Der Anfang der Folge war ja mal anderst schlecht. Der Zuschauer wird hier ja regelrecht in die Handlung hineingeprügelt! Erst erfährt man von der Nachricht, zwei Minuten später sitzt Garak schon mit Worf im Runabout, um mal wieder so eine nette Selbstmordmission anzufangen, die ja nur schiefgehen konnte. Den Vogel abgeschossen hat da für mich Sisko, als er Worf auch noch darauf hingewiesen hat, Dominion-Kontakte zu vermeiden.
Worf und Garak geben wie zu erwarten ein tolles Gespann ab. Ich fand es ja schon in "Broken Link" schade, dass die beiden so wenig miteinander zu tun haben.
Dass man in dem Lager dann Taim und Martok trifft, fand ich eine gelungene Überraschung - Bashir ebenfalls, aber da hätte man deutlich mehr draus machen können, wenn man z.B. schon in einer vorherigen Folge gezeigt hätte, dass Bashir ausgetauscht wird (Natürlich so, dass nur der Zuschauer es weiß, nicht aber die anderen Charaktere).
Dass die Jem'Hadar mit ihren Gefangenen Kampftrainings durchführen, passt imo zur Strategie des Dominion. Wenn man sich aber mal anschaut, wie schlecht die Burschen sonst immer abschneiden, kommen sie hier schon arg kampferprobt rüber.
Gefallen hat mir, wie nach und nach ein föderierter Horchposten der Föderation nach dem anderen ausgeschaltet wird. Da schafft es die Serie tatsächlich mal mich ein wenig in die Atmosphäre eintauchen zu lassen. Man hat richtig das Gefühl, wie die Schlinge immer enger gezogen wird.
Gleichzeitig zeigt aber gerade "In Purgatory's Shadow" mal wieder die große Schwäche von DS9: Es gibt zwar einen Handlungsstrang, aber anstatt diesen konstant voran zu treiben, beschränkt man sich immer nur auf wenige Folge, die völlig isoliert inmitten ein Haufen Abenteuern der Woche stehen. Man hat jetzt sage und schreibe eine halbe Staffel nichts vom Dominion gehört, nun taucht es plötzlich aus dem Wurmloch auf.
Den Cliffhanger hätte ich persönlich eine Szene später angesetzt, als Dukat offenbart, dass Cardassia sich dem Dominion angeschlossen hat. So war er aber auch gut, wenngleich er durch die madige Auflösuing im zeiten Teil ein wenig getrübt wird.
Trotz starker Mankos gebe ich noch 5*.
Worf und Garak geben wie zu erwarten ein tolles Gespann ab. Ich fand es ja schon in "Broken Link" schade, dass die beiden so wenig miteinander zu tun haben.
Dass man in dem Lager dann Taim und Martok trifft, fand ich eine gelungene Überraschung - Bashir ebenfalls, aber da hätte man deutlich mehr draus machen können, wenn man z.B. schon in einer vorherigen Folge gezeigt hätte, dass Bashir ausgetauscht wird (Natürlich so, dass nur der Zuschauer es weiß, nicht aber die anderen Charaktere).
Dass die Jem'Hadar mit ihren Gefangenen Kampftrainings durchführen, passt imo zur Strategie des Dominion. Wenn man sich aber mal anschaut, wie schlecht die Burschen sonst immer abschneiden, kommen sie hier schon arg kampferprobt rüber.
Gefallen hat mir, wie nach und nach ein föderierter Horchposten der Föderation nach dem anderen ausgeschaltet wird. Da schafft es die Serie tatsächlich mal mich ein wenig in die Atmosphäre eintauchen zu lassen. Man hat richtig das Gefühl, wie die Schlinge immer enger gezogen wird.
Gleichzeitig zeigt aber gerade "In Purgatory's Shadow" mal wieder die große Schwäche von DS9: Es gibt zwar einen Handlungsstrang, aber anstatt diesen konstant voran zu treiben, beschränkt man sich immer nur auf wenige Folge, die völlig isoliert inmitten ein Haufen Abenteuern der Woche stehen. Man hat jetzt sage und schreibe eine halbe Staffel nichts vom Dominion gehört, nun taucht es plötzlich aus dem Wurmloch auf.
Den Cliffhanger hätte ich persönlich eine Szene später angesetzt, als Dukat offenbart, dass Cardassia sich dem Dominion angeschlossen hat. So war er aber auch gut, wenngleich er durch die madige Auflösuing im zeiten Teil ein wenig getrübt wird.
Trotz starker Mankos gebe ich noch 5*.
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