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aber der Nächsten Folge benimmt sich OBrien so wie Früher - hat Bashir die Erinnerungen wieder Löschen können???
5*
Die Folge war wirklich Spitze...
»Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«
Die Folge war super. (obwohl O`Brien nicht zu meinen Lieblingscharakteren gehört)
Craig Wasson (Ee`char) und Colm Meaney haben ihre Rollen wunderbar gespielt. Die Dialoge zwischen den beiden waren großartig.
Von mir gibt es 5,5 Sternchen.
Und dieses kleine goldene Ding das ist für dich, der Ehering! Ach, der ist doch schwul der Ball! He could read the yellow pages and i'd be thrilled! HIS EYES ARE EVEN BLUER THAN TEXAS SKIES ABOVE
Diese Folge ist, wie fast jede O'Brein Folge, sehr gut!
Ich geb der 5,5*!
aber der Nächsten Folge benimmt sich OBrien so wie Früher
Ja das ist schade, sowas hätte man gut neben bei nochmal erwähnen können.
z.B.:
Nog: "Chief das ist aber kein BLA."
O'brein: "Das weiß ich, ich wollte sie nur testen Kadett!"
5*
denn Meany hat erneut bewiesen, was für ein guter Schauspieler er ist und auch die Handlung dieser Folge gefiehl mir, fraglich ist nur, ob durch diese Bestrafung estrafte eventuell selber töted.
Gemeinsam mit "Voyager - Extreme Risiken" ist das eine Folge, die bei mir nach dem Sehen ein anhaltend unangenehmes Gefühl hinterlassen hat. Dabei war aber diese Folge weit besser; Meany ist wirklich ein hervorragender Schauspieler. Ich hab mich viel mit Depressionen und diesen Dingen auseinandergesetzt und mich hat er völlig überzeugt. Da ich denke, dass die Folge instabile Personen durchaus triggern kann, finde ich die FSK auch gerechtfertigt.
Dass später hierauf nicht zurückgekommen wird finde ich sträflich; hätte man es genau genommen, hätten sich diese Ereignisse bis zur letzten Folge auf O'Briens Charakter auswirken müssen. Zumindest in der darauffolgenden Folge hätte man ganz kurz darauf eingehen können, sei es mit einem Schulterklopfen von Bashir und einer Frage nach dem Befinden.
Ein einziger Punkt hat mich doch sehr gestört: O'Brien will sich also umbringen und wie durch ein Wunder taucht genau im richtigen Moment Bashir auf und mehr noch - er findet sogar die richtigen Worte - wenn das doch IRL auch so einfach wäre ... und dann löst sich alles wie durch ein weiteres Wunder, genauer gesagt durch Antidepressiva und Psychotherapie.
Diese Folge ist wirklich eine der besten und emotional fesselndsten DS9-Folgen bis jetzt. O'Brien-Folgen gefallen mir eigentlich immer sehr gut. Wie immer bei diesen Folgen, und besonders hier, ist Colm Meanys Leistung hervorzuheben, der die ganze schreckliche Situation sehr gut und glaubwürdig rübergebracht hat.
Es ist eine ungewöhnliche ST-Folge, aber genau deswegen finde ich sie auch so gut. Dass sie erst ab 16 ist, kann ich zumindest nachvollziehen.
O'Brien hatte wenigstens einen Gefährten in seiner Haft, wer weiß was sonst mit ihm geschehen wäre, denn er hat ja ganze 20 (!) Jahre da drin verbracht. Ich glaube so etwas können wir uns nicht einmal vorstellen.
Ich habe nämlich mal ein Buch über ein ähnliches Thema gelesen, an das ich mich sofort erinnerte beim Schauen dieser Folge. In diesem Buch schildert ein Mann, wie er im zweiten Weltkrieg von Nazi-Ärzten zu Versuchszwecken monatelang allein im selben Raum eingesperrt wurde, dh vollkommener Reizentzug. Hätte er nicht durch Zufall ein Schachbuch in die Hände bekommen, wäre er vermutlich schizophren geworden ("Schachnovelle" - Stefan Zweig). Ist eine wahre Geschichte.
Die Folge war wirklich hervorragend, und ich fand es auch gut, dass es auch mal ein bisschen Psychologie bei ST gab
Die Folge hatte zeitweise eine beklemmende Atmosphäre, vor allem die Gefängnis-Szenen. Sich vorzustellen, 20 Jahre dort zu hocken, was eine verdammt lange Zeit ist, und dann gesagt zu bekommen, es seien in Wirklichkeit nur ein paar Stunden gewesen ... ein Wunder, daß O´Brien da nicht gleich den Verstand verloren hat.
Colm Meaney hat in dieser Folge eine tolle schauspielerische Leistung abgeliefert. Es war schon teilweise tragisch mitanzusehen, wie O´Brien Verhaltensweisen, die er sich im Gefängnis angeeignet hatte, nicht ablegen konnte, z. B. das Schlafen auf dem Boden oder das Sortieren des Essens. Und wie er psychisch immer fertiger wurde, aber sich nicht helfen lassen wollte, bis er zur letzten Konsequenz greifen wollte.
Eine klasse gemachte Folge mit ebenso interessanter wie beklemmender Thematik.
5*
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(Tolkien: Das Silmarillion)
Mir hat die Folge auch sehr gut gefallen. Vorallem der Schuß der Folge war wunderbar, als O'Brien es doch wieder geschafft hat sein Leben in den Griff zu bekommen, nicht zuletzt auch wegen der Hilfe seines besten Freundes Julian Bashir.
5*
Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk
Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
John Le Caree
Obwohl ich den O'brien-Charakter an sich liebe bin ich von meanys schauspielerischen Leistungen weniger angetan. Er macht einfach zuwenig Mimik...Ein schlechter Schauspieler ist er aber nicht.
Mein Serien-Ranking:(ICH BIN AUF SAT1-STAND) DS9 | VOY | TNG | ENT | TOS
Mein Movie-Ranking: ST6 | ST10 | ST2 | ST8 | ST9 | ST7 | ST4 | ST3 | ST5 | ST1 B'elanna for Miss-StarTrek!!!
Mir gefiel die Folge außerordentlich gut, vorallem dank Colm Meaney.
Das war mal eine wirklich spannende und gute O'Brien-Folge. War auch vielleicht gut, dass die Nebenhandlung diesmal gefehlt hat, so konnte man sich intensiv auf ihn konzentrieren.
Ich gebe mal 5*.
Solche O'Brien-Folgen würde ich gerne mal mehr sehen.
To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
Also ich kann mich der allgemein so positieven Stimmung hier nicht anschließen. Zugegeben, die Folge war recht unterhaltsam, mehr aber auch nicht. O'Brien und ne Psychofolge, das passt einfach nicht so recht zusammen.
Daher 3Sterne
Na ja, also nach 22 Jahren Dienstzeit und über 200 Kampfsituationen in die O'Brien verwickelt war und zuletzt nach dem traumatischem Erlebnis in dem Agrassi Gefängnis finde ich das eine Folge die sich mit der Psychologie von O'Brien beschäftigt längst überfällig.
Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk
Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
John Le Caree
Gute Folge, jedoch kaum was wirklich 100%ig Besonders meiner Meinung nach. Colom Meany war schon gut. Jedoch was wirklich Neues beinhaltete die Folge IMO nicht. Das mit dem zweiten Leben innerhalb von nur wenigen Minuten hatten wir schon bei TNG (die Folge zeigt eigentlich sehr gut, wie man meiner Meinung nach am besten die nächste Folge nach "The Inner Light" hätte gestalten müssen, da ist Picard sofort wieder der Alte als wäre nichts geschehen), das Thema Selbstmord wird bei VOY in den Folgen "Das Unvorstellbare", "Todessehnsucht" und "Leben nach dem Tod" wohl auch zur Genüge verbraten.
Wie gesagt, die Folge war nicht schlecht. Die schauspielerischen Leistungen und die Szenen in denen O'Brien wieder in sein altes Leben zurückfinden muss (vor allem das Gespräch mit Julian zum Schluss wo er ihm gesteht, dass er seinen Mitgefangen in den Erinnerungen umgebracht hat) waren sehr gut. Doch wirklich von den Socken gehauen hat mich diese Folge nicht unbedingt.
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