Durch einen weiteren mir unerklärlichen Zufall habe ich mir neulich auch den 2.Teil der folge noch einmal angesehen.
Ich finde es besonders genial wie diese Simulation erzählt ist. Wenn das Dominion sich immer mehr Vorteile sichert und die Föderation immer weiter nachgibt, entwickelt man als Zuschauer einen regelrechten Hass auf die Föderationspolitiker, die dem Dominion einfach so einen Weg in den Alphaquadranten eröffnen.
Man beginnt sich zu fragen was da nicht stimmt, man möchte fast glauben die seien alle verrückt geworden.
Als das Wurmloch kolabiert glaubt man jetzt sei alles vorbei, es macht einen irgendwie traurig das zu sehen, obwohl es die einzige Chance zu sein scheint das Dominion aufzuhalten. Als sich dann herrausstellt, dass alles nur simuliert war ist man ziemlich erleichtert.
Odos Zerrissenheit zwischen der Freude zu Hause zu sein und der Frustration, dass es ihn nicht gelingt sich z.B. wie ein Stein zu fühlen ist sehr eindrucksvoll gespielt und synchronisiert. Als Kira dann langsam dahinter kommt, dass etwas nicht stimmt, hatte ich ein bisschen Mitleid mit Odo, da mit seinem Volk etwas nicht zu stimmen schien, dass er gerade erst wiedergefunden hatte.
Leider hatte ich diese Folge schon mehrmals gesehen, daher muss ich mich an viele der oben geschilderten Eindrücke zurückerinnern, da diese Folge beim ersten Ansehen besonders spannend ist, da man sonst einfach schon weiß was geschehen wird. Das ist zwar bei vielen folgen so, aber in dieser gewinnt dieser Effekt durch die enorme tragweite der Enthüllungen an Bedeutung.
Aus dem konflikt am Ende, Odos Entscheidung zwischen seinen freunden und seinem Volk hätte man mehr machen können.
Wie schon zum ersten Teil angemerkt wurde, hätte man der romulanerin mehr Charakter geben müssen, und sie später regelmäßig auftreten lassn müssen.
Mir ist übrigens beim ersten Teil aufgefallen: Es ist etwas seltsam, dass, während die Jem'Hadar die die Defiant entern Odo angreifen, der junge Jem'Hadar in ,,Der Ausgesezte'' Odo ssofort, mitten in seinem Kampf gegen die Sicherheitsleute erkennt, und sich ihm augenblicklich unterordnet.
Ich finde es besonders genial wie diese Simulation erzählt ist. Wenn das Dominion sich immer mehr Vorteile sichert und die Föderation immer weiter nachgibt, entwickelt man als Zuschauer einen regelrechten Hass auf die Föderationspolitiker, die dem Dominion einfach so einen Weg in den Alphaquadranten eröffnen.
Man beginnt sich zu fragen was da nicht stimmt, man möchte fast glauben die seien alle verrückt geworden.
Als das Wurmloch kolabiert glaubt man jetzt sei alles vorbei, es macht einen irgendwie traurig das zu sehen, obwohl es die einzige Chance zu sein scheint das Dominion aufzuhalten. Als sich dann herrausstellt, dass alles nur simuliert war ist man ziemlich erleichtert.
Odos Zerrissenheit zwischen der Freude zu Hause zu sein und der Frustration, dass es ihn nicht gelingt sich z.B. wie ein Stein zu fühlen ist sehr eindrucksvoll gespielt und synchronisiert. Als Kira dann langsam dahinter kommt, dass etwas nicht stimmt, hatte ich ein bisschen Mitleid mit Odo, da mit seinem Volk etwas nicht zu stimmen schien, dass er gerade erst wiedergefunden hatte.
Leider hatte ich diese Folge schon mehrmals gesehen, daher muss ich mich an viele der oben geschilderten Eindrücke zurückerinnern, da diese Folge beim ersten Ansehen besonders spannend ist, da man sonst einfach schon weiß was geschehen wird. Das ist zwar bei vielen folgen so, aber in dieser gewinnt dieser Effekt durch die enorme tragweite der Enthüllungen an Bedeutung.
Aus dem konflikt am Ende, Odos Entscheidung zwischen seinen freunden und seinem Volk hätte man mehr machen können.
Wie schon zum ersten Teil angemerkt wurde, hätte man der romulanerin mehr Charakter geben müssen, und sie später regelmäßig auftreten lassn müssen.
Mir ist übrigens beim ersten Teil aufgefallen: Es ist etwas seltsam, dass, während die Jem'Hadar die die Defiant entern Odo angreifen, der junge Jem'Hadar in ,,Der Ausgesezte'' Odo ssofort, mitten in seinem Kampf gegen die Sicherheitsleute erkennt, und sich ihm augenblicklich unterordnet.
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