[032]"Metamorphosen"/"The Alternate"

[philippjay]

Einerseits schön, wieder mehr von Odo zu erfahren... gleichwohl mich nervt, dass sich die Suche nach seinem Volk weiter hin zieht.

Der Professor war ein interessanter Charakter.
So ganz begeistern konnte ich mich für diese Odo-Folge aber irgendwie doch nicht... vielleicht weil die Geschichte mit der fremden Lebensform irgendwie unterm Strich doch ein wenig lahm war.

3 Sterne


btw:
Ging das eigentlich nur mir so oder habt ihr euch auch gewundert, dass das Außenteam einfach so mir nichts dir nichts mal nen Obelisken an Bord der Station beamt?!
Kaum ist der weg, fängt ein Erdbeben an, Gas tritt aus... ja und was ist aus dem Planeten geworden? Bzw. für mich sah das aus wie eine Art "Alarmanlage", die da los ging... aber man hört und sieht gar nichts mehr vom Planeten

[Namenlos]

5 sterne, auch ich damit alleine bin...
die vater-sohn-dialoge sind sehr schön und vor allem sehr treffend, die "b-handlung" mit der suche nach odos verwandtschaft und der zerstörenden lebensform war zwar etwas schwerfällig, aber die schönen gespräche machen das allemal wett

[MFB]

Schöne Ansprache von Quark am Beginn. Und nette Idee, das Ferengi-Bestattungsritual zur Tarnung eines Mordes zu verwenden.

Nach diesem Einstieg aber nun zum Hauptthema der Folge: Dr. Mora kommt auf die Station, jener Wissenschaftler, der Odos Frisur inspiriert hat. Und der Odo nicht nur in einer Pseudo-Vaterrolle und in Verlegenheit bringt, sondern auch üble Erinnerunge hervorbringt.

Und außerdem will er eine Lebensform im Gamma-Quadranten untersuchen. Auf dem Planeten angekommen finden wir tatsächlich etwas, das wir später bei den Gründern wiedersehen werden: den Obelisken. So einer steht am Beginn der dritten Staffel auch auf dem Planeten im Omarion-Nebel. An lebendigem wird nur eine Art Rückstand bzw. was ziemlich simples gefunden. Vielleich so etwas wie eine Formwandler-Pfanze?

Die Sache mit dem Obelisk: Kam es nur mir komisch vor, dass das Außenteam einfach so mal ein so großes Objekt aufs Runabout beamt? Und dann auf der Station wird er immer wieder ins Bild gerückt, mit unheimlicher Musikuntermalung. Jadzia lässt zudem wie hypnotisiert ihre Hand über die Schriftzeichen gleiten. Da frage ich mich, was das sollte? Überbleibsel eines frühen Drehbuchenwurfs? Missglückte Irreführung? (Was primär deshalb nicht funktioniert, da der Verdacht bis zu diesem Zeipunkt noch auf der Formwandler-Pflanze lag.) Und dann die Anmerkung, dass er wo anders stand. Also wenn sie den Verdacht erzeugen wollten, dass der Obelisk in Wahrheit ein Formwandler sei, dann hätten sie die Hinweise echt nicht offensichtlicher streuen können, was den Obelisken als 'Täter' schon wieder ausschließt. Anderseits war der von Gas wesensgespaltene Odo jetzt auch keine grandiose Offenbarung.

An der Folge gefällt mir am besten, dass man viel über Odo und Dr. Mora erfährt. Grundätzlich keine schlechte Idee, das in einer Jekyll&Hide-Variante zu verarbeiten, wobei Hide nicht besonders gesprächig war. Also gute Idee, aber in eine schwache Geschichte eingebettet. Sagen wir 3***.

Anmerkungen:

Auch aus dieser Folge kann man herausinterpretieren, das Siskos Vater schon verstorben wäre. Es spricht ziemlich dramatisch von einer Krankheit seines Vaters. Anderseits muss man auch sagen, dass man Siskos Ansprache nicht zwangsläufig so interpretieren muss.

Der bajoranische Tempel ist noch nicht wieder auf die Promenade zurückgezogen. Nachdem, was auf der Promenade in dieser Folge lost ist, vermutlich auch besser so.

Siskos Belehrung seines Sohns über Klingonische Opern ist gar nicht so abwegig. Mit Worf ließe sich später gut zu dem Thema plaudern.

Das Matte Painting auf dem Planeten ist ziemlich groß und würde wohl auch gut zu einem Blick von Machu Picchu aus passen. Ohne es jetzt definitv zu wissen, würde ich mutmaßen, dass man sich hier von einem anderen Film bedient hat.

In dieser Folge sieht man die Verwandlung der Wartungsröhren zur Jeffriesröhre ganz besonders gut. O'Brien beginn seine Krabbelei unmittelbar vor dem Matte Painting.

[ChrisArcher]

Diese Geschichte zeigt uns viel über Odos Vergangenheit. Die Handlung ist sehr spannend! Dr. Mora kommt zuerst sehr unsympathisch rüber, wie der typische Labormensch eben. Aber am Ende der Episode, als er begreift, was er Odo alles angetan hat, spürt man nicht nur seine Schuld, sondern auch seine väterliche Liebe zu Odo. Dadurch erscheint er in einem ganz neuem Licht. Dass sich Odo und Dr. Mora am Ende wieder versöhnen und letzterer sogar in gewissen Maße wieder eine Bezugsperson für Odo bietet, empfinde ich persönlich als Höhepunkt dieser Episode!

Leider muss ich sagen, dass Jadzia sich insgesamt irgendwie merkwürdig verhält. Beim Obelisken beispielsweise wirkt sie, als würde sie ihn als religiöses Heiligtum verehren. Außerdem ist es mehr als fragwürdig, ob ein Obelisk dieser Größe mal eben kurz an Bord eines Runabouts beamen kann.

Somit fällt meine Bewertung dieser Episode auf 4 Sterne!

[Marschall Q]

Eine gute Folge vier Sterne!
Man erfährt wieder einiges über Odos Vergangenheit und den Mann, der Odo damals erforcht hat. Die Story um das Wesen vom Planeten und das merkwürdigen Vorkomnise waren spannend und gut umgesetzt. Dass es am Ende Odo selbst war, kam für mich überraschend. Gut war, dass sich die schwierige Beziehung zwischen Odo und Dr. Mora besserte und sie sich nun gegenseitig respektieren und vielleicht sogar etwas mögen.
Ein kleines aber interessantes Detail war, dass Moras Frisur die war, die Odo als Vorlage für sein Haar nutzte, was man deutlich sah. Dies ist ein Rückgriff auf die Folge "Persöhnlichkeiten" aus der ersten Staffel, was ich gut fand.

[irony]

Auch wenn die Folge spätestens beim Rerun nicht mehr spannend ist, vergebe ich vier Sterne * * * *. Auffällig ist bei der Folge der Übergang von Außenaufnahmen zu Innenaufnahmen, wobei die DS9-Sets hier selten langweilig wirken, besonders die Krankenstation ist ein öder Ort. Erstaunlich fand ich, dass man diese Säule hochbeamen wollte, was schon ein ziemlich dreister Akt a la Indiana Jones ist.

Was danach geschieht, mit dem ausströmenden Gas wird nicht richtig erklärt, aber interessant ist, dass der Runabout-Computer, angeblich eine KI, hier eine lebensgefährliche Situation nicht erkennt. Wenn Odo nicht noch gesagt hätte "Computer, energize", hätte der Computer die Leute nicht raufgebeamt und einfach auf dem Planeten sterben lassen.

Die meisten Meriten verdient sich die Folge durch das sehr gute Zusammenspiel zwischen Dr. Mora und Odo. Die anderen Charaktere, selbst Bashir und Dax sind eher unwichtig. Die beste Szene ist die, in der Odo in seinem Büro unter Druck gesetzt wird und mutiert.

Am Ende gibt es auch noch eine schöne Szene, als der im Kraftfeld gefangene Odo archaische Formen annimmt und das wahre schreckliche Potential eines tobenden Formwandlers erahnen lässt. Man erfährt in der Folge auch noch, dass Odo DNA besitzt, aber keinen Sauerstoff atmet. Nur, wovon er sich ernährt, bleibt ein Rätsel. So wie Odo dargestellt wird, er isst und trinkt nichts, muss man annehmen, dass er eine Art perpetuum mobile ist.

[hismoom]

Wir sehen eine unergiebige Reise in den Gammaquadranten, einen geheimnisvollen Obelisk, ein gefährliches Gas, aber über Odos Herkunft und andere Formwandler erfahren wir nichts, obwohl es darum zunächst ja geht. Als Zuschauer fühlt man sich da ein wenig veräppelt, wenn angesprochene Dinge stillschweigend beerdigt werden. Immerhin bewirkt das Gas, dass wir Odo mal als Ungeheuer und gehetztes Tier erleben dürfen.

Gut geschildert ist das Verhältnis Odo – Dr. Mora. Wir erfahren einiges über Odos Vergangenheit, lernen Odos "Vater" kennen, der hier über seinen Standpunkt berichtet. Man merkt, dass Mora zweigeteilt ist: Einerseits hat er zu Odo ein persönliches Verhältnis aufgebaut, gleichwohl sieht er in Odo in erster Linie ein Objekt zum Experimentieren.
Das Verhältnis ist deshalb schwierig, weil beide von Moras Arbeit profitiert haben. Odo hat durch Moras Experimente mehr über sich erfahren, obwohl er seinen "Vater" eben wegen dieser Experimente hassen muss. Mora war (oder ist?) für Odo widerwillig eine Leitfigur.

In dieser Folge wäre mehr drin gewesen. Ich gebe 3 Sterne.

[irony]

Wir sehen eine unergiebige Reise in den Gammaquadranten, einen geheimnisvollen Obelisk, ein gefährliches Gas, aber über Odos Herkunft und andere Formwandler erfahren wir nichts, obwohl es darum zunächst ja geht. Als Zuschauer fühlt man sich da ein wenig veräppelt, wenn angesprochene Dinge stillschweigend beerdigt werden.

Ich habe mich da nicht veräppelt gefühlt, denn es muss ja nicht gleich jede noch so kleine Spur zur Aufklärung eines großen Geheimnisses führen. In der zweiten Staffel gibt es auch zum Dominion immer mal wieder kleine Hinweise, aber keine Aufklärung. Man weiß nun, dass Odos Geheimnis mit dem Gammaquadranten zu tun hat, man ist der Auflösung ein Stück näher gekommen, man erfährt vieles über Odos Vergangenheit und über seine Natur als Formwandler, und ich finde für eine einzelne Folge war das wirklich nicht wenig.

[Larkis]

So nachdem der ganze Umzugskram endlich abgeschlossen ist, geht es mal wieder mit meinem Ds9 Run weiter.

Hoffe ich komme jetzt wieder regelmäßiger dazu.

Die Folge Metamorphose beschäftigt sich vor allem mit Odo und seiner Vergangenheit. Der Zuschauer lernt, das Odo nicht von Anfang an Menschen imitieren konnte, sondern das ganze erst mühsam erlenen musste bzw. noch erlernt. Auch der Mögliche Herkunftsplanet ist ziemlich interessant. Den zweiten Teil der Folge fand ich dann etwas hanebüchen, das dieses Gas so tiefgreifende Änderungen in Odo hervorruft. Muss auch zugeben ich hab es nicht so ganz verstanden, habe am Ende eigentlich den Doktor verdächtigt das er Odo irgentwas gegeben hat um ihn zur Rückkehr zu zwingen.

Und was passiert eigentlich wenn ein Wechselbalg verletzt wird? Bashir hat ihn ja mit dem Laserskalpell erwischt, schien ihm aber nicht viel ausgemacht zu haben, blieb ja nichtmal ne Wunde zurück.

Ich gebe 3 Sterne.

[HanSolo]

Man hat ja bereits beim Pilotfilm gesehen, dass Odo im flüssigen Zustand nicht verletzt werden kann.

[garakvsneelix]

Auf Quark folgt Odo… oder so ähnlich (wirklich eine Quarkfolge war die letzte ja nicht)

Allerdings beginnt diese Folge mit Quark. Einigen Passanten – darunter Morn – versucht er, die Stücke eines scheinbar toten Ferengis zu verkaufen. Odo kommt herein und klärt auf: So tot ist der Kerl ja gar nicht. Und dann, mitten im Gespräch mit seinem Freund auf der Station, wird Odo von seiner Vergangenheit begrüßt: Mora Pol, der Wissenschaftler, der damals herausfand, dass Odo eine Lebensform ist, ist auf der Station.

Nach „Die Ermittlung“ ist das die zweite Folge dieser Staffel, die sich mit Odos Vergangenheit auseinandersetzt. Allerdings betrachtet diese einen anderen Zeitabschnitt, nämlich die Zeit, bevor Odo nach Terok Nor kam, und das gleich auf doppelte Weise: einmal seine Zeit bei den Wissenschaftlern, und dann auch noch die Zeit davor.

Wie sich die Hinweise auf Odos Herkunft nach und nach verdichten, ist schon ganz nett. Allerdings muss man dazu sagen, dass das auch nicht der spannendste Handlungsbogen in DS) ist: Genaugenommen ist schon seit dem Pilotfilm klar, dass Odos Vergangenheit irgendwo im Gammaquadranten liegt. Jetzt wird man mehr oder minder durch Hinweise geködert. Die Auflösung selbst gibt es aber darum noch lange nicht.

SPOILER Dennoch ist es interessant, dass das Dominion bereits erwähnt wurde, während die Suche nach den Formwandlern noch unabhängig von der Suche nach dem Dominion behandelt wird. Dass diese beiden Forschungen eigentlich aufs Engste miteinander verbunden sind, erfährt man erst am Ende von „Die Suche“

Statt also endgültige Aufklärung über Odos Vergangenheit zu erhalten, sehen wir Odo wieder bei seiner jetzigen Arbeit: Er ist am ermitteln. Der paradoxen Situation, dass er da eigentlich sich selbst jagt, hätte man aber durchaus ein paar Klänge mehr entlocken können.

Die Verbindung von Odos Krankheit mit seiner Wut auf Mora Pol kann ich im Kern nachvollziehen, halte ich allerdings nicht für sonderlich geglückt. Das hätte man auch wieder etwas filigraner umsetzen können. Hier und da – gerade beim Endkampf – wirkte das etwas platt.

Und wo wir schon bei der Szene, in der der wütende Odo gefangen genommen wird, sind: Ich möchte ja Effekte eher nicht in meine Wertung einfließen lassen und werde es auch nicht tun. Aber diese und auch die eine oder andere Szene war doch irgendwie unterhalb des technischen Niveaus, das ich normalerweise (und auch schon in den ersten Staffeln) von DS9 gewohnt bin.

Ich frage mich übrigens, ob die Szene mit Jadzia und Bashir, in der sich Julian vornimmt, ihr nicht mehr so nachzulaufen, tatsächlich darauf verweist, dass es in nächster Zeit keine Annäherungsversuche des Doktors mehr geben wird. Vielleicht ist er ja tatsächlich schlau genug, um zu erkennen, dass das keinen Sinn hat ;-)

Ich gebe der Folge mal

3 Sterne

[Deflektor]

* * * *

Die Beziehung Dr. Moras zu Odo ist sicherlich eine tiefschichtige, die in dieser Episode auch in angemessenen Dialogen zu Tage tritt. Zwischenzeitlich war die Episode spannend, wobei mich die Effekte (das Monster sah zwischenzeitlich wie im Trickfilm aus) und auch die undurchschaubare Lösung (Odo wird durch ein Gas stimuliert zum Monster) etwas stören.

Schade eigentlich, dass man das Außenteamduo Odo und Dax nicht länger miteinander interagieren sieht, denn sie sieht man nicht oft zusammen.

[philippjay]

Vom Unterhaltungswert eine gute Folge.
Schön auch, dass endlich mal wieder zu Odos Herkunft weitergeforscht wird.

Aber ein paar Fragen bleiben.
Man beamt das Artefakt einfach so vom Planeten. Man hätte auch Aufzeichnungen der Symbole machen können mit dem Tricorder. Oder nicht?! Warum gleich das ganze Ding "stehlen"?
Dann weiter; in dem Moment, wo man es hochbeamt, spielt der Planet verrückt und setzt Gas frei. Das hängt ja wohl damit zusammen, dass das Artefakt entwendet wurde.
Warum beamt man es nicht einfach wieder zurück?
Was passiert mit dem Planeten nach dem Verschwinden des Außenteams? Kollabiert er? Zerstört er sich selbst? Man erfährt nichts.

Auch hat mich gestört, wie gefühlt fast alle Odo auf den Wissenschaftler ansprechen und so tun, als sei er sein Vater oder eine Vaterfigur.
Wenn Odo sich überhaupt zu seiner Vergangenheit mal geäußert hatte, waren das keine positiven Erinnerungen. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Leider bleibt auch das Ergebnis der Untersuchung aus (oder ich habe es nicht gehört).
Was ist jetzt mit dem "Schlüssel"?!


Also, irgendwie sind mir da viel zu viele offene Fragen übrig geblieben.

Ich gebe
3 Sterne

[human8]

Aber ein paar Fragen bleiben.
Man beamt das Artefakt einfach so vom Planeten. Man hätte auch Aufzeichnungen der Symbole machen können mit dem Tricorder. Oder nicht?! Warum gleich das ganze Ding "stehlen"?

Archäologische Plünderer des 24 Jhd. halt. Habe mich auch gefragt, warum sie das Artefakt nicht auf den Planeten studieren konnten. Ein Jean Luc Picard hätte das Ding bestimmt auf der Oberfläche stehengelassen.

Was mir gar nicht gefallen hat, war das Matte Painting des Planeten. Es sah schon sehr künstlich aus.
Ansonsten hat mir die Folge ziemlich gut gefallen. Ich hatte es nicht mehr gewusst, dass es Odo selbst war, welcher für das Chaos verantwortlich war und fand das ganze daher recht spannend. Gefallen haben mir die Gespräche zwischen Odo und Dr. Moras. Auch war es interesant etwas über Odos Vergangenheit zu erfahren.

Sisko hat also erwähnt, dass sein Vater tot ist. Tja, da haben die Autoren beim schreiben der späteren Folgen geschlafen, denn Siskos Vater wird sehr lebendig in Erscheinung treten.

4,5*

[Tibo]

Was sagt Sisko denn auf deutsch? Auf englisch sagte er:

SISKO: When my father became ill I can remember how small and weak he looked lying there in the bed. He'd been so strong, so independent. It always seemed to me there was nothing that he couldn't do. But in the end, I realised that there was nothing that he could do, and nothing I could do to help him.

Und Joseph Sisko ist ja auch krank er muss ständig Medikamente nehmen. Er hat irgendwas mit dem Kreislauf. Passt doch, dass das mal irgendwann ganz schlimm war und Ben seinem Vater nicht helfen konnte. Das hat halt Zeit gebraucht und ärztliche Hilfe.