Crew/Schiff es doch geschafft hat zu überleben ärgern mich nur noch.
                          Reden wir jetzt nur über Star Trek-Serien oder Fernsehserien allgemein? Ich frage, weil ich in Bezug auf Star Trek eigentlich sagen muss, dass man am Staffelende eigentlich recht selten auf einen "Charakter/Schiff in Lebensgefahr"-Cliffhanger zurückgegriffen hat. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es das nicht einmal bei Enterprise. Bei Voyager hat man es auch nur drei Mal gemacht.

                          Aber ansonsten stimme ich dir zu: Es ist doch immer recht vorhersehbar, dass wenn das Schiff oder ein Charakter am Ende der Staffel im letzten Augenblick in Lebensgefahr gerät, sie es auch überleben werden. Viel spannender ist ein Cliffhanger, der die Grundfeste der Serie erschüttert, das Leben der Charaktere verändert oder den Zuschauer einfach nur mit einem WTF?-Gefühl zurücklässt. Da man im Grunde weiß, dass die Charaktere nicht sterben und das Schiff nicht explodiert, ist es sehr viel interessanter, den Zuschauer spekulieren zu lassen, wie ein Charakter mit einer veränderten Lage umgehen wird oder wie es zu einer bestimmten Situation kommen konnte.

                          Zitat von Quott Beitrag anzeigen
                          Auch wenn ich gestehen muss, das ich es zumindest aus Produktionstechnischen Gründen verstehen kann, auch wenn ich bezweifle das solche Cliffhanger die Quoten in irgendeiner Form nach oben treiben. Dazu braucht es gute Storys /interessante Charaktere / und ned einfach Cliffhanger.
                          Ich denke, in den Köpfen der Produzenten ist es einfach so, dass es etwas Unmittelbareres braucht, um den Zuschauer nach der Pause wieder zum Einschalten zu bewegen. Gute Stories, interessante Charaktere etc. bringen den Zuschauer vielleicht dazu, jede Woche einzuschalten. Der Cliffhanger am Ende der Staffel jedoch soll die Spannung über einen viel längeren Zeitraum aufrecht erhalten.

                          Aber wie gesagt: Ist alles nur meine Theorie ...

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                            #88
                            Eine TopFolge und immer wieder packend vorallem das Bild der Flotte und wie ruhig Sisko sitzt, so zuversichtlich.

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                              #89
                              Zitat von Xon
                              Reden wir jetzt nur über Star Trek-Serien oder Fernsehserien allgemein? Ich frage, weil ich in Bezug auf Star Trek eigentlich sagen muss, dass man am Staffelende eigentlich recht selten auf einen "Charakter/Schiff in Lebensgefahr"-Cliffhanger zurückgegriffen hat. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es das nicht einmal bei Enterprise. Bei Voyager hat man es auch nur drei Mal gemacht.
                              Es ging mir wie dir ja bereits aufgefallen ehr allgemein um SciFi-Serien, besonders negativ ist mir das bisher in SG Serien aufgefallen. Zu ST ja du hast recht zum Glück muss ich sagen, gab es so etwas hier nur relativ selten zu sehen, wieso überrascht es mich nicht das Voyager hier die Liste anführt .

                              Ich denke, in den Köpfen der Produzenten ist es einfach so, dass es etwas Unmittelbareres braucht, um den Zuschauer nach der Pause wieder zum Einschalten zu bewegen. Gute Stories, interessante Charaktere etc. bringen den Zuschauer vielleicht dazu, jede Woche einzuschalten. Der Cliffhanger am Ende der Staffel jedoch soll die Spannung über einen viel längeren Zeitraum aufrecht erhalten.
                              Interessanter Gedankengang Xon, wäre doch schon fast ein eigenes Thema wert. Was in der Richtung wie "gute Cliffhanger wie müssen Sie aussehen?". Gut möglich das, sowas wie von dir beschrieben, in den Köpfen der Produzenten rumspuckt. Je spannender wir das Ende machen umso höher werden die Quoten sein. Das, dass nicht aufgeht hat man ja schon des öfteren gesehen. Mich persönlich haben Enden wie dieses hier auf jedenfall immer mehr zum einschalten verleitet wie vergleichweise so mancher SG Cliffhanger.
                              Mr. Garak: "I always hope for the best. Experience, unfortunately, has taught me to expect the worst."

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                                #90
                                Warum haben die Dominion-Schiffe die Defiant eigentlich nicht abgeschossen während sie angedockt war?
                                Die Station wurde ja auch noch beschossen bis Kira Odo anwies die feindliche Flotte zu kontakten zwecks "Willkommen...".
                                Und als die Defiant ablegte und mit der Rotarran losflog wurde sie ja auch unter Feuer genommen!?

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