Eine sehr seltsame Folge.
Ich gebe zu vom Anfang der Fogle war ich enttäuscht. Von so einem hochgeachteten Schwertmeister hätte ich erwartet das er seinen eigenen Bird of Prey mitbringt das wär doch das mindeste gewesen vor allem mit der Tarnung und so. So macht man sich mal wieder mit einem Runabout in den Gammaquadranten auf.
Was mir am Anfang der Folge nicht gefallen hat das erst groß getönt wurde das die Vulkanier nicht durch das Kraftfeld kamen aber unser Heldentrio marschiert da einfach durch. Dann fragt man sich wieso sie das Tuch bekommen haben wo das Schwert doch extra versteckt war und wieso das Tuch noch dalag wenn alles geplündert wurde. Und wie sind diese Abtrünnigen überhaupt in den Gammaquadranten gekommen?
Das ganze wirkt einfach ziemlich konstruiert für meinen Geschmack.
Das Worf und Kor sich dann so in die Haare kriegen finde ich ziemlichschwach umgesetzt. Das sie den Weg aus der Höhle nicht mehr rausgefunden ebenfalls das die eingesperrten Klingonen ohne Hilfsmittel aus dem kraftfeld kommen.
Ach ich gebs auf die ganze Story wirkt auf mich einfach zu konstruiert und wie Garak inzwischen ja mitbekommen hat stört es mich ungemein wenn man bei enier Folge die hand der Autoren spürt wie sie die Figuren bewegt. Das ist auch hier für mich wieder ein Plot der an der Kürze scheitert, man hat einfach nicht genug Zeit um alles in logischen Abläufen erscheinen zu lassen also muss alles in möglichst kurzer Zeit geschehen.
Halten wir Fest, Dax ist intelligenter als ein ganzes Forschungsteam der Vulkanier, Wo die Föderation Felddestabilisatoren braucht um ein raftfeld zu stören reicht bei normalen Klingonen Wllenskraft, das Schwert erzeugt nur duch den blosen Anblick Wahnsinn und man schmeißt es ins unendliche Weltall wo es nie wieder jemand finden wird.
Wär ich Kor würde ich mir die Koordinaten merken, das nächstbeste Schiff chartern und wieder zurückfliegen.
1. Stern für dises Machwerk.
Ich gebe zu vom Anfang der Fogle war ich enttäuscht. Von so einem hochgeachteten Schwertmeister hätte ich erwartet das er seinen eigenen Bird of Prey mitbringt das wär doch das mindeste gewesen vor allem mit der Tarnung und so. So macht man sich mal wieder mit einem Runabout in den Gammaquadranten auf.
Was mir am Anfang der Folge nicht gefallen hat das erst groß getönt wurde das die Vulkanier nicht durch das Kraftfeld kamen aber unser Heldentrio marschiert da einfach durch. Dann fragt man sich wieso sie das Tuch bekommen haben wo das Schwert doch extra versteckt war und wieso das Tuch noch dalag wenn alles geplündert wurde. Und wie sind diese Abtrünnigen überhaupt in den Gammaquadranten gekommen?
Das ganze wirkt einfach ziemlich konstruiert für meinen Geschmack.
Das Worf und Kor sich dann so in die Haare kriegen finde ich ziemlichschwach umgesetzt. Das sie den Weg aus der Höhle nicht mehr rausgefunden ebenfalls das die eingesperrten Klingonen ohne Hilfsmittel aus dem kraftfeld kommen.
Ach ich gebs auf die ganze Story wirkt auf mich einfach zu konstruiert und wie Garak inzwischen ja mitbekommen hat stört es mich ungemein wenn man bei enier Folge die hand der Autoren spürt wie sie die Figuren bewegt. Das ist auch hier für mich wieder ein Plot der an der Kürze scheitert, man hat einfach nicht genug Zeit um alles in logischen Abläufen erscheinen zu lassen also muss alles in möglichst kurzer Zeit geschehen.
Halten wir Fest, Dax ist intelligenter als ein ganzes Forschungsteam der Vulkanier, Wo die Föderation Felddestabilisatoren braucht um ein raftfeld zu stören reicht bei normalen Klingonen Wllenskraft, das Schwert erzeugt nur duch den blosen Anblick Wahnsinn und man schmeißt es ins unendliche Weltall wo es nie wieder jemand finden wird.
Wär ich Kor würde ich mir die Koordinaten merken, das nächstbeste Schiff chartern und wieder zurückfliegen.
1. Stern für dises Machwerk.
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