[061]"Trekors Prophezeiung"/"Destiny"

[the great lord ba'al]

Nette Handlung um eine Prophezeihung, und wie / ob darauf reagiert werden soll. Auch das Friedensabkommen zwischen Bajor und Cardassia findet Erwähnung.
An Sisko's Stelle wäre ich vielleicht etwas diplomatischer mit dem Vedek umgesprungen und hätte ihm gesagt dass mir die Hände gebunden sind, aber mir die Situation anhand der Übereinstimmungen mit der Prophezeiung zumindest auch nicht ganz astrein vorkommt (es gab zwar keinen Beweis für die Prophezeiung, aber für einen Zufall fand ich es äußerst ungewöhnlich).

Solide Folge (am Ende auch ein wenig Weltraumaction ohne Verletzte / Tote), vier Sterne von mir (für fünf hat's leider ganz knapp nicht gereicht, wie soll ich sonst die für mich stärkeren und wirklich handlungsrelevanten Folgen bewerten)!

[Larkis]

Also bei der Folge ziehen sich mir jetzt so ziemlich die Schuhe aus.

Ich glaub ich fang mal an alle Begnungen zwischwen dem Dominion und Dem Alpha Quadranten aufzulisten und zu schauen was sclussendlich zum Krieg geführt hat.


Wirklich getroffen hat man das Dominion erst Ende der 2. Staffel.

Der Plan des Dominion:
-Das Dominion verlangt das die sie vom Alpha-Quadranten in Ruhe gelassen werden, das es keine Grenzüberschreitungen mehr gibt. Um zu zeigen das esihnen ernst ist statuieren sie ein Exempel an einem Forschungsschiff.

Was tut die Föderation? Sie schickt eine kleine Flotte aus Shuttles und einer Galaxy in den Gamequadranten.

Was tut das Dominion? Sie schicken ein Empfangskommite, demonstrieren ihre militäriche Stärke und werfen die Föderation in den Alphaquadranten zurück. Wieder erfolgt eine Warnung das man im Gammaquadranten unerwünscht ist und das weitere Verstöße mit Waffengewalt beantwortet werden.

Die Suche 1/2:
Trotz der nachdrücklich geäußerten Warnungen fliegt die Defiant wieder in den Gammaquadranten diesmal in einer Spionage Mission.

Was tut das Dominion? Fängt die Defiant ab, bringt sie auf und "verhöhrt" die Crew. Dann sind sie nachsichtig und lassen die Crew samt Defiant wieder gehen wieder mit einer deutlichen Warnung das man keine Enmischung in den Gammaquadranten wünsche.

Der Ausgesetzte:
Trümmer eines Dominionschiffes (im Anbetracht der tatsache da ein jem'Hadar Kind darauf war wohl ein militärisches Schiff) werden aus dem Gammaquadranten entwendet und nach DS9 gebracht. Jaja Diebstahl stattlichen Eigentums ist auch nicht gern gesehen. Umso besser das man den Zeugen dann gleich zu den Jem'Hadar zurückschickt damit diese auch bescheidwissen.

Meridian:
Die Defiant fliegt mal wieder in den Gammaquadranten.

Trek'tors Prohpezeiung:
Die Defiant fliegt diesmal nicht nur in den Gammaqudranten. Nein es wird auch erwähnt das die Föderation regelmäßig Schiffe wieder drüben hat und um mit diesen zu kommunizieren und die Flottenbewegung des Dominion zu überwachen wird ein Spionagesatellit auf der anderen Seite des Wurmlochs installiert.


Also ganz ehrlich die Föderation bettelt ja geradezu um einen Krieg. Man stel sich das mal vor. Man besitzt ein schönes Haus mit Garten und der neue Nachbar steigt einfach über den Zaun und trampelt überall herum, lugt durch Fenster und macht sich ziemlich breit. Man weißt ihn deutlich darauf hin das das unerwünscht ist. Beim nächsten mal kommt er einfach durchs Fenster in mein Wohnzimmer und als ich empört reagiere schickt er seine Schlägerfreunde die sich nur durch eine saftige Prügellei dazu veranlasst sehen das Grundstück zu verlassen. Dann durchwühlt der Nachbar meinen Müll, versucht immer wieder heimlich auf mein Grundstück zu kommen, seine Kumpels schnüffeln jetzt auch immer mal wieder rum und dann baut er noch eine Videokamera auf um mich zu beobachten und zu wissen wann er ungesehen auf mein Grundstück darf.

Also bei solchen nachbarn raucht man auch keine Feind mehr.

Ich werde diese Liste mit Begeisterung fortführen.

Auch sonst belcklkert sich die Folge nicht gerade mit Ruhm. Ich mein gut man hat seid sehr sehr kurzer Zeit einen sehr brüchigen Friedensvertrag mit Cardassia. Aber deswegen muss man deren Toptechnikerin nicht gleich ales zeige wasman an der Station verändert hat. Gut das geht vielleicht noch, aber sie in den Schaltkreisen des Defiantwaffensystems rumfummeln zu lassen ist da etwas krass. Vor allem, das war nicht die Cardassianerin die bei O'brien war. Sprich eine Cardassianerin konnte ohne Aufsicht und ohne Befugnis im Herzen der Waffensysteme rumfuhrwerken. Das diese Cardassianerin dan Mitglied des Obisidanichen Ordens ist, ist das Sahnehäubchen und das man sie mit all den Detailinfos über die Defiant wieder gehen lässt die Kirsche auf diesem Eisbecher der Unlogik.

So oft wie hier hab ich schon lange nicht mehr mit nem Facepalm im Gesicht dagesessen.

Ansonsten ist der ganze Plot mit den Prophezeiungen Sonderbar. Man weiß das die Propheten aka Aliens existieren. Man weiß das die Drehkörper existieren und sie das Wissen über Zukunft und Vergangenheit verschlüsselt mitteilen. Man weiß das die Propheten in Vergangenheit Gegenwart und Zukunft zugleich leben. All das ist bekannt, es ist faktisch beweisbar, hält jeder Wissenschaftlicher Untersuchung stand und trotzdem behandelt man den armen Veddek und die die Prophezeiung wie religiöse Spinnereien.

Mit dem ganzen religiösem Arc hat man sich keinen Gefallen getan. Man kann keine Religiöse Fragestellung in einer Serie aufwerfen die direkt im Piloten beweist das Gott existiert. Sie kann keine Fragen zum Glauben stellen, den hier gibt es keinen Glauben hier gibt es nur Wissen. Klar man kann sich über Kleinigkeiten streiten wie Definitionen und Namen, aber die eigentlichen Fakten sind klar daher kann kein Plot über einen nichtexistenten Glauben funktionieren.

Oder um mal Douglas Adams zu zitieren derd auf den Punkt bringt:

"Ich weigere mich zu beweisen, dass ich existiere", sagt Gott, "denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts."
"Aber", sagt der Mensch, "der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum."
"Ach, du lieber Gott", sagt Gott, "daran habe ich gar nicht gedacht", und löst sich in ein Logikwölkchen auf.

Für diese Folge ist scon ein Stern viel zu viel aber niedriger gehts ja leider nicht.

1 Stern

[HerrHorst]

Das Dominion kontrolliert nicht den ganzen Gamma-Quadranten und entsprechend hat es auch kein Recht der Föderation das Eindringen dort zu verbieten.

Dazu war die Mission der Defiant in Suche darauf ausgelegt friedlichen Kontakt mit dem Dominion aufzunehmen.

Edit: In diesem Thread wurde das Thema sehr ausführlich besprochen: http://www.scifi-forum.de/science-fi...uld-krieg.html

[cybertrek]

Bitte die Diskussion zum Thema Hoheitsrechte des Dominion und der weitere Durchflug des Wurmlochs durch die Föderation in vom HerrHorst verlinkten Thread weiterführen. Habe die dazugehörigen Beiträge entsprechend verschoben, da diese mit der eigentlichen Episode nicht mehr viel zu tun haben.

[garakvsneelix]

Der Abgesandten-Strang ist mir schon einer. Wenn man sich die ersten zweieinhalb Staffeln anschaut, denkt man eigentlich nicht, dass da noch viel kommen könnte. Nach dem Pilotfilm ist das genaugenommen das erste Mal, dass Siskos Abgesandten-Rolle für mehr als ein paar religiöse Machtspielchen angesprochen wird. Dafür fällt die Folge aber überraschend gut aus.

Ansonsten ist der ganze Plot mit den Prophezeiungen Sonderbar. Man weiß das die Propheten aka Aliens existieren. Man weiß das die Drehkörper existieren und sie das Wissen über Zukunft und Vergangenheit verschlüsselt mitteilen. Man weiß das die Propheten in Vergangenheit Gegenwart und Zukunft zugleich leben. All das ist bekannt, es ist faktisch beweisbar, hält jeder Wissenschaftlicher Untersuchung stand und trotzdem behandelt man den armen Veddek und die die Prophezeiung wie religiöse Spinnereien.

Mit dem ganzen religiösem Arc hat man sich keinen Gefallen getan. Man kann keine Religiöse Fragestellung in einer Serie aufwerfen die direkt im Piloten beweist das Gott existiert. Sie kann keine Fragen zum Glauben stellen, den hier gibt es keinen Glauben hier gibt es nur Wissen. Klar man kann sich über Kleinigkeiten streiten wie Definitionen und Namen, aber die eigentlichen Fakten sind klar daher kann kein Plot über einen nichtexistenten Glauben funktionieren.

Es geht nicht darum, ob die Propheten existieren oder nicht, sondern um den Unterschied, ob man sie „Propheten“ oder „Wurmloch-Aliens“ nennt. Der wird von dir zwar als etwas nichtig dargestellt, aber er ist für mich, gerade was Siskos Rolle bei dem ganzen Spiel angeht, schlichtweg zentral.

Dieses Motiv zieht sich durch die gesamte Folge. Sind das drei cardassianische Wissenschaftlerinnen oder drei Vipern? Ist das ein Komet oder ein Sternenschwert? Letztlich sind die drei cardassianischen Wissenschaftlerinnen zwei cardassianische Wissenschaflerinnen und eine (sehr schlechte, aber dazu komme ich gleich) Agentin des Obsidianischen Ordens, aber dafür können jetzt drei Meteoritenfragmente Vipern genannt werden. Eigentlich ist das ein Motiv, das in nBSG noch viel krasser (aber eben dafür auch viel krasser auf die religiöse Schiene drückend) herausgearbeitet wird und dir eigentlich nicht fremd sein sollte.

Seinen Höhepunkt erhält das ganze natürlich im Dialog zwischen Sisko und Kira. „Wo Sie eine religiöse Ikone sehen, sehe ich einen Commander der Sternenflotte.“ In dieser Folge geht es um Sisko, der seine Rolle als Abgesandter zwar nicht notwendigerweise akzeptiert, aber sich erstmals damit wirklich auseinandersetzt. Unter diesem Aspekt finde ich die Folge sehr gelungen.

Die Fehler der Folge sind woanders zu verorten, vielleicht im etwas plumpen Auftritt mancher Charaktere. Gerade Kiras offene Bekundung zu ihrem Glauben an Sisko als Abgesandten kommt einfach so plötzlich, als hätte sie sich zusammen mit den Autoren eben erinnert, dass „da ja noch etwas war“. Dabei hätte man das durchaus geschickt machen können: Vedek Yarka (übrigens ein bekanntes Gesicht aus „Stargate“) hätte bei seinem Gespräch mit Kira nur noch mehr auf sie einreden müssen. So aber war das etwas schwächlich.

Ebenfalls unelegant ist der plumpe Sabotageversuch der einen Cardassianerin. Eine solch unsaubere (Kira droht mit Fingerabdrücken und das schüchtert sie direkt ein) und offensichtliche Aktion traue ich ja vielen zu, aber bitte nicht Mitarbeitern des Obsidianischen Ordens. Es müssen ja nicht alle solche Meister sein wie Garak (Wo war der eigentlich? Ein Auftritt seinerseits hätte hier sehr gut gepasst), aber das war schon unter der Würde des Ordens.

Ein paar dieser Fehler gutmachen kann die nette B-Handlung rund um O’Brien und seine cardassianische Mitarbeiterin. Wenn man mal schaut, scheint es wirklich so zu sein, als ob die Frauen das Bildungssystem beherrschen. (Ich erinnere an Quarks Freundin in der zweiten Staffel.) Und das Thema „kulturelle Unterschiede“ wird auch noch weitaus sympathischer abgedeckt als in „Der Funke des Lebens“ mit Jake und Nog.

So pendelt sich die Folge auf

4 Sterne

die aber ohne diesen etwas missglückten Versuch, „Spannung“ durch einen sehr misslichen Sabotageakt zu erzeugen, auch 5 Sterne hätte bekommen können. Vielleicht hätte es sogar gereicht, meinen Lieblingslurianer nicht nur zu erwähnen, sondern auch zu zeigen. Aber immerhin wurde erklärt, warum er heute nicht auf seinem Hocker sitzen konnte.

Beinahe könnte ich wegen der 34. und der 35. Erwerbsregel einen Extrapunkt geben. Der Gag ist wirklich immer wieder köstlich.

[Deflektor]

* * *

Ein interessanter philosophischer Grundkonflikt, der in einem Kurzgespräch zwischen Sisko und Jadzia zum Ausdruck kam, und eine humorige Beziehung zwischen einer kardassianischen Wissenschaftlerin und dem Chief sind die positiven Zutaten dieser Episode.
Wie geht man damit um, wenn man meint, man kenne die Zukunft? Oder wenn man an Propheiungen glaubt? Jadzia spielt eine überzeugende "weise" Ratgeberin (auch bei ihrem Kurzeinsatz auf dem Chefsessel der Defiant macht sie eine gute Figur).

Colm Meaney überzeugt hier durch eine Mimik, die ich so an ihm noch gar nicht zu schätzen gewusst habe: Genervtsein, Auf-der-Hut-Sein oder Verlegenheit bringt er auf eine köstliche Art und Weise zum Ausdruck. Auch die Kardassianerin überzeugt.


Leider ist die Geschichte generell so gar nicht mein Fall. Ob Trekors Prophezeiungen oder Sisko als Abgesandter - diese Verquickung von Wissenschaftlichkeit und Religiosität tut der Geschichte nicht gut; dieser weiße Komet etwa grenzt an Esotherik.

[ChrisArcher]

Leider ist die Geschichte generell so gar nicht mein Fall. Ob Trekors Prophezeiungen oder Sisko als Abgesandter - diese Verquickung von Wissenschaftlichkeit und Religiosität tut der Geschichte nicht gut; dieser weiße Komet etwa grenzt an Esotherik.

Die Geschichte als solche ist mMn nicht der Hauptpunkt, um den es hier geht. Tatsächlich geht es um die Interpretation alter religiöser Texte. Ich persönlich würde diese Folge gerne denjenigen Theologen zeigen, die die Bibel wörtlich nehmen. Wir sehen hier ein sehr schönes (wenn auch fiktives) Beispiel dafür, wie leicht solche Gleichnisse fehlinterpretiert werden können.

[Tibo]

Die Geschichte als solche ist mMn nicht der Hauptpunkt, um den es hier geht. Tatsächlich geht es um die Interpretation alter religiöser Texte. Ich persönlich würde diese Folge gerne denjenigen Theologen zeigen, die die Bibel wörtlich nehmen. Wir sehen hier ein sehr schönes (wenn auch fiktives) Beispiel dafür, wie leicht solche Gleichnisse fehlinterpretiert werden können.

Ich denke, das wäre hier eher dem konservativen Theologen zuträglich, schließlich erfüllen sich die Prophezeihungen. Generell ist das was bei DS9 passiert nicht auf uns übertragbar. Die Bajoraner glauben ja an real-existierende Götter.

[ChrisArcher]

Ich denke, das wäre hier eher dem konservativen Theologen zuträglich, schließlich erfüllen sich die Prophezeihungen.

Wäre denen das wirklich zuträglich? Sicher, die Prophezeiungen haben sich erfüllt, aber in gegenteiliger Interpretation. Die konservativen Theologen bekommen hier einen Spiegel vorgehalten, was ihren Selbstanspruch auf Deutungshoheit religiöser Texte anbelangt.

[philippjay]

Puh, also dieses Gefasel von den Propheten geht mir langsam richtig auf die Nerven!
Witzig, wie man am Ende dann den gleichen Text einfach anders interpretieren und doch richtig liegen kann; das wiederum ist ein netter Kniff, und wie ich finde, ein guter Kritikpunkt gegenüber solcher "texttreuen" Auslegungen.
Ein wenig befremdlich wirkt das Nebeneinander von Wissenschaftlern und quasi militärischen Hierarchien in DS9 und auf der anderen Seite dieses kurze Aufblitzen von religiösem Eifer im Verhältnis zwischen Sisko und Kira. Das war... zum Glück nur kurz angesprochen. Wie gesagt, ein wenig befremdlich.

Ich gebe
4 Sterne

[human8]

Ja, diese Bajoraner mit ihren Propheten könnten auf die Nerven gehen, und es hätte es mir auch besser gefallen, wenn sich die Prophezeiung am Ende als falsch herausgestellt hätte. Nur um dann das Gesicht dieses Vedeks zu sehen. Er durfte aber Recht behalten und die Wurmloch Aliens haben wirklich vor 3000 Jahren ihre Botschaft verkündet. Es ist recht interessant, dass diese Aliens die Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft sehen und sozusagen Zeitlos sind. Aus der wissenschaftlichen Sicht, kann ich daher mit der Handlung leben.
Dass man so eine Botschaft, je nach dem was man gerade braucht, auf unterschiedliche Weise interpretieren kann, stimmt natürlich auch.

Die B Handlung mit Miles war auch unterhaltsam. Amüsant war die Szenen, als die Cardassianerin dachte, dass Miles Interesse an ihr hätte. In diesem Falle, hat sie die Zeichen falsch interpretiert .

4*

[OliverE]

Die B Handlung mit Miles war auch unterhaltsam. Amüsant war die Szenen, als die Cardassianerin dachte, dass Miles Interesse an ihr hätte. In diesem Falle, hat sie die Zeichen falsch interpretiert .

4*

Hast du die Schauspielerin erkannt ? Das war Captain Lochley aus Babylon 5 :-)

[human8]

Hast du die Schauspielerin erkannt ? Das war Captain Lochley aus Babylon 5 :-)

Danke für den Hinweis, aber war nie Fan der Serie und habe da seit gut 20 Jahren keine einzige Folge mehr gesehen. Vielleicht werde ich aber irgendwann der Serie eine zweite Chance geben, vielleicht.

[OliverE]

Danke für den Hinweis, aber war nie Fan der Serie und habe da seit gut 20 Jahren keine einzige Folge mehr gesehen. Vielleicht werde ich aber irgendwann der Serie eine zweite Chance geben, vielleicht.

Ich hab sie auch nur erkannt weil ich mir DS9 auf Englisch anschaue. Du solltest Babylon 5 noch ne Chance geben..die Serie ist es echt wert.