[054]"Meridian"/"Meridian"

[Orange]

Die Idee war gut, die Umsetzung auch... Den Plot um Jadzia fand ich gelungen, vor allem, dass es spannend gehalten wurde und Jadzia sich nicht von sich aus entschieden hatte zu bleiben. Die Schlussszene war gut. Trotzdem hab ich nicht verstanden, wie Kira Quarks Programm einfach so sabotieren konnte. Wie ist sie denn da ran gekommen? 5*

[Chaotica]

Eigentlich eine durchschnittliche Folge.Lediglich der B-Plot um Kira-Quark-Odo hat die Folge noch interessant gestalltet.Ich gebe 3 Sterne. Die eigentlich HAndlung war eher uninteressant und hatte keine spannenden Momente.Schade

[C'est Moi]

3*
Insgesamt durchschnittliche Folge. Die Abscheidsszene waren gut gemacht und wirkten sehr echt. Die Nebenhandlung mit Quark fand ich aber lustiger.

[127.185.999.256]

2 Sterne:

Die Nebenhandlung war zwar ganz lustig aber die Haupthandlung ht mich enttäuscht:
Zwar war von anfang an klar, dass es eine tragische Liebe werden würde (schliesslich braucht man Jadzia ja noch einige Staffeln ), aber ich hätte doch etwas mehr erwartet als ein (sinngemässes) "Es ist einfach nicht möglich", um die Beiden zu trennen.

[supernova]

Die A-Handlung begann wie eine typische "Voyager-Phänomen der Woche-Handlung" und setzte sich auch so fort...die Lovestory war zwar mal was anderes, aber dennoch war über weite Strecken einfach zu wenig Spannung vorhanden. Und dass der Dimensionswechsel mit Jadzia nicht klappt war mir von Anfang an klar...
Die Nebenhandlung um Quark war dafür umso genialer Seine Versuche Kira anzulocken waren wirklich ausgesprochen witzig...um vom fertigen Programm gar nicht zu reden
Ich denke es ist hier schon klar, dass Odo in Kira verliebt ist...schade dass sie erst in der 6. Staffel zusammenkommen..

Hm...also die Quark-Handlung hat mindestens 4 Sterne verdient, die andere aber höchstens 3...was soll ich da nur geben
Naja geben wir mal 3 Sterne.

[Geordie]

Naja, ich fand die Geschichte auch nicht so gut, dass ich ihr die Volle Punkzahl geben würde, aber die Handlung um Kira und Quark mit der Holosuite ist schon sehr lustig. Dass Odo etwas für Kira empfindet, sieht man eigentlich schon sehr früh bei DS9. Erstmal sieht es zwar mehr nach freundschaftlicher Zuneigung aus, aber später merkt man schon, dass er mehr für sie empfindet. Ich finde gut, dass die Produzenten das so langsam angefangen haben und immer wieder gesteigert haben. In einigen Folgen sieht man ja, wie Eifersüchtig Odo auf Kiras Liebhaber reagiert und das tragische ist, dass Kira von dem lange nichts mitkriegt. Nana Visitor hat glaube ich bei dem Bonusmaterial bei der 2. Staffel von DS9 auch gesagt, dass es zwischen ihr und Alexander Siddig("Doktor Bashir") so ähnlich gewesen wäre, dass sie lange nicht wusste, dass er in sie verliebt war(oder andersherum).
Naja, dass in dieser Folge und auch in späteren Kira Odo nur als einen guten Freund betrachtet, ist schon nachvollziehbar und finde ich gar nicht schlecht. Im Gegensatz zu anderen Paaren, die sich bei DS9 ja hauptsächlich in den Staffeln 5 und 6 finden, ging das bei einigen deutlich schneller und wirkte ein wenig zu künstlich. Dass Odo und Kira sich Zeit ließen, finde ich daher gut nachvollziehbar.

[Ford Prefect]

Eine Episode die mich unweigerlich an die TNG Episode "Das künstliche Paradies" erinnert. Die Gesellschaft auf dem Planeten wirkt ebenso langweilig und die Liebesbeziehung die Dax (damals Troi) hier aufbaut wirkt konstruiert und ist irgendwie nicht nachvollziehbar. Alles recht schmalzig und kitschig, besonders diese Baumkletterei und das "Picknick" am See. *gähn* Die Gelegenheit sich mal die französiche, italienische und spanische Synchro anzutun, was dann doch recht spaßig war. Wobei das Grundproblem des verschwindenden Planeten eigentlich mehr hätte hergeben können. Rechte Spannung will nicht aufkommen und durch die Gewissheit, dass Dax nicht auf dem Planeten bleiben wird, erzielen die doch recht gelungenen Abschiedsszenen mit Sisko und Bashir nur minimale emotionale Wirkung beim Zuschauer.

Die B-Story um das Holoprogramm war dagegen unterhaltend und witzig.

3 Sterne

[Fermat Sim]

Hallo!

Ich fand die ganze Geschichte mit dem Planeten... doof. Alleine schon die Bevölkerung: 30 Leute.
Aargh!!!
Irgendwann reichts mir aber, dass diese ganzen M-Klasse Planeten durchschnittliche Bevölkerungsdichten von vielleicht 250 Leuten auf maximal drei Siedlungen haben - warum eigentlich!?! Ihr müsst nicht zwei Milliarden Außerirdische zeigen, ihr müsst sie nur erwähnen!!!!
Gut, in dem Fall war's noch einigermaßen zu erklären (die Typen mit den gelben Flecken waren Gestrandete) aber ansonsten ist es ECHT LÄCHERLICH.

Gut, beenden wir diesen kleinen blasphemischen Ausfall und kommen wir zum Positiven. Auch wenn die Art und Weise, wie Dax sich verliebt hat, absolut unverständlich war, war es einfach *schön*, sie so zu sehen! Das hat über einige Längen hinweggeholfen und die Folge recht erträglich gemacht, auch die Abschiedsszene (die ja wirklich sinnlos war, warum will Dax ihr Leben wegschmeißen? Für einen Typen, den sie ne Woche kennt!?) war sehr gut gespielt. Aber insgesamt verdient die Alpha-Handlung keine weitere Betrachtung.

Dafür aber die Beta-Handlung. Da wird nicht nur die Beziehung Odo - Kira vorangetrieben (Odos Blicke sagen ja schon seit geraumer Zeit viel aus), sondern auch noch viel Humor geboten.
Große Klasse und ganz nebenbei - ich kann diesen Typen verstehen, der ein Hologramm von Kira will.

Geben wir halt ***.

MfG,
Fermat Sim

[OneOfTwo]

ziemlich langweilige haupthandlung. die nebenhandlung hats etwas aufgebessert, zu gesamten 3 sternen. die bevölkerung war wahrlich etwas gering. sie hätten wohl eher 500 oder so nehmen sollen... sie wären ja so wie so in der richtigen ortschaft gelandet. naja...

[Weyoun 5]

Die A-Handlung fand ich eigentlich relativ langweilig, obwohl die Idee eines Planeten, der nur alle 60 Jahre erscheint, eigentlich ganz interessant ist. Es ist immer die Frage, was man daraus macht. Da nun eine Jadzia-Lovestory draus zu machen, fand ich schon ein bißchen an den Haaren herbeigezogen, vor allem, weil das alles viiiiel zu schnell ging. Da kennt sie diesen Meridianer gerade mal ein paar Tage und ist schon bereit, ihre körperliche Existenz, ihre Freunde, ihr Zuhause, einfach ALLES aufzugeben, um mit diesem mitzugehen. Das war IMO völlig Jadzia-untypisch. Auffallend ist auch, daß häufig die Bewohner der Planeten, die rein zufällig entdeckt werden, in einer großen, glücklichen Gemeinschaft und absoluten Idylle leben (teilweise auch noch technisch rückständig). Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer hochtechnisierten Zivilisation und einem entsprechenden Drumherum? Aber dann ginge wahrscheinlich der "romantische Touch" flöten .

Die B-Story war dafür umso lustiger. Wie Kira Quark am Schluß eins ausgewischt hat, war schon genial. Aber mal ehrlich: wer hätte ernsthaft geglaubt, daß Quark bei Kira mal NICHT den kürzeren zieht ?

3* für eine nicht wirklich interessante Folge!

[Cypher]

Das beste an der Folge ist die Abschlusszene. Anosnten trieft der Schmalz aus den Lautsprechern während der Folge. 3 Sterne.

[Dominion]

Leider wieder 3 Sterne für ne Trill Folge kann nicht mehr zu sagen

[Saemon]

Die Haupthandlung ist eine der schlechtesten seit langem. Die Idee mit dem Planeten aus der anderen Dimension ist zwar ganz nett, aber es kommt schnell Langeweile auf. Die Liebesgeschichte ist schlecht umgesetzt und wirkt unglaubwürdig. Dass Jadzia am Ende nicht dort bleibt, war ja auch abzusehen. Generell ist es natürlich schwierig in 45min eine vernünftige Liebesgeschichte vom Kennenlernen bis zur Trennung zu erzählen, was bei Star Trek ja leider oft gemacht wird. Besser sind da längerfristige Beziehungen wie etwa Kira und Odo oder Dax und Worf.

Die Nebenhandlung war deutlich besser. Zum einen war sie ziemlich witzig gemacht, besonders das Ende und zum anderen spielt Jeffrey Combs mit, der ja später noch als Weyoun und Brunt seine Auftritte hat. Leider wurde das durchaus problematische Thema der Nachbildung realer Personen für unterschiedliche Zwecke auf dem Holodeck nicht wirklich ernsthaft und differenziert betrachtet. Eigentlich sollte man denken, dass solche Kunden wie in dieser Folge keine Seltenheit sind und auch auf Raumschiffen der Sternenflotte häufig ähnliche Situationen auftreten (es gibt da eine TNG Folge mit Barclay, die in diese Richtung geht).

Deshalb nur 2*.

[Mr.Viola]

Mir hat die Folge auch nicht wirklich gut gefallen, im Gegensatz zu den super vorigen Folgen war diese ganz blass.

Der Part um Kira und Quark war lustig, mit nem netten Ende. Hier hatte ja Jeffrey Combs wieder ne Alienrolle, die er wie gewohnt gut spielt.

Der Part auf Meridian, ähm langweilig sag ich da nur. Es war ja von Anfang an klar dass diese Beziehung nichts wird. Außerdem ging mir das viel zu schnell, die beiden müssen ja sehr überzeugt gewesen sein, da sie sich erst so kurz kannten. Das einzig positive war, endlich mal eine Jadzia Folge, wo es nicht um den Symbionten ging.

[Spocky]

Mir sagt die Folge überhaupt nicht zu. Sie enthält viel zu viele Ungereimtheiten. Wenn diese Meridianer nicht von dem Planeten stammen, warum sind sie dann an die Dimensionsverschiebung angepasst? Wenn sie doch wissen, dass ihre Existenz irgendwann ausgelöscht ist, wenn sie auf dem Planeten sind, warum verlassen sie ihn dann nicht alle schleunigst, anstatt zuzusehen, wie mehr und mehr Leute von ihen sterben?

ziemlich schwache Folge