[037]"Der Trill-Kandidat"/"Playing God" - SciFi-Forum

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[037]"Der Trill-Kandidat"/"Playing God"

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    #31
    Also, die Trill-Handlung fand ich manchmal etwas zäh... sie hatte ihre guten Momente, aber wirklich viel kam dabei nicht raus. Auch das expandierende Universum war irgendwie nicht der Renner. Die Handlung mit den Mäusen war zwar recht witzig, aber IMO überflüssig, da es eh kein richtiges Ende gab.

    2 Sterne

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      #32
      3 Sterne

      Die Folge war nicht wirklich etwas aufregendes. Einzig Jadzia konnte hierbei etwas rausreißen. Das expandierende Universum war ziemlich übertrieben aufgeputscht und dann so schnell "besiegt." Nicht wirklich gut gelöst.
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        #33
        Schwache Folge...

        Die Geschichte um das Universum fand ich schelcht durchdacht... ein Lückenfüller...
        Und Jadzia durfte den kleinen arroganten Curzon heraushängen lassen...
        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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          #34
          Ne bestenfalls durchschnittliche Episode, nicht besonders spannend. Die Handlung um den Kandidaten selbst war ziemlich langweilig, und auch das "Universum", dass sich in 'ner Warpgondel verfangen hat, war für mich nicht gerade sehr logisch. Außerdem, ist ein Universum wirklich so einfach gestrickt, dass man es mit 'nem normalen Transporter durch die Gegend beamen kann? Die Story hat mich also nicht besonders überzeugt, naja,
          3 Sterne ***
          Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
          Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
          Das hoffe ich sehr!
          (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
          Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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            #35
            Mal wieder eine durchschnittliche Folge
            Der Hauptstoy finde ich nicht gerade interessant, obwohl man ein bisschen mehr über Jadzia erfährt.

            gebe 3 Sterne.
            I don't need Drugs.
            Just give me Music...

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              #36
              Der Anfang der Folge war sehr witzig. Arjin, Jadzia, die Ferengi... Selten so gelacht. Und es gab tiefe Einblicke in das Leben von Dax. Und ein O'Brien auf Mäusejagd... Zugegeben, die cardassianische Maus würde bei mir nicht als Kandidat für ein Kuscheltier dienen können ;-)

              Dass Quark allergisch auf die Maus-Nerv-Töne reagiert war auch ein netter Gag ;-)

              Als Dax und Arjin beim Klingonen Eck essen waren kam bei mir (warum auch immer *gg*) eine sentimentale russische Stimmung auf ;-)

              Dass Bashir Miles eine Flöte schenkte um die Mäuse wie der Mäusefänger von Hameln aus dem Versteck zu locken, war aber der Oberhammer.

              Was mir zu denken gab: Es kann doch nicht sein, dass eine kleine Maus ein Sicherheitskraftfeld außer Kraft setzt...

              Das Ende der Folge war sehr seltsam. Man liefert ein ganzes Universum einfach so im Gamma Quadranten ab? Was passiert dort damit? Keine Antwort auf diese Frage... sehr sehr schade.

              Daher auch nur 3 Sterne für eine Folge, die ohne die witzigen Szenen bis zur Mitte nur 2 Sterne bekommen hätte.

              Kommentar


                #37
                So nicht schlecht die Folge.Dax behandelt Arjin,wie sie von Curson behandelt wurde.Sie muß sich damit auseinandersetzen,daß Curson sie hat durchfallen lassen.
                Man erfährt wieder etwas mehr über die Trill und über Jadzia.

                Gebe dafür 4 Sterne
                Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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                  #38
                  Ein Trill-Kandidat kommt nach DS9 und muß sich von Bashir erstmal wegen Jadzia beruhigen lassen, da Dax schließlich in den letzten 200 Jahren 57 Kandidaten abgeschossen hat (ich hätte es btw. auch recht lustig gefunden, wenn Jadzia ähnlich drauf gewesen wäre, wie Curzon.).
                  500 Kandidaten auf 300 Symbionten pro Jahr empfinde ich eigentlich als gar kein so schlechtes Verhältnis; da hat man als Kandidat imo eine sehr faire Chance.

                  Zum zweiten Mal sieht man in dieser Folge, wie Jadzia sich in der Spielrunde der Ferengie vergnügt. Der kurze Wortwechsel mit Quark ist klasse:
                  Quark: "Spielen sie nicht an meinen Ohren, wenn sie es nicht ernst meinen!"
                  Natürlich wird Arjin sofort von Quark zum Tongo eingeladen (zweifellos um ihn auszunehmen); - herrlich, dass dafür Rom vom Tisch verbannt wird.
                  Auch der Spruch von Jadzia, als sie mit Arjin die Bar verläßt war gut --> Jadzia: "Es sind schlechte Verlierer."

                  Es geht auch sehr lustig weiter, als Arjin sich dann am nächsten Morgen bei Jadzia vorstellt und erstmal nur ihren "Trainer" antrifft. Aber egal, ob sie nun mit dem Typen tatsächlich gerungen hat oder doch das getan hat, was zweifellos auch Arjin zunächst vermutet, es ist auf jeden Fall mal wieder ein Beispiel für ihre merkwürdigen Vorlieben --> Jadzia: "Es war gut, brutal, aber gut."

                  Diesen Drink, den Jadzia am frühen Morgen zu sich nehmen will, sieht auch nicht gerade gesund aus, aber Jadzia direkt nach der Dusche ist ein sehr schöner Anblick.

                  Ein weiteres Mal ist man zu Besuch im klingonischen Restaurant (ist das eigentlich ein fester Bestandteil des Promenadecks oder wird das nur immer z.B. im Replimat-Bereich aufgebaut, wenn es in einer Folge benötigt wird?).
                  Wie Jadzia mit dem Klingonen zusammen gesungen hat, hat mir gut gefallen und das Lied war imo auch besser als jenes, welches er für Bashir und Melora gespielt hat.
                  Klasse war auch sein Kommentar zu Arjin bezüglich Jadzia --> "Vergessen sie ihre Gedanken, sie gehört mir!"
                  Dass Arjinn nichts wegen dem klingonischen Essen gesagt hat, verwundert mich eigentlich nicht besonders.

                  Jadzias Auftreten gegenüber Arjin empfinde ich auch nicht als angemessen und imo tut sie ihm damit auch keinen Gefallen, wie Sisko später sehr richtig anmerkt.
                  Meiner Meinung nach sollte eine unterrichtende Person zu ihren Schülern (die sie wie in diesem Fall auch noch zu bewerten hat) zu Anfang eine gewisse Distanz wahren. Ob man sich sympathisch ist, kann imo nur die Zeit zeigen und auf jeden Fall ist es von Seiten des Lehrers falsch einen freundschaftlichen Umgang gleich zu Beginn erzwingen zu wollen.
                  Hier kommt noch hinzu, dass Arjin eben ein sehr schlechtes Bild von Dax hat. Jadzias Art muß er daher wohl auch als Falle ansehen, die dazu dienen soll, dass er sich irgendwie verplappert.
                  Imo ist es da überhaupt nicht verwunderlich, dass Arjin ziemlich eingeschüchtert ist.

                  Zur Frage ob Arjin nun sympathisch ist, würde ich sagen, dass er ein typischer Trill ist (dies stellt sich ja auch im Gespräch mit Sisko heraus, als Jadzia meint, dass Arjin arrogant wäre).
                  Dass Arjin den großen Wunsch seines Vaters erfüllen will, ehrt ihn gewissermaßen, aber es ist auch sehr deutlich, dass er noch nicht weiß, was er für sich selbst will.

                  Im Verlauf der Folge erfährt man, auch dass Curzon Jadzia ziemlich gequält haben muß, während er ihr Bereichstrainer war (ich finde es btw. etwas übertrieben, dass sie dann ausgerechnet noch seinen Symbionten bekommen hat).
                  Im Gespräch mit Sisko gibt sie zu Protokoll, dass es bestimmt nicht an Curzon lag, dass sie ihren Weg gegangen ist doch Sisko bezweifelt dies sehr eindringlich.
                  Und ich kann ihm da nur zustimmen; ich bin heute vielen meiner Lehrer dankbar, die hart und manchmal auch gemein waren, da sie mich herausgefordert haben und mich so letztlich vorrangebracht haben.
                  Und auch bei Jadzia hat es ja gewirkt, da sie das Programm nochmal durchlaufen hat (diese Möglichkeit finde ich nach einer Ablehnung eigentlich etwas seltsam, aber man muß es ja so hinnehmen) um es Curzon zu zeigen.

                  So wie Jadzia nach dem Gespräch dann mit Arjin redet, hätte sie imo von Anfang an auftreten sollen. Für Arjin ist dieser Wechsel zu einer etwas härteren Gangart nun natürlich unverständlich und nicht ganz zu Unrecht sieht er nun seine Befürchtungen bezüglich Dax' bestätigt.
                  Dass Arjin ihr dann die Meinung sagt, finde ich daher auch nicht falsch; - wobei er vielleicht etwas auf seinen Ton hätte achten können.

                  Arjinn an Quarks Bar war auch nochmal lustig und Quark veweist erneut was für ein guter Wirt er ist ("Es gibt kein Problem auf der Welt, das durch das richtige Holosuite-Programm nicht beseitigt wird!") .
                  Seine Erzählung über Jadzia ist großartig:
                  Quark: "Hat sie ihnen das Herz gebrochen?... Mir auch und Bashir sitzt jeden Tag hier und weint ihretwegen sein Synterol voll. Das Promenadendeck ist voll gebrochener Herzen."
                  Und sein Ratschlag ist natürlich auch klasse:
                  Quark: "Ich war ganz nah an der Spitze der Ferengi-Geschäftswelt und dann war alles vorbei...Erwerbsregel 1 - 12: Schlafe nie mit der Schwester deines Chefs."
                  Arjin: "Haben sie es verkraftet?"
                  Quark: "Das habe ich nie....Sie sollten versuchen ihr Programm unbedingt zu schaffen!"

                  Die Story um das expandierende Universum finde ich sehr schwach. Es ist in dieser Folge völlig unnötig und höchst unbefriedigend umgesetzt.
                  Die Folge wäre imo weit besser gewesen, wenn man sich darauf konzentriert hätte, die Trill-Story vernünftig zu einen Abschluß zu bringen (denn damit scheitert man imo leider auch noch).

                  Der moralischen Frage wie man mit dem neuen Universum und seinen Lebensformen umgeht, wird überhaupt kaum sinnvoll nachgegangen.
                  Immerhin erfährt man aber, dass die böse Kira nicht nur Cardassianer und Ferengi schlägt sondern auch Ameisen zertritt. Odos Antwort war herrlich:
                  Odo: "Ich zertrete aber keine Ameisen!"

                  Zwischendruch gibt es noch ein Gespräch mit Benjamin und Jake, wobei Jake gesteht, dass er sich in ein Dabo-Mädchen verliebt hat, da er dachte, dass O'Brien ihm dies sowieso gesagt hätte. Für Benjamin war das ja ein ziemlicher Schock.
                  Bejamin: "Liebst du etwa ein Dabo-Mädchen?"
                  Jake: "Warte einen Moment, du sagtest Chief O'Brien hat dir erzählt..."
                  Benjamin: "Das habe ich nicht. Wer ist sie und wie alt ist sie, Jake?"
                  Jake: "Ich wollte es dir erzählen, aber ich war sicher, dass du es nicht verstehst."
                  Benjamin: "Jetzt hast du also schon Geheimnisse vor mir."
                  Jake: "Du meinst du hättest Verständnis?"
                  Benjamin: "Natürlich nicht!"
                  Dann wird Benjamin aber doch etwas entspannter und es wird verabredet, dass Jake Mardah mal zum Essen einlädt um sie seinem Vater vorzutellen.

                  Jadzia sucht Arjin schließlich im Quarks auf und baut ihn mit einer Geschichte aus ihrer Vergangenheit wieder auf. Er bekommt eine neue Chance und darf sie gut angetrunken als zweiter Pilot auf einen gefährlichen Flug begleiten.

                  Effekt-technisch war die Story um das Universum gut umgesetzt. Die Explosion im Wissenschaftslabor, die auch Löcher in die Außenwand der Station reißt, hat mir z.B. sehr gut gefallen und auch der Flug durch das Wurmloch war recht beeindruckend, auch wenn der Flug des Shuttels etwas fließender hätte aussehen können.

                  Nachdem man das Wurmloch durchflogen hat, läßt man das expandierende Universum im Gamma-Quadranten zurück, denn dies ist die Lösung....da es ja im Gamma-Quadranten natürlich nicht mehr weiter expandiert und ohnehin.....oh man....besser nicht drüber nachdenken....

                  Am Ende verabschiedet Jadzia dann Arjinn und er setzt sein Programm fort.
                  Wenn ich mich recht erinnere wurde während der Folge die Frage nach seiner persönlichen Motivation aufgeworfen, wodurch er möglicherweise ungeeignet als Wirt sein könnte.....und ähm ja, diese Frage wurde dann leider nicht beantwortet.
                  Auf der Wurmloch-Mission hat er nur bewiesen, dass er ein sehr guter Pilot ist und das wußte man eigentlich vorher schon.
                  Sehr Schade, dass man es hier so gründlich vermasselt hat die Arjinn-Story vernünftig aufzulösen.

                  Die Jagd nach den cardassianischen Mäusen war eine gelungene und humorvolle Nebenhandlung.
                  Ich glaube ja nicht, dass man den Ersten Offizier und den Chefingenieur unbedingt in dem Moment vorstellen sollte, wenn gerade nur ihre Hinterteile aus einer Wartungsröhre herausschauen.
                  Ob diese Mäuse nun grausig oder doch irgendwie niedlich aussehen, ist imo etwas worüber man lange diskutieren könnte.

                  Den größten Lacher unter einer ganzen Reihe von guten Lachern in dieser Folge, bekommt imo Quark, als O'Brien ihm demonstriert, wie er mit der Aussendung von bestimmten Tönen die Mäuse zur Aufgabe bewegen will und damit natürlich erstmal Quark auf die Kniee bringt --> Quark: "Ah nein, halt!" (hoffentlich bekommt Odo niemals dieses Gerät in die Hände.)
                  Mit seiner Beschwerde hat Quark wie so häufig absolut recht ("Sie sind zuständig, weil sie der Vermieter sind!"), aber Kiras Reaktion war auch lustig --> Kira: "Abreisen? Oh bitte, sagen sie abreisen. Ich esse jeden Tag eine cardassianische Maus, wenn sie das endlich tun!"

                  Bei dem Gespräch mit dem Cardassianier kommt es imo zu einen Synchronisationsfehler (der vielleicht aber beabsichtigt ist): Wenn mich nicht alles täuscht spricht der Cardassianer nur mit der Stimme von Dukat, ist es aber nicht wirklich. War Marc Alaimo in dieser Folge nicht verfügbar? Denn eigentlich macht es ja keinen Sinn, dass O'Brien Stationsprobleme mit einen anderen Cardassianier bespricht (weswegen in der Synchro vielleicht die Dukat-Stimme verwendet wurde).

                  Fazit:
                  Die Folge erweckt den Eindruck von zwei verschiedenen Autoren geschrieben worden zu sein.
                  Die erste Hälfte ist genial witzig und die Folge war damit auf den besten Weg Höchstnoten einzufahren, aber dann kam in der zweiten Hälfte der Folge unnötigerweise plötzlich dieses expandierende Universum dazu und Humor und Logik verschwanden praktisch vollständig aus der Folge.
                  Und so wird die Folge, die durchaus in den 6 Sterne - Bereich hätte gehen können, wenn man einfach dort weitergemacht hätte, wo man in der ersten Hälfte der Episode angefangen hat, von der ganz schlechten zweiten Hälfte in den Keller gezogen.
                  Am Ende reicht es dann wegen der tollen ersten Hälfte noch zu 4 Sternen.

                  ** **
                  Zuletzt geändert von John Sheridan; 01.04.2008, 00:54.

                  Kommentar


                    #39
                    ~

                    Schwere Entscheidung. Auf jeden Fall war es recht interessant, etwas mehr über die Trill zu erfahren, die ja sonst eigentlich recht blass blieben. Auch dass man mal etwas mehr über Curzon und Jadzia bzw. ihren Symbionten erfahren hat, tut der Folge nichts schlechtes.
                    Der Symbiose-Kandidat war da allerdings weniger interessant, bis auf seinen Dialog mit Quark. Übrigens witzig hierbei, dass er sich erst zusäuft und dann gleich im Anschluss ein Shuttle bei einer hochriskanten Mission fliegt.

                    Bei dem Miniuniversum bin ich etwas zwiegespalten. Einerseits eine ganz nette Idee, andererseits muss es latürnlich wieder um Leben und Tod gehen. Zur Schwachsinnigkeit das Universum im Gamma-Quadranten einfach auszusetzen und es dabei zu belassen, hat John schon alles gesagt.

                    Die logische Option wäre gewesen, das Universum schon bei der ersten Gelegenheit einzudämmen/zu vernichten. Die Rechte von Wesen hören da auf, wo sie die Rechte anderer einschränken. Und wenn dieses Universum und seine Bewohner nur existieren können, indem sie ein anderes (In diesem Fall unseres) auslöschen, dann haben Sisko und Co. alles Recht des Universums (), diese Bedrohung auszuschalten. Mag hart sein, aber nunmal eine konsequente Anwendung des oben genannten Grundsatzes.

                    Die kleine Nebenhandlung um die Ratten war ganz lustig. Besonders O'Briens Gespräch mit dem Cardassianer und die Szene mit dem Schallgerät waren gelungen. Grob fahrlässig hingegen Siskos Befehl, mit tödlichen Waffen gegen die Viecher vorzugehen. Das ist nicht nur barbarisch, sondern auch für die Allgemeinheit brandgefährlich, wenn man sich mal die Zielsicherheit von Sternenflottenpersonal anschaut.

                    Im Rahmen der Geberlaune vergebe ich gnadenvolle 4*.

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                      #40
                      Man muss leider weiterhin auf eine starke Trill-Folge warten.

                      Die Folge war zum größten Teil ziemlich langweilig und im Gegensatz zur letzten Folge schafft es der Gastcharakter (hab den Namen schon wieder vergessen) nicht, auch nur das geringste Interesse oder Mitgefühl zu wecken. Wenn er Wirt wird, ist es eben so; wenn er keiner wird, auch gut- ist mir völlig gleich. Jadzia war mal wieder sehr nervig. Erst ist für sie wie üblich alles ein Jux, später macht sie dann einen auf moralisierende Oberlehrerin und am Ende ist sie dann plötzlich die verständnisvolle Führerin, die stolz von sich behauptet, sie sei nicht Kurzon. Dabei gibt es keine auslösenden Momente, sie ist einfach nur unbeständig. Eine solche Person soll über die Karriere andere Personen entscheiden dürfen? Na dann Prost!

                      Völlig überflüssig ist es, eine Gefahr für die Station und den möglichen Tod von Milliarden Lebewesen aus dem Hut zu zaubern, nur damit der Kandidat sich als Shuttlepilot bewähren kann.

                      Wenn ich dann doch noch knapp 3 Sterne vergebe, dann geschieht das zum einen für Quarks "aufbauende" Rede und für Jadzias Beschreibung ihres eigenen Werdegangs. Zwei lichte Momente in einer trüben Folge.

                      ***
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                      Kommentar


                        #41
                        "Chief benutzen sie die Phaser, die sanfte Tour ist vorbei."
                        Hätte auch ein guter Schlusssatz zum Staffelfinale werden können.

                        Na ja 300 Symbionten auf 500 Kandidaten sind nun wirklich nicht schlimm. Man hat eine 60%ige Chance ein Wirt zu werden. Aber hier kann man mal wieder sehen das die Autoren sich überhaupt keine Gedanken über Planetenbevölkerungen machen. Oder sie scheren sich einfach nur nicht um Informationen die sie in früheren Folgen gegeben haben. Denn in einer früheren Episode wurde gesagt das 10% der Trillbevölkerung über einen Symbionten verfügt. Egal wie man das nun rechnet kommen wir gerade mal auf die Bevölkerung einer mittleren Großstadt. Eine so kleine Bevölkerung kann einfach (selbts mit Hilfe von Wirten die über das Wissen mehrerer Leben verfügen) keine Hightechzivilisation errichten weil dies einfach ein Grad an Spezialisierung jedes einzelnen erfordert die eine so kleine Bevölkerung einfach nicht aufbringen kann. Aber ich denke eher die Autoren haben einfach nicht mehr an solche Informationen gedacht. Ich finde solche Informationen, die zum Hintergrund der Serie beitragen, sollte man sich vorher aufschreiben und nachschlagen wenn man über ein bestimmtes Thema schreibt.

                        Zur Folge: Ich denke man sollte mal die Bereichstrainer erst einmal auf ihre Eignung überprüfen bevor man sie auf die Kandidaten loslässt. Also als Kandidat hätte ich mich auch verar**** gefühlt bei einer solchen Trainerin. Und vielleicht hätte ich auch mit dem Alkohol angefangen. Sehr schöne Szenen übrigens mit Quark. Wenn die Crew mal aufhören würde bei jeder sich bietender Gelegenheit Quark zu beleidigen und auf ihn herabzusehen könnten sie sehen was für ein guter Gesprächspartner er ist.

                        Ich bin froh das man das Thema über die Moral über die Vernichtung dieses Protounversums inklusive Lebensform nur in einer kurzen Szene abgehandelt hat. Denn was hätte uns eine Diskussion sagen können was wir nicht schon in unzähligen TNG Episode zu Genüge durchgekaut haben. Lebensformen nur weil man sie nicht versteht darf man nicht einfach umbringen. PUNKT. Alles bestens. Interessant das ausgerechnet Odo sich für diese Lebensform einsetzt. Als Sicherheitsoffizier hätte man annehmen können das er alles zum Wohle der Station und der Sicherheit seiner Bewohner tut. Dadurch zeigt sich aber deutlich das es für Odo um mehr geht als nur um geordnete Verhältnisse. Diese Facette wird ja noch bei seiner schwerwiegenden Entscheidung am Anfang der 3. Staffel sehr wichtig.

                        Die Rattenplage war sehr schön. Hier zeigt man mal wieder das DS9 doch etwas anderes ist als die typische Star Trek Serie. In TNG oder Voyager hätte es so etwas nicht gegeben, obwohl dies sicherlich für Raumschiffe im All ein sehr schwerwiegendes Problem darstellt. In der Science Fiction wird ja immer wieder das Thema von Ratten, Insekten oder ähnliches Ungeziefer behandelt. Für HighTech Fahrzeuge mit ihren komplizierten und anfälligen Systemen sind sicherlich Tieren die in alle Ecken kommen und wirklich alles anfressen eine nicht zu unterschätzende Bedrohung die leicht zu Katastrophen ausarten können.

                        Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                        Andererseits fand ich die Rattenplage bis auf das Geschenk des Doktors einfach nur doof, wozu haben die schließlich Transporter und so weiter?
                        Es wurde ja schon öfters in der Serie gesagt und gezeigt das die Röhren eine Innenverkleidung aus Duranium besitzen und das dort keine inneren Sensoren oder Transporter funktionieren.

                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Die Folge erweckt den Eindruck von zwei verschiedenen Autoren geschrieben worden zu sein.
                        Die erste Hälfte ist genial witzig und die Folge war damit auf den besten Weg Höchstnoten einzufahren, aber dann kam in der zweiten Hälfte der Folge unnötigerweise plötzlich dieses expandierende Universum dazu und Humor und Logik verschwanden praktisch vollständig aus der Folge.
                        Ich denke eher der Autor hatte eher Angst vor seiner eigenen Courage. Ich denke die Autoren denken das ohne ein bischen Äkktttschioon!!! die Zuschauer einfach wegschalten würden. Na ja diese Art von Autoren konnten sich dann ein Jahr später ja voll und ganz in Voyager austoben.

                        Ich vergebe für diese Folge 4**** Sterne.
                        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                          #42
                          Von mir gibt es drei Sterne * * * für die Folge. Der Anfang war viel versprechend, aber echte Highlights fehlten dann leider.
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Denn in einer früheren Episode wurde gesagt das 10% der Trillbevölkerung über einen Symbionten verfügt. Egal wie man das nun rechnet kommen wir gerade mal auf die Bevölkerung einer mittleren Großstadt.
                          Du meinst, es gibt nur max. 100.000 Trill ? Wie genau kommst Du auf diese Obergrenze ?

                          In meinen DS9-Buch steht auch, dass in der Synchro aus 5000:300 eine 500:300 Relation gemacht wurde.
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Eine so kleine Bevölkerung kann einfach (selbts mit Hilfe von Wirten die über das Wissen mehrerer Leben verfügen) keine Hightechzivilisation errichten weil dies einfach ein Grad an Spezialisierung jedes einzelnen erfordert die eine so kleine Bevölkerung einfach nicht aufbringen kann.
                          Aufbauen wird schwierig. Aber die Erhaltung sollte möglich sein. Speziell die Holo- und Replikatortechnologie macht ja schon viel aus.
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Wenn die Crew mal aufhören würde bei jeder sich bietender Gelegenheit Quark zu beleidigen und auf ihn herabzusehen könnten sie sehen was für ein guter Gesprächspartner er ist.
                          Sagen wir mal, Quark ist ein intelligenter Gesprächspartner .
                          Ob er andere Leute immer wirklich seelisch aufbaut, ist eine gute Frage .
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Ich bin froh das man das Thema über die Moral über die Vernichtung dieses Protounversums inklusive Lebensform nur in einer kurzen Szene abgehandelt hat. Denn was hätte uns eine Diskussion sagen können was wir nicht schon in unzähligen TNG Episode zu Genüge durchgekaut haben. Lebensformen nur weil man sie nicht versteht darf man nicht einfach umbringen. PUNKT.
                          Ja, ich finde auch, dass man nicht immer wieder dieselbe Botschaft einbläuen muss. Das kann man dann auch kurz halten. Auf der anderen Seite hat vielleicht auch noch nicht jeder TNG gesehen - z.B. Kinder, für die DS9 die erste Star Trek Serie ist - und reagiert allergisch auf solche Belehrungen.
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Alles bestens. Interessant das ausgerechnet Odo sich für diese Lebensform einsetzt. Als Sicherheitsoffizier hätte man annehmen können das er alles zum Wohle der Station und der Sicherheit seiner Bewohner tut. Dadurch zeigt sich aber deutlich das es für Odo um mehr geht als nur um geordnete Verhältnisse. Diese Facette wird ja noch bei seiner schwerwiegenden Entscheidung am Anfang der 3. Staffel sehr wichtig.
                          Ein guter Hinweis. Irgendwie ist es ja fast immer Odo, der sich für Fremde einsetzt, solange er sie nicht für irgendwelche Ganoven hält. Odo weiß eben auch selbst, dass er für die anderen fremdartig ist und übt schon mal darin, Xenophobie allgemein abzubauen .
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Die Rattenplage war sehr schön. Hier zeigt man mal wieder das DS9 doch etwas anderes ist als die typische Star Trek Serie. In TNG oder Voyager hätte es so etwas nicht gegeben, obwohl dies sicherlich für Raumschiffe im All ein sehr schwerwiegendes Problem darstellt. In der Science Fiction wird ja immer wieder das Thema von Ratten, Insekten oder ähnliches Ungeziefer behandelt.
                          Ja, das war schon genial, die cardassianischen Ratten (Voles) mit sechs Beinen (?) waren schon besonders hässlich. Das verletzt natürlich die Wohnzimmer-Ästhetik der TNG-Enterprise . Gibt es nicht auch von Wettbüros organisierte Kämpfe zwischen diesen Viechern ?
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Für HighTech Fahrzeuge mit ihren komplizierten und anfälligen Systemen sind sicherlich Tieren die in alle Ecken kommen und wirklich alles anfressen eine nicht zu unterschätzende Bedrohung die leicht zu Katastrophen ausarten können.
                          Wobei es da auch Sicherheitsvorkehrungen geben sollte. Aber speziell Insekten könnten eine Bedrohung sein, ebenso Mikroorganismen und Nanniten.
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Es wurde ja schon öfters in der Serie gesagt und gezeigt das die Röhren eine Innenverkleidung aus Duranium besitzen und das dort keine inneren Sensoren oder Transporter funktionieren.
                          Aber man könnte winzige Wartungsroboter durchfahren lassen . Das geht ja schon mit heutiger Technik.
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Ich denke eher der Autor hatte eher Angst vor seiner eigenen Courage. Ich denke die Autoren denken das ohne ein bischen Äkktttschioon!!! die Zuschauer einfach wegschalten würden. Na ja diese Art von Autoren konnten sich dann ein Jahr später ja voll und ganz in Voyager austoben. Ich vergebe für diese Folge 4**** Sterne.
                          Ja, das ist wirklich schade. Dass der Typ Klasse5-Pilot ist, erzwang dann schon eine Wendung der Geschichte in diese Richtung. Zwar weiß ich Action durchaus zu schätzen, aber hier hätte man eine richtig schöne fiese Charakterfolge machen können.

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                            #43
                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Du meinst, es gibt nur max. 100.000 Trill ? Wie genau kommst Du auf diese Obergrenze ?
                            Weil gerade mal 300 Symbionten pro Jahr verteilt werden. Das bedeutet in 100Jahren werden gerade mal 30.000 Wirte erzeugt. Und es wurde gesagt das die Trilbevölkerung aus 10% von Wirten besteht. Ich glaube das wurde entweder in der 1. Staffel "der Fall Dax" oder der Dax Folge am Anfang der 2. Staffel gesagt.

                            In meinen DS9-Buch steht auch, dass in der Synchro aus 5000:300 eine 500:300 Relation gemacht wurde.
                            Echt? Ja das ist dann natürlich etwas schwieriger.

                            Aufbauen wird schwierig. Aber die Erhaltung sollte möglich sein. Speziell die Holo- und Replikatortechnologie macht ja schon viel aus.
                            Da bin ich anderer Meinung. Je mehr Wissen existiert und die daraus resultierenden wissenschaftlichen und technischen Fachbereich, desto schwieriger ist es das Menschen mehr als ein oder zwei Fachgebiete beherrschen können. Der Titel des "Universalgelehrten" (z.B. Goethe, Benjamin Franklin) ist ja auch mit dem 19. Jahrhundert untergegangen. Das eine Gesellschaft mit einer niedrigen Bevölkerung ein hohes Entwicklungsstadium (damit meine ich Warpzivilisation, daß muss sie schließlich als Mitglied der Föderation sein), geht höchstens meiner Meinung nach mit Hilfe hochentwickelter KI die viele Bereiche des alltäglichen Lebens übernehmen. Das hat man aber bisher nichts gesehen oder gehört. Aber das ist ja auch egal, da der Fehler hier entweder darauf beruht das die Autoren entweder 1.) sich keinerlei Gedanken über Zahlenverhältnisse machen oder 2.) Informationen die früher erwähnt hatten schlicht und einfach vergessen haben.

                            Gibt es nicht auch von Wettbüros organisierte Kämpfe zwischen diesen Viechern ?
                            In späteren Folgen versuchen Quark und Morn Rattenrennen zu organisieren. Werden aber von Sisko, Odo daran gehindert.


                            Aber man könnte winzige Wartungsroboter durchfahren lassen . Das geht ja schon mit heutiger Technik.
                            Wie oft hat man denn gesehen wie Wartungsroboter da durch die Gänge fliegen und wie oft hat man gesehen wie Mannschaftsmitglieder von Raumschiffen und Stationen durch die Jeffriesröhren kriechen und sich dabei den Kopf an der Decke anschlagen? Ist ja ne gute Idee, nur wird das in Star Trek nicht praktiziert, anders wie z.B. in Farscape. Star Trek ist teilweise schon sehr technikfeindlich eingestellt und nutzt nie das volle Potential was die Technologie bietet. Stattdessen müssen hundert oder gar tausende von Besatzungsmitgliedern auf einem Raumschiff fliegen.
                            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                              #44
                              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                              Weil gerade mal 300 Symbionten pro Jahr verteilt werden. Das bedeutet in 100Jahren werden gerade mal 30.000 Wirte erzeugt. Und es wurde gesagt das die Trilbevölkerung aus 10% von Wirten besteht. Ich glaube das wurde entweder in der 1. Staffel "der Fall Dax" oder der Dax Folge am Anfang der 2. Staffel gesagt.
                              Ja, da hast Du wohl Recht, da dürfte es wohl tatsächlich nicht viele Trill geben, jedenfalls nicht mehr als 300.000. Und ob die wirklich für eine richtig fortschrittliche Zivilisation ausreichen, ist fraglich. Andererseits: Ein Land wie Island hat auch nur um die 300.000 Einwohner, da müsste man wirklich mal vergleichen, wie viel Technik die importieren müssen und was sie selber auf die Reihe kriegen. Ich denke mal, Deutschland mit knapp 80 Millionen Leuten müsste eigentlich genug Leute haben, um einen hohen Zivilisationsstand halten zu können, da fehlt es hauptsächlich an Rohstoffen.

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                                #45
                                Vor allem wegen Dax eine schreckliche Folge. Das erste Mal, dass sie in einer Folge wirklich im Zentrum stehen darf. Dax ist mein absoluter Hass-Charakter: sie ist allwissend, sieht immer perfekt aus, wird von allen ihren Mitmenschen gemocht und hat keine Ecken und Kanten. Gleichzeitig merkt man ihr an, dass sie nicht wirklich intelligent ist, sondern nur ihre Sätze aufsagen darf. Furchtbar. Als sie dann noch mit dem klingonischen Gastwirt gemeinsam zu singen beginnt, dachte ich mir "Oh nein, das darf doch nicht wahr sein. Wieso konnte das Feuermonster nicht schon ein paar Staffeln früher kommen?"

                                Die Folge selbst fand ich auch ziemlich schwach. Seltsam, dass so einige wichtige Entscheidung im Leben eines Trills von einer einzelnen Person getroffen wird. Bei jedem scheiß Vorstellungsgespräch sitzen 5-8 Leute drin, die über Dein Schicksal entscheiden und hier darf das eine völlig unreife und wankelmütige Mittzwanzigerin.
                                Die Geschichte um das kleine, wachsende Universum leidet stark unter dem ganzen Technobabble. Leider erfahren wir nicht, was daraus geworden ist, denn so wie ich es verstanden habe, expandiert das Universum ja trotzdem weiter und stellt daher auch in Zukunft eine Bedrohung für Leib und Leben dar.
                                Mein Profil bei Last-FM:
                                http://www.last.fm/user/LARG0/

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