[043]"Die andere Seite"/"Crossover" - SciFi-Forum

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[043]"Die andere Seite"/"Crossover"

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    #46
    Recht unterhaltsame Folge, der Schluss kam auch mir ein wenig hoppla-hopp vor. Allein wie Kira auf Siskos Frage, wo sie beide - der Doktor und sie - gesteckt haben, antwortet: "Auf der anderen Seite des Spiegels." Zapp, und das wars. Komisch irgendwie.

    Ansonsten haben mir Odos sadistisches Grinsen Gefallen - interessant, wie ein gutmütiges Lächeln unter anderen Vorzeichen zu einer Fratze mutieren kann.
    Desweiteren Siskos Draufgängercharakter fand ich auch ganz nett.
    Kira als "Intendantin" war ganz ok, eigentlich war fiel sie hauptsächlich durch die optischen Reize auf. Sicher auch nicht schlecht geschauspielert
    Seltsam blass erscheint in diesem Paralleluniversum Garak, aber das ist ja nur logisch, ist er doch im anderen Universum eine interessante, undurchsichtige aber vielschichtige Persönlichkeit...

    Alles in allem sehr ordentlich als Folge, obwohl ich die Idee mit dem Paralleluniversum eher langweilig finde.

    4 Sterne

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      #47
      TNG hat nie einen Abstecher ins Spiegeluniversum unternommen, wodurch die Ehre, nach Jahrzehnten wieder dorthin zu gehen, DS9 gebürt. Bashir und Kira haben ein seltsames Erlebnis im Wurmloch (nein, ich meine nicht Bashirs Atemübungen ) und werden von einem Schwindelgefühl erfasst. Auch eine Anspielung an die TOS-Folge, wo dies ein Hinweis auf den Dimensionsübergang war.

      Anstatt ein Remake der TOS-Folge zu machen, erzählt in dieser Folge Spiegel-Kira, welche dramatischen Veränderungen es nach Kirks Besuch im Spiegel-Universum gab. Das Empire ist dank Spocks Reformen untergegangen, die Allianz aus Cardassianern und Klingonen (der auch Bajor beigetreten ist) ist die dominate Macht.

      Wie schon die TOS-Folge bietet das Spiegel-Universum die Möglichkeit, bekannte Charaktere in unüblichen Rollen zu sehen. Der Ort ist Terok Nor, das hier nicht unähnlich der Station in der Besatzungszeit ist. Die Terraner entsprechen im Grunde den Bajoranern während dieser Zeit und müssen wie 'Smiley' O'Brien in der Erzverarbeitung schufften . . . oder kollaborieren wie Sisko mit der Allianz. Das Sagen auf dieser Station hat eine selbstverliebte Intendantin Kira, ein paranoider und intriganter Erster Offizier Garak und ein sadistischer Aufseher Odo. Neues Universum, neue Regeln. Und so ist es kein Problem, dass es auch Opfer unter den vielen, bekannten Gesichtern gibt. Quarks Hilfsbereitschaft wird mit der Exekution bestraft und Odo darf enorm effektvoll abtreten.

      Ich gebe für den 1. Ausflug ins Spiegel-Universum bei DS9 gute 5*****. An die TOS-Folge kommt er nicht ganz ran.

      Anmerkungen:

      Neu-Bajor, die erste bajoranische Kolonie im Gamma-Quadranten, wird erwähnt. Sie sollte im Staffelfinale noch Relevanz erhalten.

      Das Runabout in dieser Episode hat nun seitlich bei den Fenstern neue Abdeckungen, die im Gegensatz zu den vorangegangenen auch aussehen, als würde man sie auch öffnen können. Auch der Bereich um die Fenster herum ist jetzt nicht mehr so beige-hell wie der Rest, sondern bläulich.
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        #48
        Also, mir gefällt „Crossover“ wirklich gut.

        Sehr positiv wäre zunächst zu erwähnen, dass „Crossover“ nicht einfach nur die DS9-Variante des TOS-Klassikers „Mirror, Mirror“ ist, sondern vielmehr die damaligen Geschehnisse aufarbeitet und fortsetzt. So wird deutlich, dass Kirks Verstoß gegen die Hauptdirektive dazu führte, dass Spock II zwar versuchte, die bestehenden Verhältnisse im Spiegeluniversum friedlich zu verändern, was jedoch scheiterte. Seitdem dominiert im Spiegeluniversum eine Allianz von Klingonen und Cardassianern, und selbst Bajor nimmt eine wichtige Stellung ein. Dieses recht düstere Szenario wirkt umso glaubwürdiger, da auch die Spiegel-Charaktere überzeugend von ganz anderen Seiten gezeigt werden.

        Allen voran Kira II, die dermaßen selbstsüchtig herrscht, dass sie glaubt, nur ihr Ebenbild könnte ihr das Wasser reichen. Die Darstellung vermeintlicher Homosexualität hat somit wohl eher narzisstische Hintergründe.

        Abweichend von der TOS-Vorlage geraten Kira und Bashir nicht durch einen Transporterunfall ins Spiegeluniversum, sondern beim Flug durch das Wurmloch. Dieser Umstand stieß zwar auf herbe Kritik, erscheint jedoch gar nicht mal abwegig, wenn man überlegt, welche grundsätzlichen Risiken beim Reisen durch ein Wurmloch entstehen.

        Wenn bei DS9 in humoriger Hinsicht auf etwas Verlass ist, dann sind es die zumeist tollpatschig wirkenden Flirtversuche Dr. Bashirs. Hier ist zu Beginn der Episode Kira das „Opfer“, die davon aber nur genervt zu sein scheint.

        Der einzige Kritikpunkt, den ich vorbringen könnte, ist das Ende der Episode mit der Rückkehr von Kira und Bashir. Diese verläuft eher unspektakulär, zumal es bei näherer Betrachtung irgendwie zu einfach scheint, das Spiegel-Regime in Anbetracht dessen Brutalität so einfach zu unterwandern und zum Scheitern zu bringen.

        Unter´m Strich aber eine gelungene Fortsetzung des Spiegeluniversum-Phänomens mit völlig neuem Anstrich. „Crossover“ diente wiederum als Vorlage für die Episode „Durch den Spiegel“ (3. Staffel).

        Von mir gibt´s 5/6 Punkten.
        „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
        (Albert Einstein)

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          #49
          Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
          Abweichend von der TOS-Vorlage geraten Kira und Bashir nicht durch einen Transporterunfall ins Spiegeluniversum, sondern beim Flug durch das Wurmloch. Dieser Umstand stieß zwar auf herbe Kritik, erscheint jedoch gar nicht mal abwegig, wenn man überlegt, welche grundsätzlichen Risiken beim Reisen durch ein Wurmloch entstehen.
          "Herbe Kritik"? Von welcher Seite denn? Höre hier gerade zum ersten Mal davon.

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            #50
            Zitat von Xon Beitrag anzeigen
            "Herbe Kritik"? Von welcher Seite denn? Höre hier gerade zum ersten Mal davon.
            Die ganze Episode stand in der Kritik von einigen ewig Gestrigen, denen es offenbar nicht passte, dass man sich an das in ihren Augen heilige „Mirror, Mirror“ überhaupt heranwagte.

            Insbesondere Cinefantastique fiel über „Crossover“ her, als sei die Episode ein Versuch gewesen, Gotteslästerung zu begehen. (…)
            (Quelle: „Das Star Trek Universum Band 3“ von Ralph Sander, S. 216).
            „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
            (Albert Einstein)

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              #51
              Ich fand die Folge toll sie war sehr spannend, schade, dass Odo in späteren Folgen nicht mehr zur Verfügung stand und dass es keine Schnurbärte gab Die Tarnvorrichtungen passen nicht mehr zur Spiegelfolge in Staffel 7.

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                #52
                Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
                Die ganze Episode stand in der Kritik von einigen ewig Gestrigen, denen es offenbar nicht passte, dass man sich an das in ihren Augen heilige „Mirror, Mirror“ überhaupt heranwagte.

                Insbesondere Cinefantastique fiel über „Crossover“ her, als sei die Episode ein Versuch gewesen, Gotteslästerung zu begehen. (…)
                (Quelle: „Das Star Trek Universum Band 3“ von Ralph Sander, S. 216).
                Hm, interessant. Allerdings hast du nicht von negativen Reaktionen auf die Prämisse der Episode im Allgemeinen gesprochen, sondern von herber Kritik was die Art, wie ins Spiegeluniversum gekommen wird (Wurmloch), betrifft. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass gerade DAS ein Kritikpunkt gewesen sein soll und kann mich auch nicht erinnern, das schon mal irgendwo gelesen oder gehört zu haben. Ich kann mich natürlich irren; würde mich aber wundern.

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                  #53
                  Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                  Hm, interessant. Allerdings hast du nicht von negativen Reaktionen auf die Prämisse der Episode im Allgemeinen gesprochen, sondern von herber Kritik was die Art, wie ins Spiegeluniversum gekommen wird (Wurmloch), betrifft. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass gerade DAS ein Kritikpunkt gewesen sein soll und kann mich auch nicht erinnern, das schon mal irgendwo gelesen oder gehört zu haben. Ich kann mich natürlich irren; würde mich aber wundern.
                  Ja, ich verstehe schon, was du meinst.

                  Ich zitiere mal einen längeren Auszug daraus:

                  Kritiker machten diese Episode weitgehend zunichte, da sie die Rahmenbedingungen aus „Mirror, Mirror“ unberücksichtigt lasse. Tatsächlich gibt es hier keinen Transporterzwischenfall und es findet auch kein Rollentausch der Charaktere statt. Aber gerade diese Kritik geht an der Episode vorbei. Es gibt keinen Grund, warum es nicht möglich sein sollte, auch beim Flug durch ein Wurmloch in ein Paralleluniversum zu gelangen.*

                  * Insbesondere Cinefantastique fiel über „Crossover“ her, als sei die Episode ein Versuch gewesen, Gotteslästerung zu begehen. Es ist zudem höchst unwahrscheinlich, dass einer der Kritiker jemals den Versuch unternommen hat, durch ein Wurmloch in ein Paralleluniversum zu gelangen. Somit bleiben sie eine Begründung für ihre Behauptung schuldig.


                  Naja, so super hilfreich finde ich das zwar nicht, aber man kann sich zumindest vorstellen, in welche Richtung die Kritik ging.
                  „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                  (Albert Einstein)

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                    #54
                    ^ Ah, vielen Dank, dass du nochmal nachgelegt hast. Sehr interessant das ganze, finde ich. Wenn dies tatsächlich die Reaktion einiger Zuschauer gewesen sein sollte, zeigt das meiner Meinung nach nur, dass es bereits damals einige sehr fragwürdige Fans gab. Ich meine, wer das zu einem Kritikpunkt der Episode macht, sieht seine Prioritäten bezüglich der Qualität einer Folge wirklich an ganz anderer Stelle als ich.

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                      #55
                      Ich weiß gar nicht mehr wie die beiden zurückommen. Fliegen sie da nicht wieder durch das Wurmloch? Mir fällt jetzt erst auf, dass sie das dann ja auch mal in den späteren Spiegefolgen hätten erwähnen können und die Rebellen da ja hätten durch fliehen können.

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                        #56
                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Ich weiß gar nicht mehr wie die beiden zurückommen. Fliegen sie da nicht wieder durch das Wurmloch? Mir fällt jetzt erst auf, dass sie das dann ja auch mal in den späteren Spiegefolgen hätten erwähnen können und die Rebellen da ja hätten durch fliehen können.
                        Ja, sie entkommen erneut durch das Wurmloch. Und nein, die Rebellen hätten es nicht benutzen können; es bleibt – wenn ich mich recht entsinne – bis zum Ende der Episode ein Geheimnis, wo genau Bashir und Kira hergekommen sind. Und von der Existenz des Wurmlochs weiß man im Spiegeluniversum nichts.

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                          #57
                          Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                          Ja, sie entkommen erneut durch das Wurmloch. Und nein, die Rebellen hätten es nicht benutzen können; es bleibt – wenn ich mich recht entsinne – bis zum Ende der Episode ein Geheimnis, wo genau Bashir und Kira hergekommen sind. Und von der Existenz des Wurmlochs weiß man im Spiegeluniversum nichts.
                          Was denkt Jennifer was das Wurmloch ist als sie auf DS9 ist? Smiley räumt läd sich Datenbanken runter und findet keine Info zum Wurmloch? Das ist ja schon ne gute Fluchtoption. Ziemlich fahrlässig von den Rebellen aber was solls? Ich mochte die Spiegelfolgen (bis auf die mit Bareil)

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                            #58
                            Was ja schon etwas kritisierenswert ist, ist die Art der Rückkehr. Einfach mal ins Wurmloch reinfliegen und hoffen, dass was passiert. Tut der Folge an sich keinen Abbruch, denn dafür hat sie zu viele andere klasse Elemente, die das wieder aufwiegen, aber dennoch...

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                              #59
                              Auch ich gebe gute fünf Sterne für diese interessante Folge.
                              Die Idee, das Spiegeluniversum aus TOS wiederaufzugreifen war gut und wurde hier hervorragend umgesetzt. Bekannte Figuren in ungekannten Rollen zu sehen ist immer interessant, so auch hier. Kira ist eine gnadenlose Despotin, Garak ihr sadistischer Helfer, ebenso Odo, Sisko ein Pirat, Quark ein Menschenfreund. Nur O'Brien ist einigermaßen normal.
                              Die Stimmung war düster, die Allianz aus Klingonen und Kardassianern ein toller Einfall, sie kam bedrohlich rüber.
                              Interessant fand ich es, dass jeder von Kirk und dem ersten Vorfall wusste, dass Spocks Reformen zu einem solchem Desaster führten schade.Unsere Kira und Bashir versuchen alles um heim zu kommen, sie sind hier vorallem Beobachter und Kritiker der aktuellen Verhältnisse.
                              Da es angedeutet wird, dass dies nicht das letzte Aufeinandertreffen mit dem Spiegeluniversum ist, freue ich mich schon auf die nächste Spiegelfolge.

                              Was das Wort Spiegeluniversum angeht: Ich denke nicht, dass damit gemeint ist, dass alles gespiegelt wird, allso Ereignisse und Persöhnlichkeiten, sondern ich verstehe es so, dass eigentlich nur die Menschheit allgeimein gespiegelt ist, alles andere ist eine Folge davon, von den Handlungen der Terraner und den Auswirkungen ihrer Taten.

                              Und es war doch so, dass das Shuttle/Runabout einen Warpschaden hatte und das dies dazu führte das das Wurmloch zum Übergang wurde.

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                                #60
                                Das finstere Spieluniversum, in welches einst Kirk und Spock verschlagen wurden, übt eine große Faszination aus, weil manches wie eine "spätrömische Dekadenz" wirkt. Die meisten Figuren sind sadistisch und gewissenlos veranlagt, das erleichtert das Einfinden in diese Welt. Die Atmosphäre auf Terok Nor ist düster und bedrohlich.

                                Am auffälligsten spielt Kira II ihre Rolle. Sie ist hinterlistig, berechnend, brutal und selbstverliebt bis zum Gehtnichtmehr. Die genannten Attribute kann man noch erweitern. Kira II benötigt viel Zerstreuung, da sie sich sonst langweilt. Da kommt ihr Kira I gerade recht. Kiras Doppelgängerin ähnelt der Kira in DSN018: Meuterei, wo sie ansatzweise ähnliche Züge aufwies.

                                Garak II als Intrigant, der ständig versucht, die Intendantin zu beseitigen, spielt eine ähnliche Rolle wie sein Original, nur dass Garak II noch gewissenloser ist.

                                Odo kann sich als brutaler Aufseher sehen lassen, Miles ähnelt wohl am ehesten seinem Original.

                                Sisko II hat einen großen Auftritt als opportunistischer Raumsöldner oder gar Kollaborateur. Aber was könnte er im Spiegeluniversum anderes machen, es sei denn, er wird zum Widerstandskämpfer?

                                Witzig fand ich, wie sich Kira I an Quark II heranmacht und ihr angeblich gutes Verhältnis zu Quark I betont: "Mir tut Quark öfter einen Gefallen."
                                Schade: Für einen ehrlichen Quark gibt es schlechte Überlebenschancen.

                                Kritikpunkt: Der Schluss ist überhastet, man hätte das nutzlose Gerede zu Beginn stark kürzen sollen.

                                Bewertung: Ich gebe 6 Sterne.

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