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"Martoks Ehre" ist vor allem eine Stimmungsfolge, d.h. sie vermittelt hervorragend die düstere Atmosphäre auf der Rutaran. An den zwei Stellen, da Teile der Crew ihren martialischen Gesang anstimmen, lief mir ein Schauder über den Rücken.
Wir sehen auf dem Schiff viel "Unklingonisches"; gebrochene bzw. an sich zweifelnde Krieger. Bei Menschen würde ich von depressiven Verstimmungen sprechen.
Und dann ist da der einäugige Riese. Und hier ist es auffällig, dass die Vorfolgen nichtvergessen wurden. Zwei Jahre Haft in einem Lager der Jem'Haddar können an niemanden spurlos vorbeigehen; es ist daher mehr als nur glaubhaft, dass Martok geradezu Ausflüchte sucht, um nicht mit seinen Peinigern zusammen zu stoßen.
"Martoks Ehre" ist vor allem eine Stimmungsfolge, d.h. sie vermittelt hervorragend die düstere Atmosphäre auf der Rutaran. An den zwei Stellen, da Teile der Crew ihren martialischen Gesang anstimmen, lief mir ein Schauder über den Rücken.
Wir sehen auf dem Schiff viel "Unklingonisches"; gebrochene bzw. an sich zweifelnde Krieger. Bei Menschen würde ich von depressiven Verstimmungen sprechen.
Und dann ist da der einäugige Riese. Und hier ist es auffällig, dass die Vorfolgen nichtvergessen wurden. Zwei Jahre Haft in einem Lager der Jem'Haddar können an niemanden spurlos vorbeigehen; es ist daher mehr als nur glaubhaft, dass Martok geradezu Ausflüchte sucht, um nicht mit seinen Peinigern zusammen zu stoßen.
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