[047/048]"Die Suche"/"The Search" - SciFi-Forum

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    Umk noch zum Abschluss zu kommen, in der 2. Episode lässt die Folge stark nach. Bereits sehr früh merkt man das das ein Traum ist einfach weil viele Charaktere sich unnatürlich verhalten. der Teil mit Odo war auch eher langweilig und vorhhersehbar und wieso man am Ende alle mit dem geheimen Wissen nach Hause lässt muss man auch nicht verstehen.

    Durch den grandiosen Anfang rettet sich die Doppelfolge aber auch nur auf 5 Sterne.
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      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Umk noch zum Abschluss zu kommen, in der 2. Episode lässt die Folge stark nach. Bereits sehr früh merkt man das das ein Traum ist einfach weil viele Charaktere sich unnatürlich verhalten. der Teil mit Odo war auch eher langweilig und vorhhersehbar und wieso man am Ende alle mit dem geheimen Wissen nach Hause lässt muss man auch nicht verstehen.
      Weil Odo einer von ihnen ist und sie ihn unbedingt für die Verbindung gewinnen wollen. Ich glaube sogar der Gründerin, dass Odo wichtiger ist als der ganze Alphaquadrant.
      Würde man an dieser Stelle Odos Freunde töten oder nicht freilassen, würde die Verbindung verachten und hassen.
      Das Dominion ist auch extrem überheblich: Sie können sich nicht vorstellen, dass die Föderation ernsthaften Widerstand leisten kann. Daran ändern die paar Offiziere mit ihren Kriegschiff auch nichts.

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        Was ich mich bis heute frage ist bekannt warum sie nicht eine Klingonische Tarnvorrichtung benutzen?Wäre es nicht nahliegenter das sie von Verbündete sie eher bekommen als von Feinde
        Ich war nie gut in Sig Schreiben*sniff* Schenkt mir wer eine:)

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          Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
          Was ich mich bis heute frage ist bekannt warum sie nicht eine Klingonische Tarnvorrichtung benutzen?Wäre es nicht nahliegenter das sie von Verbündete sie eher bekommen als von Feinde
          Ein Vertrag mit den Romulanern verbietet ihnen die Nutzung und die Erforschung von Tarntechnologie, wenn se ne Änderung des Vertrages wollen kriegen se die nur vom Romulus also können se auch deren Tarnvorrichtung nehmen.

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            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
            Ein Vertrag mit den Romulanern verbietet ihnen die Nutzung und die Erforschung von Tarntechnologie, wenn se ne Änderung des Vertrages wollen kriegen se die nur vom Romulus also können se auch deren Tarnvorrichtung nehmen.
            Zumal ja auch ein weiblicher Romulanischer Offizier wegen der Tarntechnologie an Bord ist.

            In TNG Wiedervereinigung benutzt Picard mit Data ein klingonisches Schiff incl. Tarntechnologie, allerdings war es ja klar, dass für Spionage im romulanischen Territorium bestimmt kein romulanisches Schiff zur Verfügung gestellt wird.
            Slawa Ukrajini!

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              Ich musste gerade schmunzeln, als Quark – kurz bevor O’Brien von einem Jem’Hadar verprügelt wird – das berühmte Zitat von Martin Luther King (in leicht abgewandelter Form natürlich ) zitiert «ich habe einen Traum (i have a dream)».

              "I have a dream; a dream that all people -- human, Jem'Hadar, Ferengi, Cardassians -- will someday stand together in peace... around my Dabo tables."

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                *** ***

                Ich mag diesen Zweiteiler. Die Auflösung kommt für den Erstseher absolut überraschend. Wenn auch Quark (I have a dream) und Konsorten gute Szenen haben, die Version um Sisko auf DS9 mit dem Vertrag Föderation - Dominion glaubhaft als Horrorversion pervertiert, so ist dies doch vor Allem eine Odo-Folge.

                Sein Sehnen, wenn er vom "Omarion-Nebel" spricht, ist fühlbar, sein Entzücken in der Verschmelzung sichtbar, seine Begeisterung, wenn er davon spricht wie es ist, ein Assanischer Geier zu sein, ansteckend.

                Die Formwandlerin ist eine würdige Lehrerin. So unsympathisch sie auch ist, sie strahlt Würde und Weisheit aus. Wenn sie Odos Gerechtigkeit als Ordnungsliebe entlarvt, trifft sie den Nagel schon irgendwie auf dem Kopf.

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                  Teil 1

                  Dieser Staffelbeginn ist der erste, bei dem deutlich wird, dass zwischen dem letzten Staffelfinale und der ersten Folge der neuen Staffel eine gewisse Zeit vergangen ist – ich denke, es sind drei Monate. Auch den Übergang zwischen Staffel 1 und Staffel 2 kann man so interpretieren, aber hier wird es eben auch sehr konkret gesagt. Mir gefällt diese Idee, da man sich damit deutlich von TNG und dem TNG-Nachfolger VOY, wo ja (ebenfalls bis auf Serienbeginn, also Staffel 1 und bei TNG noch Staffel 2) staffelübergreifende Zweiteiler genommen werden. Die DS9-Methode ist da für mich deutlich interessanter, was aber nicht heißt, dass die Zweiteilermethode nicht auch ihre Berechtigung hat.

                  Es hängt eben auch ein wenig an der Art der Serie: Dass hier seit dem Staffelfinale etwas Zeit vergangen ist, bedeutet auch, dass die Probleme eben nicht einfach innerhalb weniger Tage gelöst werden können. Dieses Denken macht ja den Unterschied zwischen DS9 und TNG/VOY auch in der Hauptsache aus. In einer Serie, die größtenteils auf richtige echte Einzelfolgen (ich bin übrigens für eine Erweiterung des diesbezüglichen Vokabulars) setzt, funktionieren eigentlich nur Zweiteiler als Übergänge. DS9 ist da eben anders aufgebaut – und deswegen finde ich DS9 immer noch besser.

                  Nicht ganz funktionieren tut für mich in dem Kontext nur die erste Szene auf der OPS: Die Lagebesprechung von Kira und Co wirkt eher so, als sei sie unmittelbar nach den Ereignissen von „Der Plan des Dominion“ zu verorten. Die Ideen sind mir da ein wenig zu… oberflächlich. Es erscheint komisch, dass man solche Sachen erst nach längerer Zeit erwähnt. Dafür ist Siskos erster Auftritt absolut cool, denn er führt ja auch ein cooles Schiff ein: die Defiant.

                  (Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Defiant ein reines Kriegsschiff ist, das nicht einmal eine vernünftige Krankenstation besitzt, und vor allem auch keine Wissenschaftsstation. Dass man ein solches Schiff erst einführen konnte, nachdem TNG vorbei war, erübrigt sich fast von selbst. Für einige Folgen wie „Meridian“ rieche ich natürlich jetzt schon einen Punktabzug.

                  Vielleicht etwas arg zu viel des Guten war bei der ersten Tarnung, dass dort auch auf der Brücke direkt mal alles dunkel wurde. Aber es ist schon glaubwürdig, dass da wohl eine Art Alarm herrschte. Vor allem gefällt mir der weibliche romulanische Commander, bei dem ich auch schon den einen oder anderen Punktabzug rieche, wenn er bei kritischen Situationen nicht dabei ist. Dass es ja nicht einmal eine richtige Handlung mit ihm geben müsste, beweisen die Autoren ja eigentlich direkt selbst: Es wird schon deutlich, dass die Dame nicht an Freundschaften oder ähnlichem interessiert ist.

                  Die Einführung der Defiant und die dazugehörige Inszenierung fühlt sich schon etwas wie ein Neubeginn der Serie an. ENT wird ja zweimal einen ähnlich inszenierten Neubeginn haben, vor allem die Assoziationen zur vierten Staffel von ENT waren sofort da, als die Defiant von DS9 los flog. Mit einem leider nie sehr weit geführten Episoden-Club haben wir in diesem Thread auch mal diskutiert, ob man mit „The Search“ anfangen kann und irgendwo stimmt das auch. Ich finde zwar immer noch, dass „Der Weg des Kriegers“ noch besser in dieses Schema hineinpasst, aber nun denn…

                  Ich habe es ja auch ausprobiert. Mit einer Freundin, die ansonsten sehr gerne SF schaut (sie hatte mir die SG1-Staffeln geliehen), die ich auch schon in die Welt von B5 eingeführt hatte, die aber meinte, DS9 hätte sie noch nie packen können, habe ich erst einmal ein paar meiner Lieblingsfolgen geschaut: die Tribble-Folge, „Die Ermittlung“, „In der Falle“, und noch das eine oder andere, die jetzt nicht unbedingt zu den Handlungssträngen gehörten. Jetzt wollte ich sie mal für den Dominion-Strang begeistern, habe mit ihr erst „Der Plan des Dominion“, dann „Die Suche“ und hinterher noch „Der Widersacher“ geschaut – ihr gefiel es.

                  Mir ist aber beim Schauen auch wieder aufgefallen, wie die Perspektive, ob man die vorherigen Staffeln nun gesehen hat oder nicht, auch einiges ändern kann. Bei der Szene, als Sisko Jadzia und O’Brien in der Station zurücklässt, stand ihr Mund sperrangelweit offen. Natürlich ist die Szene in Kontext STAR TREK nicht zu verachten, aber dieser deutliche Sprung, den sie da vernommen hat, gibt es ja nicht mehr. Insbesondere in Staffel 2 wurde das Universum immer einen Ticken rauer. Die Frage, ob Staffel 3 also ein geeigneter Einstieg in die Serie ist, wird uns vermutlich noch ein wenig in den nächsten Reviews begleiten.

                  Was mir auf der technischen Seite insbesondere beim ersten Teil noch auffällt, sind die mit Behutsamkeit eingesetzten „modernen Filmtechniken“. Während des Außeneinsatzes von Jadzia und Miles kann man sehr gut beobachten, dass da auch mal eine etwas freiere Kamera eingesetzt wurde. Und während des Angriffs der Jem’Hadar auf die Defiant gibt es eigentlich echt heftige Wackelkamera. In beiden Situationen passt es, denn so wird die Gefahr der jeweiligen Situation durch den Kontrast zu vielen anderen normalen Szenen deutlicher herausgehoben. Reflektierten Einsatz von kameratechnischen Stilmitteln schätze ich ja immer sehr.

                  Am Rande zu erwähnen ist auch das spürbar verbesserte Verhältnis zwischen Sisko und Quark. Die Szene mit dem Zepter des Großen Nagus ist wirklich klasse. Auch die Szene mit Jake und Ben, als die beiden endgültig in DS9 einziehen, ist gelungen.

                  Allerdings gibt es auch ein paar Dinge, die ich nicht für sonderlich gelungen halte, und sie haben vor allem mit der gesamten Odo-Story der ersten Hälfte zu tun. (In der zweiten Hälfte ist die natürlich top.) Da wäre einmal Eddingtons Einführung zu erwähnen. Natürlich weiß ich, dass Eddington noch eine Bereicherung der Serie sein wird, aber hier bei seinem ersten Auftritt wirkt er einfach nur wie eine Wiederholung eines Handlungsstranges, der schon einmal da war: Es gab schon einmal einen Sicherheitsoffizier der Sternenflotte und Odo hat auch schon einmal ganz genauso reagiert.

                  Ja, klar, hier soll ein kleiner Graben gebaut werden, der es im zweiten Teil etwas wahrscheinlicher macht, dass Odo bei seinem Volk bleiben könnte. Aber das funktioniert schon einmal nicht, weil Odo immer noch im Vorspann genannt wird, und nicht Eddington. (Überhaupt ist es schade, dass man nicht hier bereits die Defiant in den Vorspann eingebaut hat.) Und andererseits wirkt das auch etwas arg dick aufgetragen – insbesondere Odos doch arg kindische Reaktion. Im Kern ist die Idee also gut, aber man ist doch arg am Ziel vorbeigeschossen. Von den Odoszenen ist für mich in dieser ersten Hälfte nur die Szene mit Quark und natürlich die letzte Szene mit den anderen Wechselbälgern in positiver Erinnerung geblieben.


                  Teil 2

                  Während ich die Odo-Szenen im ersten Teil kritisiere, braucht man das bei den Odo-Szenen des zweiten Teils wirklich nicht: Dass Odo sein Volk findet, ist ein wichtiges Ereignis und dem wird auch gebührend viel Zeit gegeben. Teilweise erinnert es an Lukes Ausbildung durch Yoda.

                  Wenn man bei diesen Szenen schon etwas kritisieren kann, dann was die FSK-Behörde hier geritten hat. Da wird ein (für die Augen der Wechselbälger) Jugendlicher vor laufender Kamera entjungfert… und zwar von seiner Lehrerin. Aber na ja, von DS9 ist man ja einiges gewohnt. Man bedenke nur, wie oft Quarks Ohren schon gestreichelt wurden, oftmals gar von ihm selbst

                  Auch der andere Handlungsstrang rund um Sisko und seine Mannen ist gut gelungen, die Wendungen gerade beim ersten Mal sehr überraschend und nicht vorherzusehen. (Das habe ich bei besagter Freundin bemerkt.) Allerdings muss an diesem Strang auch meine Kritik ansetzen. Teilweise ist das eine Kritik, die nur auf diesen Strang zutrifft, teilweise aber eine, die den ganzen Zweiteiler etwas schadet.

                  Ich fange mal mit dem Punkt an, der diesen einzelnen Strang betrifft: Dass sämtliche Ereignisse nur eine vom Dominion geschaffene Illusion sind, nimmt diesem Handlungsstrang beim zweiten Mal Sehen, wenn man es schon weiß, irgendwie die Relevanz. Viele der Szenen sind immer noch toll, aber irgendwie hat man immer im Hinterkopf, dass das alles nicht echt ist. Quark macht hier einen auf Martin Luther King – das ist sehr witzig gemacht, aber dass es nicht Quark ist, der hier spricht, nimmt dem Ganzen wieder etwas. Garak hat hier ein paar tolle Szenen, aber dass es nicht Garak ist, nimmt dem Ganzen wieder etwas. Ebenso ist das bei dem vermeintlichen Tod der Romulanerin.

                  Besonders schade finde ich es bei Nechayew: Das hier ist immerhin ihr letzter Auftritt in ST, und ich finde es schade, dass dieser Auftritt nur als Illusion angedacht ist. Sie hat hier – natürlich bis auf die durch die Programmierung beabsichtigte Naivität in Sachen Dominion – einen starken Auftritt, während der letzte Auftritt der echten Nechayew dann doch irgendwie etwas schwach war.

                  Die andere Sache ist etwas, was letztlich wieder dem ganzen Dominion-Strang in dieser Phase schadet: O’Brien erwähnt bereits im ersten Teil, dass man das Wurmloch auch kollabieren lassen könnte. Gut, da konnte ich es gerade noch so akzeptieren, dass man nach einer anderen Möglichkeit sucht, aber so wie es hier dargestellt wird, ist die Aktion auch noch erschreckend einfach. Könnte man vielleicht noch sagen, dass sich so ein „Angriff“ auf ein Wurmloch vielleicht als etwas schwer erweisen wird, bekommt das hier plötzlich so eine Note von „Na ja, eigentlich könnten wir das ja jederzeit machen.“

                  Man hat hier einfach eine Möglichkeit, den Konflikt mit dem Dominion zu beenden, eingeführt, die so verteufelt einfach ist, dass man sich wenigstens die Mühe hätte machen MÜSSEN, auch in weiteren Folgen darüber zu sprechen. Eine Möglichkeit, wie man das wieder ganz schnell vom Tisch hätte wischen können, wären ja die Bajoraner gewesen: Die fänden es sicherlich nicht so toll, dass ihnen ihr heiliger Tempel wieder genommen wird. Es hätte nur eine Empfehlung durch Kai Winn gebraucht und die Regierung hätte den Angriff auf das Wurmloch untersagt. Aber nein, die Autoren vergessen einfach ganz schnell wieder diese Möglichkeit.

                  Dennoch ist auch der zweite Teil wie gesagt sehr unterhaltsam. Das Ende des Zweiteilers ist natürlich überraschend: Dass Odos Volk die Gründer sind, ist… ein kleiner Schlag in die Fresse, um es mal dezent auszudrücken.


                  Gesamtfazit des Zweiteilers

                  Es ist jedes Mal wieder aufs Neue schade, wenn ein Zweiteiler in diesen Episodenthreads zusammengenommen wird. In diesem Falle wären es tatsächlich unterschiedliche Wertungen: 5 Sterne für den ersten Teil, 4 Sterne für den zweiten Teil. Das macht

                  4,5 Sterne

                  Mit dem Ende dieses Zweiteilers sind auf jeden Fall die Grundsteine für die restlichen Staffeln gelegt: Das Dominion wurde in seiner Gänze eingeführt – die Wechselbälger als Strippenzieher, die schmierigen Vorta als Unterhändler (ich finde diesen Boris, oder wie er heißt, ja auch immer ganz gut gespielt) und die Jem’Hadar als Kriegsmaschinen. In „Der Plan des Dominion“ war das noch teilweise anders, da konnten die Jem’Hadar auch mal Verhandlungen führen – rückwirkend gesehen ist das eben eine Verwirrmethode gewesen, um glaubhaft zu machen, dass die Vorta die Gründer seien.

                  Sicher ist jetzt eines: So wie in Staffel 1 und teilweise in Staffel 2 kann nicht mehr einfach in den Gammaquadranten geflogen werden. Die Sterne funkeln jetzt anders, das Gesicht des Gamma-Quadranten hat sich geändert. Wie schon beim Serienkonzept selbst profitiert DS9 hier nun davon, dass es sich von einer anderen ST-Serie abheben muss. VOY wird nun die TNG-Flagge hochhalten, und DS9 – DS9 kann beginnen…

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                    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                    Ja, klar, hier soll ein kleiner Graben gebaut werden, der es im zweiten Teil etwas wahrscheinlicher macht, dass Odo bei seinem Volk bleiben könnte. Aber das funktioniert schon einmal nicht, weil Odo immer noch im Vorspann genannt wird, und nicht Eddington. (Überhaupt ist es schade, dass man nicht hier bereits die Defiant in den Vorspann eingebaut hat.) Und andererseits wirkt das auch etwas arg dick aufgetragen – insbesondere Odos doch arg kindische Reaktion.
                    Ich dachte beim ersten Sehen der Folge, die Defiant sei vernichtet worden. Wäre sie im Vorspann hätte ich das sicher nicht gedacht und die Überraschung wäre weg gewesen.

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                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Ich dachte beim ersten Sehen der Folge, die Defiant sei vernichtet worden. Wäre sie im Vorspann hätte ich das sicher nicht gedacht und die Überraschung wäre weg gewesen.
                      Mitsamt Sisko und dem Rest an Bord? Okay...

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                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        [Wenn man bei diesen Szenen schon etwas kritisieren kann, dann was die FSK-Behörde hier geritten hat. Da wird ein (für die Augen der Wechselbälger) Jugendlicher vor laufender Kamera entjungfert… und zwar von seiner Lehrerin. Aber na ja, von DS9 ist man ja einiges gewohnt. Man bedenke nur, wie oft Quarks Ohren schon gestreichelt wurden, oftmals gar von ihm selbst
                        Wie du schon sagst, "für die Augen der Wechselbälger". Von dem her seh ich da kein Problem. Vor allem wenn man bedenkt, welch expliziten Sexszenen bei anderen Serien / Filmen unter FSK12 durchgehen. "Star Trek" ist in dieser Hinsicht einfach eine sehr prüde Serie, wo so etwas dann natürlich hinaussticht.

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                          @Han Solo: Deswegen ja der Smiley... ernst nehmen sollte man das nicht. Es ist mehr ein Seitenhieb auf eben diese Prüderie, die du beschreibst: Andere Figuren, bei denen man "nicht so schnell erkennt, was die da machen", tun es andauernd vor laufender Kamera und haben keinen Scham, aber die "menschlichen" Charaktere... da ist es schon fast zu viel, wenn Kira mal ein rückenfreies Kleid trägt

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                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                            Mitsamt Sisko und dem Rest an Bord? Okay...
                            Die waren doch innerhalb der Simulation in Rettungskapseln entkommen. Hast du das gleich durchschaut?

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Die waren doch innerhalb der Simulation in Rettungskapseln entkommen. Hast du das gleich durchschaut?
                              Okay, Punkt für dich.

                              Nein, aber insgesamt finde ich es immer wieder schade, dass sich der DS9-Vorspann nur an einem einzigen Punkt verändert hat. Ich bin jetzt nicht dafür, dass man ihn jedes Mal so radikal ändern hätte sollen wie den B5-Vorspann, aber wenn ich mir den Vorspann von Staffel 4 anschaue mit diesen kleinen, feinen Veränderungen, finde ich schon, dass die dahinterstehende Idee noch besser ausgeführt worden wäre, wenn man das von Staffel zu Staffel so gemacht hätte - von mir aus, indem die Defiant eben in der dritten Folge eingebaut worden wäre.

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                                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                                Okay, Punkt für dich.

                                Nein, aber insgesamt finde ich es immer wieder schade, dass sich der DS9-Vorspann nur an einem einzigen Punkt verändert hat. Ich bin jetzt nicht dafür, dass man ihn jedes Mal so radikal ändern hätte sollen wie den B5-Vorspann, aber wenn ich mir den Vorspann von Staffel 4 anschaue mit diesen kleinen, feinen Veränderungen, finde ich schon, dass die dahinterstehende Idee noch besser ausgeführt worden wäre, wenn man das von Staffel zu Staffel so gemacht hätte - von mir aus, indem die Defiant eben in der dritten Folge eingebaut worden wäre.
                                Ich finde es gut wie NCIS das macht, da gibt es jede Season nen um ein paar Bilder geänderten Vorspann, wenn man es nicht regelmäßg sieht merkt man das gar nicht. Ich glaube inzwischen ist kein Bild mehr ausder ersten Staffel drin.

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