Das ist sie also, die Doppelfolge, in der die Föderation ihr diplomatisches Können zeigt.
Wir steigen in ein getarntes Schiff, ballern alles weg, was uns vor den Bug kommt und enttarnen uns vor der Gründerheimatwelt, so dass wir unser Friedensangebot überbringen können. Komisch, dass das nicht geklappt hat.
Aber ganz im Ernst, es ist schon komisch genug, dass die Föderation politische Verhandlungen vom Militär führen lässt, aber dass sie ein Schiff auf eine solche Himmelfahrt schicken, ist schon starker Tobak.
Aber das Wichtigste ist ja auch: Die Defiant ist endlich da!!
Mit den Worten von Ira Steven Behr: "She is on a 5 year Mission to KICK ASS".
In dieser Doppelfolge gab es bereits einen kleinen Vorgeschmack. Endlich ist Schluss mit diesen popeligen Runabouts über die sich Miradorn und Co kaputtlachen.
Zwei neue Charaktere kommen an Bord. Ein romulanischer Wachhund, von dem wir nicht mehr lange etwas hören werden und mal wieder ein Sicherheitsoffizier. Der letzte Sternenflotten-Sicherheitsoffizier, der ein Auge auf Odo werfen sollte, ist ja nach nur 2 Folgen desertiert. Mal gucken wie lange sich Edington hält. Auf jeden Fall lange genug um Freunde zu machen, wenn man seiner Aussage Glauben schenken möchte. Mhhm, Sisko kann ich mir als tollen Kumpel für ihn vorstellen.
Der zweite Teil war nicht ganz so stark wie der erste Teil, aber die Virtuelle Realität war trotzdem recht interessant und die Enthüllung am Ende, dass Odos Volk das Dominion gegründet hat, natürlich auch. Ich hätte nie gedacht, dass die Herkunft von Odos Leuten so schnell verraten wird.
Lustig, selbst in der VR ist es selbstverständlich O'Brien der etwas auf die Mütze bekommt. Ganz wie im realen Leben!! Kein Wunder, dass die nicht merken, dass sie nur getestet werden.
5 Sterne,
*****
Ab Staffel 6 ist DS9 Hauptquartier für die 9. Flotte. Der zuständige Admiral war wohl ständig zu Tisch, so dass es auf Siskos alleinige Kommanogewalt keine Auswirkungen hatte.
Wir steigen in ein getarntes Schiff, ballern alles weg, was uns vor den Bug kommt und enttarnen uns vor der Gründerheimatwelt, so dass wir unser Friedensangebot überbringen können. Komisch, dass das nicht geklappt hat.
Aber ganz im Ernst, es ist schon komisch genug, dass die Föderation politische Verhandlungen vom Militär führen lässt, aber dass sie ein Schiff auf eine solche Himmelfahrt schicken, ist schon starker Tobak.
Aber das Wichtigste ist ja auch: Die Defiant ist endlich da!!
Mit den Worten von Ira Steven Behr: "She is on a 5 year Mission to KICK ASS".
In dieser Doppelfolge gab es bereits einen kleinen Vorgeschmack. Endlich ist Schluss mit diesen popeligen Runabouts über die sich Miradorn und Co kaputtlachen.
Zwei neue Charaktere kommen an Bord. Ein romulanischer Wachhund, von dem wir nicht mehr lange etwas hören werden und mal wieder ein Sicherheitsoffizier. Der letzte Sternenflotten-Sicherheitsoffizier, der ein Auge auf Odo werfen sollte, ist ja nach nur 2 Folgen desertiert. Mal gucken wie lange sich Edington hält. Auf jeden Fall lange genug um Freunde zu machen, wenn man seiner Aussage Glauben schenken möchte. Mhhm, Sisko kann ich mir als tollen Kumpel für ihn vorstellen.
Der zweite Teil war nicht ganz so stark wie der erste Teil, aber die Virtuelle Realität war trotzdem recht interessant und die Enthüllung am Ende, dass Odos Volk das Dominion gegründet hat, natürlich auch. Ich hätte nie gedacht, dass die Herkunft von Odos Leuten so schnell verraten wird.
Lustig, selbst in der VR ist es selbstverständlich O'Brien der etwas auf die Mütze bekommt. Ganz wie im realen Leben!! Kein Wunder, dass die nicht merken, dass sie nur getestet werden.
5 Sterne,
*****
Zitat von BluePanther
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